Der niederländische rechtskonservative Geert Wilders stellt einen neuen umfassenden 10-Punkte-Plan zur Sicherung der Grenzen und zur radikalen Eindämmung der illegalen Massenmigration vor

Die Leser erinnern sich vielleicht an unsere Berichterstattung über die jüngsten Wahlen in den Niederlanden – wie die PVV-Partei unter Führung des konservativen Parteichefs Geert Wilders die Wahlen gewann, die etablierten Parteien ihn jedoch „isolierten“ und darauf bestanden, dass sie einer Koalition nur beitreten würden, wenn Wilders NICHT Premierminister wäre.

Nicht weniger als 299 Tage später – und das ist kein Scherz – wurde eine Koalitionsregierung gebildet, allerdings mit dem ehemaligen Geheimdienstchef Dick Schoof als Premierminister.

Schon bald wurde klar, dass die neue Regierung Geert Wilders Ansprüchen nicht genügen und nicht das leisten würde, wofür die niederländischen Bürger gestimmt hatten.

Deshalb hat Wilders heute (26.) einen 10-Punkte-Plan zur drastischen Reduzierung der Migration angekündigt – der unter anderem den Einsatz der Armee zur Bewachung der Landgrenzen und die Abweisung ALLER Asylsuchenden vorsieht.

Associated Press berichtete:

Die Vorschläge setzen die zerstrittene Vier-Parteien-Regierungskoalition weiter unter Druck. Sie wurde zusammengeschustert, nachdem Wilders‘ Partei für die Freiheit mit ihrem Programm, die Einwanderung drastisch zu reduzieren, die Wahlen in den Niederlanden 2023 mit einem überwältigenden Sieg errungen hatte.

„Die Handschuhe sind aus“, sagte Wilders. Er fügte hinzu, wenn die Migrationspolitik nicht verschärft werde, werde seine Partei „aus dem Kabinett ausscheiden“.

Wilders hat im Laufe seiner Karriere eine strenge Politik gegen den radikalen Islam und die Massenmigration in den Niederlanden gefordert.

Nun ist ihm die Geduld am Ende, nachdem die Koalition bei der Bekämpfung der Migration keine Ergebnisse erzielt hat.

Er sagte, er wolle die Familienzusammenführung von Asylsuchenden, denen Flüchtlingsstatus zuerkannt wurde, vorübergehend aussetzen und Syrer, die Asyl beantragt haben oder sich mit einem befristeten Visum in den Niederlanden aufhalten, in ihre Heimatländer zurückschicken. Er argumentierte, dass große Teile Syriens nun sicher seien. Migranten, die wegen Gewalt- oder Sexualverbrechen verurteilt wurden, sollten abgeschoben werden, fügte er hinzu und bezeichnete dies als „One Strike You’re Out“-Politik.

Wilders sagte, einige der Maßnahmen seien bereits von anderen europäischen Ländern übernommen worden, darunter auch vom benachbarten Deutschland. Andere würden erfordern, dass die Niederlande aus europäischen Konventionen aussteigen, sagte er.

Wilders sagte, seine Geduld sei erschöpft, da es keine konkreten Maßnahmen gebe, seit sich die Koalition im Oktober auf Maßnahmen geeinigt hatte. Dazu gehören die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, die Einschränkung des Familiennachzugs zu Asylbewerbern in den Niederlanden und die Verkürzung der Gültigkeit von befristeten Visa. Er sagte, die zuvor von der Koalition vereinbarten Maßnahmen würden „nicht ausreichen, um das Blatt zu wenden“.

thegatewaypundit

BREAKING: Fahrer rast durch Liverpool Sieges-Parade – Leichen fliegen durch die Luft – 53-jähriger männlicher Tatverdächtiger in Gewahrsam (VIDEO)

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Am Montag ist ein Autofahrer in die Siegesparade des Liverpool Football Club gerast.

