GROSSBRITANNIEN: Ausländischer Vergewaltiger, der behauptete, er wisse nicht, dass Sex mit einer schlafenden Frau unrecht ist“, kann wegen seiner sexuellen Orientierung nicht abgeschoben werden

Lunar House in Croydon, Hauptsitz der UK Visa and Immigration Abteilung des Home Office. Lunar House – Home office – Google Maps

Ein ausländischer Vergewaltiger, der sagte, er habe nicht gewusst, dass Sex mit einer schlafenden Frau falsch sei, kann aufgrund seiner sexuellen Orientierung nicht abgeschoben werden.

Einem zuständigen Gericht wurde mitgeteilt, dass der 41-jährige Mann wegen seiner Bisexualität von gewalttätigen Banden in Jamaika verfolgt werden würde, wenn er in sein Heimatland zurückkehrte.

Der Migrant, dem zu seinem eigenen Schutz Anonymität gewährt wurde, wurde 2018 wegen der Vergewaltigung zu sieben Jahren Haft verurteilt.

Er wurde im Juni 2021 nach Verbüßung der Hälfte seiner Strafe entlassen und erhielt einen Ausweisungsbescheid.

Das Innenministerium bezeichnete ihn als „Gefahr für die Gemeinschaft“ und forderte, dass er nach dem Asylgesetz von 2002 nach Hause geschickt werden sollte.

Diese Entscheidung wurde jedoch von dem Kriminellen angefochten, der 2021 von einem Verwandten ins Vereinigte Königreich gebracht wurde, nachdem er in Jamaika aufgrund seiner Sexualität mehrfach angegriffen worden war.

Der Mann – genannt AA – erzählte dem Gericht, dass er mit einer Machete, einer Metallstange und Hunden angegriffen wurde.

Es wurde auch behauptet, dass ein älterer Mann, mit dem er eine Beziehung hatte, später getötet wurde, weil er schwul war.

Ein Experte sagte, dass AA bei einer Rückkehr nach Jamaika ein „gezielter Anschlag“ erfolgen würde.

Das Innenministerium argumentierte jedoch, dass die Beweise zeigten, dass AA seit seiner Ankunft in Großbritannien im Alter von 18 Jahren nur Beziehungen zu Frauen gehabt habe.

Richter Mulready entschied, dass der Mann „signifikante Beweise für eine positive Resozialisierung“ gezeigt habe und dass er „durch die drohende Rückkehr ins Gefängnis einen Anreiz habe, nicht erneut straffällig zu werden“.

Sie sagte, selbst wenn sie ihn als gefährlich einstufen würde, dürfe er aufgrund seiner Sexualität bleiben.

Ein Antrag auf Berufung gegen diese Entscheidung wurde im November abgelehnt.

Sir John Hayes, der ehemalige Sicherheitsminister, nannte dies „eine Beleidigung für jedes Opfer“.

„Dieser Mann sollte aus dem Land geworfen werden“, sagte er.

Das Innenministerium erklärte: „Wir haben für die Abschiebung dieser Person plädiert und vor Gericht verloren.“

Foreign rapist who claimed he ‘didn’t know sex with a sleeping woman is wrong’ can’t be deported because of sexual orientation

Heutige Jugend ist u.a. zu blöd selbstständig eine Glühbirne einzudrehen und engagiert dafür immer häufiger bezahlte “Profis”

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Wie viele Leute der Generation Z braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln? Offenbar keine, denn sie alle rufen Experten an, die ihnen bei grundlegenden Aufgaben helfen.

Neue Untersuchungen haben ergeben, dass die jüngere Generation der Briten von einer „Do-it-yourself“-Mentalität zu einer „Lass es andere machen“-Mentalität übergegangen ist.
Junge Erwachsene beauftragen zunehmend Leute, die ihnen im Haushalt helfen, z. B. beim Wechseln einer Glühbirne oder beim Reinigen ihres Autos.
Im Rahmen der von Halfords durchgeführten Studie wurden 2 000 Erwachsene befragt, wobei sich herausstellte, dass die 18- bis 27-Jährigen am ehesten für professionelle Hilfe bei diesen Aufgaben bezahlen.
Außerdem wurde festgestellt, dass fast ein Viertel der Generation Z und der Millennials zugab, nicht zu wissen, wie man eine Glühbirne an der Decke auswechselt. 20 Prozent von ihnen gaben an, dass das Besteigen einer Leiter „zu gefährlich“ sei.

