
Der Architekt des globalen Elitismus wird endlich der Prüfung unterzogen, die er schon lange verdient.
Klaus Schwab – der Pate der dystopischen „Great Reset“-Agenda des Weltwirtschaftsforums – ist laut Wall Street Journal abrupt von seinem einflussreichen Thron zurückgetreten, nachdem ihm in einem Whistleblower-Brief finanzielles Fehlverhalten, persönliche Bereicherung aus globalistischen Geldern und Missbrauch junger Mitarbeiter vorgeworfen wurde .
Laut der Whistleblower-Beschwerde – die angeblich von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern des WEF verfasst wurde – nutzte Schwab das Forum als sein persönliches Sparschwein. Zu den Vorwürfen gehören:
- Habe Tausende in bar abgehoben und dabei Junior-Mitarbeiter als Laufburschen eingesetzt.
- Die Kosten für private Hotelmassagen wurden den WEF-Konten belastet.
- Erlaubte seiner Frau, als „Geschäftsreisen“ getarnte Luxusurlaube zu buchen.
- Das WEF-Anwesen, Villa Mundi, wurde als privater Rückzugsort genutzt und gleichzeitig als „Konferenzzentrum“ präsentiert.
Der Brief warnte auch vor einer toxischen Arbeitskultur unter Schwabs Führung und behauptete, es habe innerhalb der Organisation jahrzehntelange Vertuschungen, Diskriminierung und das Stillschweigen von Frauen gegeben.
Laut WSJ berief der Vorstand, dem tugendhafte Eliten wie Al Gore, globale Konzerntitanen und Prominente angehören, am Ostersonntag eine außerordentliche Sitzung ein – und Schwab wurde entlassen.
Sein überstürzter Rücktritt stellt eine massive Abweichung vom ursprünglichen Übergangsplan des WEF dar, der es Schwab ermöglicht hätte, bis 2027 auf dem Thron zu bleiben.
Erst vor wenigen Wochen kündigte Schwab an, er werde bis 2027 von seinem Posten als nicht geschäftsführender Vorsitzender zurücktreten. Der Whistleblower-Brief machte diesen Zeitplan zunichte und deckte den Verfall auf, bevor er ihm entwischen konnte.
Der Vorstand hat nun Peter Brabeck-Letmathe, den umstrittenen ehemaligen Nestlé-Chef – berüchtigt für seine Aussage, „Wasser sei kein Menschenrecht“ – zum Interimsvorsitzenden ernannt. Man könnte fast meinen, man tauscht einen elitären Globalisten gegen einen anderen.
The New Supreme Leader of the World Economic Forum looks exactly like you thought pic.twitter.com/EnMjWCnQAd
— Kyle Becker (@kylenabecker) April 22, 2025
In der Erklärung des WEF wird bestätigt, dass es unter Anleitung eines externen Rechtsberaters eine umfassende, unabhängige Untersuchung eingeleitet hat.
Die Schwabs bestreiten natürlich alles. Über einen Sprecher drohte Klaus Schwab, jeden zu verklagen, der „diese Unwahrheiten verbreitet“, und beharrte gleichzeitig darauf, dass alle Rechnungen für Hotelmassagen stets erstattet würden. Praktisch. Berichten zufolge verzichtete er auch auf seine 5-Millionen-Franken-Rente – ein letzter Versuch, sich als ehrenhaftes Opfer darzustellen.