Die britische Polizei hat einen männlichen Tatverdächtigen festgenommen. Update : Bei dem Festgenommenen handelt es sich um einen 53-jährigen weißen Briten aus der Gegend von Liverpool.

Ein in den sozialen Medien veröffentlichtes Video zeigt einen Autofahrer, der durch Menschen hindurchrast. Mehrere Menschen wurden verletzt.

Video (Warnung: Grafik und Sprache):

Aufnahmen vom Boden zeigen das Blutbad, nachdem der Fahrer durch die Parade raste.

Video (Warngrafik und -sprache):

CNN berichtete :

Die britische Polizei gab bekannt, dass ein Mann festgenommen wurde, nachdem es Berichte gab, wonach während der Premier-League-Pokalparade des Fußballclubs ein Auto mit Liverpool-Fans kollidiert sei.

Die Polizei von Merseyside teilte mit, sie sei kurz nach 18 Uhr Ortszeit (13 Uhr ET) kontaktiert worden, „nachdem im Stadtzentrum ein Auto mit mehreren Fußgängern kollidiert war“.

„Das Auto hielt am Unfallort an und ein Mann wurde festgenommen“, fügte die Polizei hinzu.

Der Vorfall ereignete sich am selben Tag, an dem die Stadt voller Fußballfans war, die an einer Parade in offenen Bussen teilnahmen, um den 20. Meistertitel des Liverpool Football Club in der höchsten Spielklasse zu feiern.

BREAKING: HORROR: Fahrer rammt durch Liverpooler Parade – Leichen fliegen durch die Luft – 53-jähriger männlicher Verdächtiger in Gewahrsam (VIDEO) | The Gateway Pundit | von Cristina Laila

Essen: Schiesserei in der Innenstadt – Die Polizei sucht diesen afrikanischen Mann

Fotos: Polizei Essen

Am Nachmittag (23. Mai) kam es zu einem Großeinsatz der Polizei in der Innenstadt, nachdem eine Frau (54) in der Rottstraße durch einen Schuss verletzt wurde. Die Ermittler der Mordkommission haben ein Hinweisportal eingerichtet und suchen Zeugen.

Mehrere Anrufer hatten der Leitstelle der Polizei gegen 13:45 Uhr Schussgeräusche in der Rottstraße gemeldet. Als die Einsatzkräfte dort eintrafen, fanden sie eine Frau mit einer Schussverletzung am Bein auf dem Gehweg liegend vor. Die Polizeibeamten leisteten bis zum Eintreffen des Notarztes Erste Hilfe bei der Frau. Die 54-Jährige wurde kurze Zeit später ins Krankenhaus gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr.

Nach aktuellen Erkenntnissen hat eine unbekannte männliche Person die Schüsse abgefeuert und sich unmittelbar nach der Tat vom Tatort entfernt. Der bewaffnete Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Schwarz, schlank, etwa 185 cm groß, bekleidet mit dunkler Sportjacke, dunkler Jeanshose und schwarzer Mütze.

Die Ermittlungen zum Tatmotiv dauern an.

Die Polizei wertet derzeit die Tatortspuren sowie Zeugenaussagen aus. Außerdem werden Personen, die Videos oder Fotos vom Tatort bzw. Tatgeschehen haben, gebeten, diese in dem Hinweisportal der Polizei NRW unter “Clankriminalität Essen/ Mülheim an der Ruhr” hochzuladen.

POL-E: Essen: Frau durch Schuss verletzt – Zeugenaufruf – Hinweisportal geschaltet | Presseportal

Die Bilder des Tatverdächtigen finden Sie unter folgendem Link:

https://polizei.nrw/fahndung/169374

Auf den Bildern ist außerdem zu sehen, dass der Flüchtige eine schwarze Sportjacke der Firma Nike und eine schwarze Kappe der Firma Under Armour trug.

Die Ermittler hoffen, dass Personen den Flüchtigen auf den Bildern erkennen und Angaben zu seiner Person oder seinem Aufenthalt machen können.

Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem flüchtigen Tatverdächtigen geben können, werden gebeten sich bei der Polizei Essen unter 0201-829/0 oder unter hinweise.essen@polizei.nrw.de melden.

POL-E: Essen: Frau durch Schuss verletzt – 1. Folgemeldung – Fotofahndung | Presseportal

Kriminalstatistik: Syrer zehnmal so kriminell wie Deutsche, Afghanen knapp dahinter

Schon bisher waren die Statistiken eindeutig, was die Anzahl straffälliger Migranten angeht, jetzt hat das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) eine neue Kategorie eingeführt: Die “Tatverdächtigenbelastungszahl” (TVBZ) soll angeben, wie viele ausländische Tatverdächtige es im Vergleich zu Verdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit gibt – und die Zahlen sind erschreckend.

Syrer führen auch die Statistik an

Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 bezieht sich ausschließlich auf Gewaltdelikte. Besonders prominent sind dabei Syrer vertreten: Beim Vergleich zwischen tatverdächtigen Syrern und der Anzahl der in Deutschland lebenden Syrer ergibt sich eine Tatverdächtigenbelastungszahl von 1.740 – das ist mehr als zehnmal so hoch wie bei deutschen Staatsangehörigen, die (inklusive eingebürgerter Migranten) nur auf 163 kommen.

Auch andere Migrantengruppen deutlich krimineller

Auch Afghanen schneiden kaum besser ab und erreichen einen Wert von 1.722, bei Irakern liegt die TVBZ bei 1.606. Selbst bei Ukrainern und Polen liegt die Belastungszahl mit 443 bzw. 427 weiterhin deutlich über derjenigen von Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit.

Kriminalstatistik: Syrer zehnmal so kriminell wie Deutsche, Afghanen knapp dahinter – Unzensuriert

Messerattacke auf zwei 13-Jährige: Polizei fahndet nach vier Räubern in Wien

Messerattacke auf zwei 13-Jährige: Polizei fahndet nach Räubern in Wien© LPD Wien

Vier bislang unbekannte Männer stehen im Verdacht am 29.03.2025 gegen 20:30 Uhr, zwei 13-jährige Buben nach Verlassen der U-Bahn-Station “Donauinsel” beraubt zu haben. Die Tatverdächtigen sollen die beiden mit einem Messer bedroht und die Herausgabe von Wertgegenständen gefordert haben. Die Unbekannten durchsuchten ihre Opfer und raubten Bargeld und Kopfhörer. Danach flüchteten die vier Richtung U-Bahn-Station. Bei dem Vorfall wurde niemand körperlich verletzt.

Im Zuge der Ermittlungen konnten Lichtbilder der vier Tatverdächtigen gesichert werden.

Nun ersucht die Landespolizeidirektion Wien, über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien, um mediale Veröffentlichung der Fotos. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, unter der Telefonnummer 01-31310 67800 erbeten.

Presseaussendungen LPD Wien

Verfassungsschutzgutachten: Das verbreiten von Gerüchten ist wirkungsvoller

Liebe Frau Lengsfeld,

Bitte keinen Schreck ob der Länge dieser Mail bekommen.

Ich lese gerade mit großem Interesse das Gutachten des BfV vom 2. Mai 2025 zur AfD.
Das Dokument ist leider eine Fotokopie, so dass man nicht textuell suchen kann. So springe ich per (ausführlichem) Inhaltsverzeichnis an die interessieren Stellen.
Wie ich schon vermutete, ist das neue Dokument kaum verschieden von dem mir bereits bekannten BfV-Gutachten vom März 2021.

Ich kann sehr gut verstehen, dass man das 2025-Gutachten als VS NFD eingestuft hat und damit geheim halten wollte, denn das Verbreiten von Gerüchten ist propagandistisch wirksamer als eine tatsächliche Lektüre des Gutachtens. Wie viele der “AfD-Verbot” schreienden Aktivisten mögen wohl selbst einen Blick in das Gutachten geworfen haben? Wie viele zeigen sich dagegen als perfekte Untertanen und glauben willfährig, was der Staat und die Leitmedien ihnen erzählen?

