Langsam werden die – früher als völlig absurd gebrandmarkten – dunkelsten Verschwörungs-Theorien aus dem Fundus der „Umvolkungs“- und Öko-Dystopien in die Realität umgesetzt – egal, wer auch immer dahinter stecken möge…:
Etwa die Errichtung einer 30-Millionen-Megastadt (Tristate City Networks), auf dem Gebiet der Niederlande, Belgiens und Deutschlands – unter der Ägide des globalistischen WEF und der UNO. Mit einem so unfassbaren Ziel, nämlich der Auflösung der Nationalstaaten. UNSER MITTELEUROPA berichtete darüber.
Oder etwa das erst kürzlich vom niederländischen Parlament beschlossene Wohnraum-Enteignungs-Gesetz der Globalisten-Regierung unter Mark Rutte, welches unter anderem eine zwangsweise Flüchtlingsunterbringung in privaten Wohnräumen vorsieht, wie auch userer Redaktion ausführlich berichtete.
Öko-Kommunismus und Maximal-Wohnraum-Belegung
Ganz in diesem Zusammenhang steht nun auch ein Wohnflächen-Begrenzungs-Plan unter der Ägide des Klimaschutzes. Denn nach Ansicht von SPD-Wohnministerin Klara Geywitz beglegen die Deutschen zu viel Wohnraum. Und in den vergangenen Jahren wäre der Flächenkonsum pro Person immer mehr angestiegen, so Geywitz.
Die diesbezügliche Wohnstatistik zeigt: Durchschnittlich beansprucht jeder Deutsche 47,4 qm. Die durchschnittliche Wohnungsgröße liegt bei 92 qm und 4,4 Zimmern.
Geywitzens Betonung, sie wolle niemandem vorschreiben, wie groß ein Wohnraum zu sein habe, ist aber wohl dieselbe Abnützungsrhetorik, die auch im Zuge der Flüchtlingskrise-2015 letztlich nur gebrochene Beschwichtigungen waren, die dann ins Gegenteil angewandt wurden.
Selbst Politiker aus der eigenen Koalition verdächtigen dahinter einen abstrusen Klima-Kommunismus in den Startlöchern. So hält FDP-Fraktionschef Christian Dürr etwa nichts davon, „den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu wohnen haben.“ Auch CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sieht dahinter die „Vorstufe zum Klimasozialismus“. Und auch für CDU-Thorsten Frei „schrillen alle Alarmglocken, wenn die Bauministerin das individuelle Wohnen regulieren will. Wer über die Begrenzung von Wohnflächen nachdenkt, der träumt vom sozialistischen Plattenbau.“
Sich selbst erfüllende vollende Tatsachen
In Wirklichkeit aber ist alles miteinander verzahnt. Was den ganzen Great Reset ja so gefährlich alternativlos zu machen scheint: „Anstatt neue Planwirtschafts-Ideen zu verbreiten, sollte die Ministerin sich dafür sorgen, dass die versprochenen 400 000 Wohnungen gebaut werden.“ (Dobrindt) – Dieser akute Wohnungsbedarf entstand aber erst durch die Refjutschie-Crisis-2015.
Und es erübrigt sich jetzt die Frage nach der Henne und dem Ei… Was zählt, ist: Dass „genau bei diesem Ziel Geywitz scheitern wird.“ – so Axel Gedaschko, Chef des Wohnungsbau-Verbands GdW. Und weiters: „Die 400 000 Wohnungen sind für die nächsten drei bis vier Jahre illusorisch.“ Dieses Jahr würden z.B. nur 250 000 Wohnungen fertig werden. (Bild)