Die Bundes-AfD hat nun kein Konto mehr bei der Berliner Volksbank. Grund dafür ist den Mainstream-Medien zufolge eine Petition der sogenannten “Omas gegen Rechts”. Diese linke Organisation gibt nun damit an, sich mit dem Chef der Bank am Mittwoch getroffen zu haben. Bei dem Treffen sei die Petition übergeben worden, heißt es.
Bänker: Immer dem Zeitgeist hinterher
Die Volksbank in Berlin bestätigte das Treffen und verwies auf das Bankgeheimnis. Die Gründe für die Konto-Kündigung nannte man gegenüber den Medien nicht. Laut JouWatch hat die Volksbank außerdem einen Beitrag mit der folgenden Beschreibung veröffentlicht: “Deutschland steht auf und auch wir beziehen klar Position: für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung, für Grundrechte, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Gegen jede Form des Extremismus, für ein friedvolles Miteinander.”
Fragwürdiges Demokratieverständnis der Volksbanker
Wie sich ein solches Bekenntnis damit verträgt, einer im Bundestag vertretenen und von Millionen Deutschen gewählten politischen Partei einfach die Bankverbindung zu kappen, wird seitens der Volksbank nicht erklärt.
Ob die Volksbank auch den Grünen, den Linken oder der SPD kündigen würde, wenn die in Deutschland ebenfalls aktiven “Opas gegen Links” eine entsprechende Petition übergeben würden? Wohl eher nicht, denn Banker sind früher schon gerne mit dem Strom geschwommen und tun es auch heute. Der heutige Hauptstrom ist eben – noch – links, und entsprechend handeln sie. Und als der Strom noch anders aussah, schwammen die Banken auch mit.
Das ist linkes Demokratieverständnis: Volksbank kündigt der AfD das Konto – Unzensuriert