Nun ist das Gutachten aber geleakt worden und dank focus und NiUS in der Welt und kann gründlich analysiert werden.

Meine Einschätzung des 2021-Gutachtens gilt auch hier: man hat den Eindruck, es handelt sich eher um eine Semesterarbeit von in propagandistischer Ausbildung befindlichen Linksaktivisten. (Ich habe sogar schon den bösen Verdacht gelesen, die Verfasser wollten Nancy Faeser mit diesem “Quark” (Ulrich Vosgerau) beschädigen.).

Genau betrachtet, stellt ein stümperhaft arbeitenden Inlandsgeheimdienst ein erhebliches Sicherheitsrisiko für unser Land dar.

Hier aber gleich mal ein sehr interessanter inhaltlicher Punkt:

Ein propagandistisch allenthalben immer wieder ins Spiel gebrachtes Thema “Antisemitismus der AfD” wird im Gutachten
überraschenderweise nicht vom Verdacht auf den Status Gewissheit erhoben.

Zitat:

“Die hier festgestellten Anhaltspunkte sind aber vor allem quantitativ nicht derart intensiv ausgeprägt,
dass eine antisemitische Grundtendenz in der Partei festzustellen ist…
Es liegen also nach wie vor tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht antisemitischer Bestrebungen der AfD vor.
Der Verdacht hat sich aber nicht zur Gewissheit verdichtet.”

Die AfD ist also nicht erwiesen antisemitisch, sondern das BfV hat lediglich einen solchen Verdacht.
Das sollte man sich merken, denn die Leit-Medien werden es wohl nicht betonen.

Aber auch diese Verdacht kann nur mit einem propagandistischen Husarenstück der besonderen Art “begründet” werden:

“Im Wesentlichen äußern sich antisemitische Haltungen oder Positionen in der AfD – gleichsam mittelbar – über die Verwendung antisemitisch konnotierter Chiffren.
Besonders kommt das in Bezug auf jüdische oder von den Äußernden jüdisch gelesenen Personen wie George Soros oder Bill Gates oder etwa in der Erzählung von einem angeblichen “Great Reset” oder “(globalistischen) Finanzeliten” zu Ausdruck.”

Anmerkungen:

1. Die Einschätzung des BfV beruht auf von ihm selbst eingebrachten verschwörungstheoretischen sog. Chiffren,
2. Bill Gates ist kein Jude,
3. der Great Reset ist keine Erzählung, sondern ein offizielles Konzept des World Economic Forum von Klaus Schwab (The Great Reset” will be the theme of a unique twin summit to be convened by the World Economic Forum in January 2021).

Wer die gesamte Zusammenfassung zum Thema “Antisemitische Aussagen und Positionen der AfD” lesen möchte, kann das hier unter

G. Abschließende Bewertung
I. Tatsächliche Anhaltspunkte von hinreichendem Gewicht und hinreichender Zahl zur Gewissheit verdichtet
2. Verdichtung tatsächlicher Anhaltspunkte für die Bestrebungen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung
d. Antisemitische Aussagen und Positionen

tun:

Es grüßt Sie

***

Verfassungsschutzgutachten: Das verbreiten von Gerüchten ist wirkungsvoller – Vera Lengsfeld

Neues Video aus Bozen: Wieder Gewalt unter jungen Migranten – VIDEO

Nach dem schockierenden Macheten-Vorfall in der Bozner Museumstraße (UT24 berichtete) sorgt nun ein weiteres Video aus Bozen für Aufregung. Es zeigt erneut eine Gruppe junger Ausländer wie sie aufeinander einschlagen.

