Corona-Politik: Ungeschwärzte RKI-Protokolle – Das durfte die Bevölkerung nicht erfahren!

Die Corona-Impfungen waren für die Pharmafirmen ein gutes Geschäft. Nach Veröffentlichung der RKI-Protokolle kommen aber Zweifel auf, ob es sich tatsächlich um eine Pandemie im medzinischen Sinn gehandelt hat.
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Eine Whistleblowerin des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat der Journalistin Aya Velázquez ungeschwärzte Dokumente übergeben. Diese Belegen, dass die Regierung den Deutschen bei den Corona-Maßnahmen vieles verheimlichen wollte.

Brisante Details

Lügen gewinnen den Sprint, die Wahrheit den Marathon. Diese Erkenntnis trifft kaum anderswo besser zu, als auf das, was die Regierungen den Menschen während der „Pandemie“ erzählten. Denn nach und nach kommen brisante Details ans Licht, die verdeutlichen, dass man beim RKI deutlich differenzierter auf die Corona-Politik blickte, als die politisch Verantwortlichen der Bevölkerung Glauben machten.

RKI-Mitarbeiterin handelte aus Gewissensgründen

Bis dato wurden unzählige Fakten geheim gehalten, weil das RKI die Daten nur geschwärzt herausgegeben hat. Und das auch nur, nachdem der Journalist Paul Schreyer auf Herausgabe der Daten geklagt hatte. Jetzt aber hat eine Mitarbeiterin der RKI aus Gewissensgründen die Dokumente einer Journalistin zugespielt, „für die Wahrheit, für eine vollumfängliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen“, wie Aya Velázquez gegenüber der Zeitung Schwäbische erklärte.

Ungeschwärzte RKI-Protokolle: Das durfte die Bevölkerung nicht erfahren! – Unzensuriert