Ein Asylbewerber, von dem man annimmt, dass er aus dem Libanon stammt, hat die deutsche Stadt Zetel in Niedersachsen terrorisiert, wo er seit zwei Jahren Kinder belästigt und gestalkt hat, indem er Kinder in Schulen, Kindergärten und an Bushaltestellen attackiert hat.
Obwohl 100 Ermittlungsverfahren gegen den Mann eingeleitet wurden, ist es den Behörden nicht gelungen, ihn davon abzuhalten, was die Gemeinde dazu veranlasst hat, sich mit dem Problem an die Presse zu wenden.
Die Behörden und Anwohner glauben, dass er psychisch krank ist, aber ein Richter hat bisher keine Maßnahmen ergriffen.
Der 51-jährige Migrant ist dafür bekannt, dass er Kinder vor ihrer Schule und in der Nähe des Kindergartens belästigt, so Bürgermeister Olaf Oetken im Gespräch mit dem NDR. Der Mann sei gelegentlich gewalttätig geworden, und in letzter Zeit sei sein Verhalten immer bedrohlicher und aggressiver geworden, so der Bürgermeister.
Erster Stadtrat Bernd Hoinke glaubt, dass der Mann psychisch krank ist, aber es gibt noch keine offizielle Diagnose, obwohl der Mann vorübergehend in psychiatrischer Behandlung war.
Gegen den Migranten wird nicht nur wegen Belästigung und Bedrohung von Kindern ermittelt, sondern auch wegen Diebstahls, Hausfriedensbruchs und Störung der öffentlichen Ordnung. Die Polizei will den Mann dauerhaft in einer psychiatrischen Klinik unterbringen, wartet aber noch auf einen Gerichtsbeschluss. Bisher hat sich ein Bezirksrichter geweigert, eine solche Anordnung zu erlassen.
„Mit unserer Stellungnahme möchten wir die zuständigen Behörden darauf aufmerksam machen, dass aus unserer Sicht eine potenzielle Gefahr besteht“, heißt es in einer Erklärung der Gemeinde.
Der Fall ist so dringlich geworden, dass die lokale politische Führung eine Konferenz auf kommunaler Ebene im Landkreis Friesland einberufen hat.
Das Problem psychisch kranker Migranten, die nach Deutschland kommen, stellt ein bedeutendes Problem für die öffentliche Sicherheit dar, aber viele Skeptiker bezweifeln, dass diese Migranten wirklich psychisch krank sind oder einfach nur aus purer Aggression handeln. Der saudische Weihnachtsmarkt-Angreifer wurde beispielsweise als „psychisch krank“ eingestuft, obwohl er jahrelang seine Absichten mitteilte, dass er einen Terroranschlag auf Deutsche plante, was alles auf X öffentlich zugänglich war. Außergewöhnlich ist, dass der Mann als hochspezialisierter Arzt für psychiatrische Behandlung diente, auch wenn sich ein Großteil seiner medizinischen Vorgeschichte jetzt als Betrug herausgestellt hat, wie Remix News berichtete.
Nach der brutalen Messerattacke in Aschaffenburg, bei der ein afghanischer Migrant ein zweijähriges Kind und einen 41-jährigen Mann tötete, gibt es nun erneut Bedenken hinsichtlich der „psychischen Gesundheit“ von ungeprüften Migranten. Der Afghane war für eine lange Geschichte von Gewalttaten bekannt und sollte das Land bereits verlassen haben.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die eine unglaubliche Flut von Terroranschlägen und Straftaten von Ausländern zu verantworten hat, sagte, die Behörden müssten strenger mit psychisch kranken Straftätern umgehen.
„Die Polizei muss in der Lage sein, die Gefahren, die von solchen Menschen ausgehen, so früh wie möglich zu erkennen und einzugreifen“, sagte sie.