Auf dem Video sind rund zehn junge Ausländer zu sehen, die auf dem Domenikanerplatz in Bozen in einer Schlägerei verwickelt sind. Schreie, Schläge und hektische Bewegungen bestimmen die Szene. Die Aufnahmen werfen erneut ein beunruhigendes Licht auf die zunehmende Gewalt von Ausländern in Südtirol.

Viele Bürger reagieren entsetzt, auch in den Kommentaren unter dem Video wird gefordert, dass Polizei und Politik konsequenter gegen gewaltbereite Gruppierungen vorgehen sollen.

Ob ein Zusammenhang mit dem Vorfall in der Museumstraße besteht, ist derzeit unklar. Die Behörden und die Politik haben zu den aktuellen Videos bislang keine Stellungnahme abgegeben. Hier das VIDEO ansehen >>>

Neues Video aus Bozen: Wieder Gewalt unter jungen Ausländern – VIDEO – UnserTirol24

Fast 500 Polizeieinsätze in Hamburgs Asylheimen seit Jahresbeginn

Die Asylsunterkunft in der Sophienterrasse, Harvestehude Hamburg. (Symbolbild) 21 Sophienterrasse – Google Maps

Hamburgs Flüchtlingsunterkünfte stehen erneut im Fokus: Eine Anfrage der AfD-Fraktion hat eine alarmierende Zahl an Polizei- und Feuerwehreinsätzen offenbart. So verzeichnete die Polizei im Jahr 2024 in den Unterkünften der Hansestadt insgesamt 1.044 Einsätze. Bis Anfang Mai 2025 kamen bereits fast 500 weitere hinzu. Besonders auffällig ist die Situation in der Unterkunft an der Schlachthofstraße 3 in Harburg: Allein in den ersten Monaten des Jahres 2025 wurden dort 75 Polizeieinsätze registriert.

Die Anlässe für Polizeieinsätze sind vielfältig und reichen von alltäglichen Konflikten bis hin zu schweren Straftaten. Neben häufigen Streitigkeiten und Bedrohungen wurden auch Schlägereien, Sexualdelikte und Selbsttötungsversuche dokumentiert.

Dirk Nockemann, Fraktionschef und innenpolitischer Sprecher der AfD, kommentiert die Zahlen: „Über 500 Polizeieinsätze und über 700 Feuerwehreinsätze in Flüchtlingsunterkünften in wenigen Monaten bedeuten eine unzumutbare Belastung für unsere Polizeikräfte. Diese wichtigen Ressourcen fehlen andernorts.“

Ein besonders brisanter Punkt der Anfrage betrifft Straftaten gegen Polizei- und Feuerwehrkräfte. Hierzu bleibt der Senat eine klare Antwort schuldig: Im Vorgangsverwaltungs- und Vorgangsbearbeitungssystem der Staatsanwaltschaft MESTA werde nämlich nicht erfasst, ob Verletzte eines Verfahrens Feuerwehreinsatzkräfte beziehungsweise Polizeieinsatzkräfte sind. Eine detaillierte Auswertung wäre nur durch die manuelle Durchsicht tausender Akten möglich, was zeitlich nicht machbar sei.

Die hohe Anzahl an Einsätzen wirft Fragen zur Sicherheit in den Unterkünften auf. Nockemann sieht darin ein drängendes Problem: „Es kann nicht sein, dass Flüchtlingsunterkünfte zu Kriminalitäts-Hotspots werden.“ Er fordert konsequente Maßnahmen: „Wenn vermeintlich Schutzsuchende bereits in den Unterkünften zu kriminellen Gewalttätern werden, muss die Abschiebung auf dem Fuße folgen“. Die Devise müsse lauten: „Wer Gewaltstraftaten begeht, verwirkt sein Bleiberecht“. Hamburg müsse den „Abschiebemotor“ anschmeißen.