Etwa 21 Prozent der Gen Z wussten nicht, was ein Schraubenschlüssel ist, während jeder Zehnte angab, er würde einen Fachmann anrufen, um ein Bild aufzuhängen.

Wayne Perry, der Moderator des TV Carpenter-Podcasts, behauptete, dass die Heimwerker-bezogenen Fernsehsendungen vor zehn Jahren zu dem mangelnden Selbstvertrauen der Menschen beigetragen haben könnten.

Er sagte: „Das hat viele Leute abgeschreckt und ihr Selbstvertrauen erschüttert, so dass sie beschlossen, dass es sich nicht lohnt, es zu versuchen.

„Das bedeutete, dass die Eltern aufhörten, ihre Kinder zu unterrichten, und so gibt es eine Generation, die nur noch professionelle Hilfe in Anspruch nimmt.“

Perrey erzählte, wie er einer Gruppe von Menschen um die 30 die Grundkenntnisse des Bohrens beibrachte und sagte, dass selbst eine grundlegende Einführung in das Heimwerken hilfreich sein kann.

„Am Anfang hatten sie sogar Angst, die Bohrmaschine in die Hand zu nehmen, aber im Laufe von ein paar Stunden habe ich ihnen beigebracht, wie man ein Regal aufstellt. Die Veränderung war unermesslich. Am Ende sind sie mit der Bohrmaschine losgezogen“, sagte er.

Dieser Mangel an Werkzeugkenntnissen wurde auch in der Umfrage deutlich, die ergab, dass nur 70 % der jüngeren Menschen einen Schlitzschraubendreher und nur 47 % einen Wagenheber erkennen konnten – wenn man ihnen Abbildungen von fünf Gegenständen zeigte -, verglichen mit 88 % der 79- bis 96-Jährigen.

Die fraglichen Aufgaben beschränken sich jedoch nicht auf den Haushalt: Nur 57 Prozent der Generation Z gaben an, dass sie wissen, wie man Luft in einen Autoreifen einfüllt.

Nur 35 Prozent gaben an, dass sie in der Lage wären, ein Scheibenwischerblatt zu montieren, wobei 44 Prozent sagten, dass sie jemand anderen dafür bezahlen würden.

Andy Turbefield, Autoexperte bei Halfords, sagte: „Die Ergebnisse zeigen sehr deutlich, dass die Fähigkeit, grundlegende, praktische Aufgaben zu erledigen, bei den jüngeren Generationen verloren geht.

„Vor allem das Wissen über das Autofahren scheint zu schwinden, und viele trauen sich nicht einmal mehr die einfachsten Aufgaben wie den Austausch der Scheibenwischer zu.

Gen Z call in experts for basic tasks as nearly quarter likely to pay for professional

Neuer Bericht enthüllt, dass transsexuelle männliche Insassen weibliche Insassen in deutschen Frauengefängnissen sexuell missbrauchen und belästigen

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Eine Reihe von transidenten männlichen Gefangenen, die in ganz Deutschland eingesperrt waren, haben wiederholt weibliche Insassen und Justizvollzugsbeamte sexuell genötigt und belästigt, so eine neue Umfrage von Die Welt. Die Umfrage, die in den 16 Landesjustizministerien im ganzen Land durchgeführt wurde, bestätigte eine Reihe von Vorfällen mit transidenten männlichen Häftlingen, die in Frauengefängnissen untergebracht waren.
In Vechta, einem Frauengefängnis in Niedersachsen, soll es zwischen 2023 und 2024 zu drei sexuellen Übergriffen durch denselben Transgender-Täter gekommen sein. Der Transgender wurde zwar nicht identifiziert, aber es ist bekannt, dass er wegen des Besitzes von Material zum sexuellen Missbrauch von Kindern verurteilt worden war. In Nordrhein-Westfalen war ein anderer transidenter Mann an einem körperlichen Angriff auf eine weibliche Insassin beteiligt.

