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Am Nachmittag des 17. Juni wurde eine junge Frau im Chemnitzer Stadthallenpark eigenen Aussagen zufolge von einem Migranten belästigt. Wie sie gegenüber FREILICH schildert, saß sie gegen 14 Uhr auf einer Bank, hörte Musik und las ein Buch, als sich ein Mann näherte. Als er vor ihr stand und etwas sagte, nahm sie die Kopfhörer aus den Ohren, konnte jedoch nicht verstehen, was er auf einer anderen Sprache sagte. Sie schildert, dass er ihr die Hand hinhielt, näher rückte und mehrfach versuchte, sie zu berühren – am Knie, im Gesicht und an der Schulter.
Ein junger Passant griff schließlich ein und schubste den Mann weg, so die junge Frau. Doch der Rückzug war nur vorübergehend. „Kurz darauf kam er allerdings wieder, setzte sich vor der Bank auf die Steine und starrte mich mehrere Minuten lang nur an“. In dieser Situation sei sie unsicher gewesen, habe nicht gewusst, wie sie handeln solle, und habe Angst gehabt, dass der Mann erneut versuchen könnte, ihr näherzukommen. Der Mann sei dann erneut aufgestanden, habe sich direkt vor der Bank positioniert und weitergestarrt. Erst als die Frau ihr Handy zückte und begann, die Situation zu filmen, habe der Mann sich zurückgezogen, so die junge Frau.
Auch Yannick Wagemann, der Leiter der Identitären Bewegung Wien, thematisierte den Vorfall auf der Plattform X. Er veröffentlichte das Video, das den Vorfall zeigt und das ihm eigenen Aussagen zufolge von der Betroffenen zugesandt wurde. Diese übergriffigen Machtdemonstrationen von Migranten hätten mittlerweile jede Frau getroffen, so die Kritik.
In seinem Beitrag sparte Wagemann auch nicht mit Kritik an Linken: „Jeder Linke hat hier mitbelästigt. Jeder vermeintliche Rechte, der von ‚Binnen-ethnopluralismus‘ (was einfach Multikulturalismus ist) redet, auch.“ Er forderte Rückführungen und verwies dabei auf das Konzept von Martin Sellner. Dieses ermögliche eine „vollkommen rechtsstaatskonforme Rückführung“ dieser Menschen. Wer dies bestreite, sei „im besten Fall fehlgeleitet und im schlimmsten Fall erpresst – durch irgendwelche Aufnahmen, die von einem existieren, wenn man einen gar nicht so rechten Lebensstil führt“.