Fast 500 Polizeieinsätze in Hamburgs Asylheimen seit Jahresbeginn

„99 Monate schwanger?“ – Verwunderung über 9.000-Euro Sozialhilfe für syrische Familie

Zuerst kommen junge Männer, dann Frauen und Kinder. Der Familiennachzug beschert Wien bereits insgesamt mehr als eine Milliarde an Mindestsicherungs-Zahlungen.
Foto: wikimedia-Mostafameraji (CC BY-SA 4.0)

„Syrische Großfamilie kassiert 9.000 Euro pro Monat“ – diese Schlagzeile der Kronen Zeitung regt weiter auf. Und im Netz werden schlimme Vermutungen laut.

Innerhalb von nur wenigen Tagen beschrieb die Kronen Zeitung mit zwei Titelzeilen die derzeitige Sozialpolitik der Verlierer-Ampel – einerseits mit dem Aufmacher „Syrische Großfamilie kassiert 9.000 Euro pro Monat“, andererseits mit der traurigen Schlagzeile „Pensionistin lebt von nur 15 Euro am Tag“. Beide Titelseiten der Krone gingen – gegenübergestellt – im Internet viral.

8,25 Jahre schwanger

Dass jede dritte Frau im Alter verarmt und dass ein Paar mit elf Kindern in Wien in einem Sozialhilfe-Paradies lebt, fanden wohl die meisten Österreich für ungerecht. Kommentare spiegelten das wider – und vor allem eine Frage beschäftigte die Menschen:

Ich wüsste gerne, wie alt die Eltern sind, denn bei elf Kindern ist man jahrelang (99 Monate, also 8,25 Jahre) schwanger.

Sozialbetrug gibt es in Österreich genug

Eine mögliche Antwort lieferte KroneLeser7470“:

Der Staat soll mal kontrollieren, ob diese elf Kinder auch die eigenen sind. Schwester, Bruder und andere Verwandte haben die Kinder bei denen angemeldet. Sozialbetrug gibt es in Österreich genug. Nicht nur bei unseren Bürgern kontrollieren!

Tatsächlich wird das Alter dieser in den Berichten anonym gehaltenen syrischen Familie nicht genannt. So kommt der schlimme Verdacht auf, dass hier mit der Anzahl der tatsächlichen Kinder geschwindelt wird. Michael H. fragt auf Facebook: „Hat man bei den Kindern DNA-Tests durchgeführt, um feststellen zu können, dass es sich wirklich um die Kinder dieses Paares handelt?“.

„99 Monate schwanger?“ – Verwunderung über 9.000-Euro für syrische Familie – Unzensuriert

Migrantische Machetenschlacht in der Museumstraße in Bozen (Video)

Mit einer Machete bewaffnet sind junge Ausländer in Bozen aufeinander losgegangen.

Unlängst haben sich in der Museumstraße in Bozen unfassbare Szenen abgespielt. Die Übeltäter sind vermutlich junge Ausländer, die mit einer Machete aufeinander losgegangen sind. Ein VIDEO von dem Vorfall zirkuliert seither im Netz – und sorgt für entsetzte Reaktionen.

Auf einem Online-Video, das u.a. vom Landtagsabgeordneten Jürgen Wirth Anderlan verbreitet wurde, sind junge Ausländer zu sehen die brüllend durch die Museumstraße in Bozen rennen. Einer der jungen Männer trägt eine Machete mit sich herum und geht damit äußerst aggressiv auf seine Kontrahenten los.

Das Video hat unzählige verärgerte Reaktionen in ganz Südtirol hervorgerufen. Viele der Nutzer, die es sich angesehen haben, sind sich in den Kommentaren einig: es muss endlich härter gegen kriminelle Ausländerbanden vorgegangen werden. Dabei sei vor allem die Polizei gefordert, die noch viel zu wenig unternehme.

Wann das schockierende Macheten-Video genau aufgenommen wurde, ist unbekannt. Es dürfte jedoch erst vor wenigen Tagen in den Abendstunden aufgenommen sein. Hier das VIDEO ansehen >>>

Machetenschlacht in der Museumstraße – VIDEO – UnserTirol24