Einer der ungeheuerlichsten Vorfälle, von denen die Umfrage erfuhr, war erst im Dezember letzten Jahres an die Öffentlichkeit gelangt, als die sächsische Landesregierung schließlich zugab, dass ein transidenter Häftling während des Jahres 2023 und Anfang 2024 mehrere weibliche Insassen in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz wiederholt überfallen und verfolgt hatte, indem er Sex verlangte und drohte, sie zu schlagen, wenn sie dem nicht nachkämen. Auch zwang der Mann wiederholt sowohl Insassinnen als auch Justizvollzugsbeamte, ihm bei der Selbstbefriedigung zuzusehen. Nach Angaben der Freien Presse wurde der Mann schließlich in ein Männergefängnis zurückverlegt.

In einem Gespräch mit Reduxx im Dezember sagte Hanna-Katarina Zippel von Lasst Frauen sprechen, sie sei „schockiert“, dass Männer in Frauengefängnisse verlegt worden seien, bevor das radikale Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland im November offiziell in Kraft getreten sei. Das Gesetz vereinfacht das Verfahren zur Änderung des Namens und des Geschlechts einer Person und sieht harte Strafen für diejenigen vor, die Personen nicht entsprechend ihrer selbst erklärten Geschlechtsidentität behandeln.
„Um für die Abschaffung des Selbstbestimmungsgesetzes zu kämpfen, ist es wichtig, die Menschen, insbesondere Frauen, darüber aufzuklären, was es wirklich für sie bedeutet, und ihnen Beispiele aus dem wirklichen Leben zu zeigen“, sagte Zippel damals gegenüber Reduxx. „Ich hoffe, dass wir mit unserer Recherche viele Menschen erreicht haben, die sich der Folgen des neuen deutschen Selbstbestimmungsgesetzes nicht bewusst waren und dass wir viele Menschen ermutigt haben, sich kritisch zu äußern, damit hoffentlich eines Tages keine Frau mehr ertragen muss, mit einem Mann zusammen inhaftiert zu werden.“

In Deutschland variiert die Zahl der gemeldeten transsexuellen Häftlinge von Bundesland zu Bundesland dramatisch. In Berlin waren seit 2020 24 Personen gemeinsam mit Frauen inhaftiert, 15 davon allein im letzten Jahr. In Hessen waren es seit 2020 elf, während Mecklenburg-Vorpommern nur vier meldete, genauso viele wie der Stadtstaat Hamburg im Juli letzten Jahres.

Andere Bundesländer hatten ältere Daten: Baden-Württemberg verzeichnete im Februar 2022 acht transsexuelle Gefangene, während Bayern nur über Daten aus dem Jahr 2019 verfügte, in denen die Zahl mit sechs angegeben wurde. Einige Bundesländer, wie Brandenburg und das Saarland, haben keine Daten zur Verfügung.

Die Erhebung gibt zwar einen gewissen Einblick in die Folgen der Unterbringung von transsexuellen Männern zusammen mit Frauen, ein vollständiges Bild ist jedoch nicht zu erkennen. Dies liegt daran, dass transgender und nicht-binäre Gefangene nur dann als solche erfasst werden, wenn sie aufgrund ihrer Geschlechtsidentität besondere Unterbringungsmöglichkeiten verlangen.

René Müller, Bundesvorsitzender des Verbandes der Strafvollzugsbediensteten in Deutschland, sagte im vergangenen Jahr in einem Gespräch mit der Welt, dass nicht jeder Vorfall von vornherein erfasst worden wäre.

GERMANY: New Report Reveals That Trans-Identified Male Inmates Have Been Sexually Assaulting, Harassing Female Inmates In Women’s Prisons – Reduxx

Kärnten: Bürger stimmen in Volksabstimmung mehrheitlich gegen Windräder auf den Bergen

Die Freiheitlichen in Kärnten haben eine Abstimmung gegen Windräder auf den Bergen gewonnen, die von der SPÖ-ÖVP-Landesregierung gewollt werden.
Foto: Armin S Kowalski / flickr.com / (CC BY-SA 2.0)

Die Kärntner Bevölkerung hat heute, Sonntag, gegen Windräder auf den Bergen gestimmt. Während sich die Freiheitlichen, die diese Volksbefragung initiiert hatten, über das Ergebnis freuen, muss die SPÖ-ÖVP-Landesregierung eine bittere Niederlage einstecken.

Die rot-schwarze Landesregierung hatte für das Aufstellen der Windräder mobil gemacht, die FPÖ dagegen. Das Ergebnis war knapp: 51,55 Prozent folgten dem Aufruf der Freiheitlichen und stimmten gegen die „Verschandelung der Natur“, 48,45 Prozent dafür. Die Wahlbeteiligung lag bei 34,88 Prozent.

FPÖ-Argumente überzeugten Bürger

Wie berichtet, hatte die FPÖ eine Volksbefragung im Kärntner Landtag mithilfe der Stimmen vom Team Kärnten durchgesetzt. In einem Interview mit FPÖ TV sprach der Kärntner FPÖ-Obmann Erwin Angerer von einem unverständlichen Eingriff in die Natur, die keine Notwendigkeit habe. Denn in Kärnten werde schon fast hundert Prozent der Energie aus Wasserkraft gewonnen. Kärnten sei das einzige Bundesland, das seine Berge und Almen zum Bau von Windkraft-Industrieanlagen freigeben würde. Angerers Argumente überzeugte die Mehrheit der Bürger.

Nun möchte die FPÖ ein Windkraftverbot in Kärnten erreichen und auf Solar- und Biomasseenergie setzen. Das Ergebnis der Volksbefragung ist rechtlich nicht bindend – im Gegensatz zu einer Volksabstimmung.

FPÖ jubelt: Bürger stimmen mehrheitlich gegen Windräder auf den Bergen – Unzensuriert

100.000 Rumänen gegen EU-Aberkennung der Präsidentschaftswahl (Video)

Eine Riesenmenge von fast 100.000 Menschen erhebt sich gegen das diktatorische EU-Regime, verkörpert durch Ex-EU-Kommissar Thierry Breton. Dieser hatte ja eingeräumt, die Präsidentschaftswahlen in Rumänien nach der ersten Runde auf EU-Druck abgesagt zu haben.

Zehntausende Menschen gingen nun heute Sonntag in Bukarest auf die Straße, um sich gegen die totalitären EU-Coup zu wehren und den um seinen Sieg gebrachten rumänischen Präsidentschaftskandidaten Georgescu zu unterstützen – wie „Daily Romania“ auf „X“ berichtete

Fast 100.000 Menschen protestierten auf den Straßen Bukarests gegen die Entscheidung, die Wahlen abzusagen, und für Georgescus Unterstützung.

Die Kundgebung wurde von der „Allianz für die Vereinigung der Rumänen“, der nationalistischen „AUR“-Partei. Trotzdem wird aber betont: Dass es sich um eine „Demonstration des rumänischen Volkes“ handele, und man jedem, der mit der Entscheidung des rumänischen Verfassungsgerichts nicht einverstanden sei, eine Plattform bietet.

Der neue Termin für die Wahlen in Rumänien findet am 4. Mai statt, zwei Wochen später folgt die zweite Runde am 18. Mai.

100.000 Rumänen gegen EU-Aberkennung der Präsidentschaftswahl (Video)

War Hitler links? Waren die Nazis links? Mainstream-Medien regen sich auf, weil Weidel Hitler als Linken und Sozialisten bezeichnete

Fotomontage, Screenshots YouTube

[Hören Sie bitte Erklärung von Sebastian Haffner auf YouTube HIER !!!]

Die Mainstream-Medien sind in Aufregung: Im Gespräch mit Elon Musk nannte Alice Weidel den Diktator Hilter einen »Linken«, der mit seinen totalitären Vorstellungen das Gegenteil von dem war, was die AfD verkörpert, die libertär-konservativ ist und die individuelle Freiheit des Bürgers betont.

Die Mainstream-Medien werfen nun Weidel »Geschichtsrevisionismus« vor.

Adolf Hitler war ein Nationalsozialist, d.h. er war ein National-»SOZIALIST«. Es steckt im Wort. Kritische Historiker wissen, dass Adolf Hitler und Joseph Goebbels ihren Nationalsozialismus als »linke« Ideologie verstanden. Sie setzten wie die Kommunisten auf die Überwindung der Klassen. Das haben sie in ihren Reden immer wieder betont.

Um den Begriff des Sozialismus nicht zu desavouieren, haben die Nazis die Sozialisten und Kommunisten der UdSSR als »Bolschewisten« bezeichnet, genauso, wie in der DDR der Nationalsozialismus immer als »Hitler-Faschismus« bezeichnet wurde, um das Wort »Sozialismus« zu schützen.

Der großartige Historiker und Journalist Sebastian Haffner hatte es vor über fünfzig Jahren in einem Vortrag [HIER auf YouTube zu hören! Bitte unbedingt anhören!] hervorragend beschrieben: Der Nationalsizialismus von Hitler hatte sehr viel mehr gemein mit dem Stalinismus in der Sowjetunion oder dem Maoismus in der Volksrepublik China als mit konservativ-liberalen Staaten. Haffner beschreibt auch, dass es vor allem die Konservativen waren, die gegen Hitler standhielten.

Mainstream-Medien regen sich auf, weil Weidel Hitler als Linken und Sozialisten bezeichnete

Halle: Hitlergruß zeigender nordafrikanischer Schwarzfahrer mit Crackpfeife bedroht Bahnreisende und Polizisten und uriniert in Polizeidienststelle

Am Freitag, den 10. Januar 2025 informierte ein Zeuge, welcher sich in einem Intercityexpress auf der Strecke von Berlin nach Halle (Saale) befand, die Bundespolizei in Halle (Saale) über einen Passagier, der keinen Fahrschein besaß, andere Reisende verbal bedrohte und verfassungswidrige Zeichen tätigte. Bei Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof um 14:13 Uhr stand eine Streife auf Bahnsteig sechs bereit und übernahm den Tatverdächtigen. Dieser streckte seinen rechten Arm in die Höhe und wiederholte das Zeigen eines verfassungswidrigen Zeichens. Die Aufforderung dies zu unterlassen, ignorierte er. Der 51-Jährige sollte für alle weiteren strafprozessualen Maßnahmen mit zur Dienststelle genommen werden. Auf dem Weg dorthin wehrte er sich durch das Herauswinden aus dem Festhaltegriff und stemmen gegen die Laufrichtung. Zudem rief er mehrfach dieselbe verfassungswidrige Parole. Auf der Dienststelle wurde er durchsucht und es wurden mehrere Tabletten, eine Crackpfeife und eine geringe Menge Cannabis festgestellt. Der aus Algerien Stammende führte auch hier seine verfassungswidrigen Äußerungen fort, urinierte in den Gewahrsamsbereich und verhielt sich weiterhin sehr verhaltensauffällig. Die durchgeführten Atemalkohol- und Drogentests ergaben über 1,3 Promille und ein positives Ergebnis auf Kokain. Kurz darauf versuchte der Mann in die Zelle zu koten und sich selbst zu verletzen. Die Bundespolizisten unterbanden dies und riefen einen Notarzt, welcher nach der Untersuchung des Mannes entschied, diesen in ein Krankenhaus zu verbringen. Gegen den Tatverdächtigen wurden Strafanzeigen wegen Leistungserschleichung, Bedrohung, Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt.

BPOLI MD: Mann ohne Fahrschein bedroht Reisende, äußert sich verfassungs-widrig und … | Presseportal

Italien: Kommunisten und Islamisten greifen Polizei und eine Synagoge in Rom und Bologna an

Screengrab X

Bei Protesten gegen den Tod des 19-jährigen Rami Elgami, der vor anderthalb Monaten in Mailand getötet wurde, kam es am Samstagabend (25.01.11) in Rom und Bologna zu Ausschreitungen.

Der 19-Jährige war bei einer Verfolgungsjagd tragisch ums Leben gekommen. Er war mit seinem Freund auf einem Motorrad unterwegs und hatte es versäumt, an einem Polizeikontrollpunkt zu stoppen. Nach einer acht Kilometer langen Verfolgungsjagd in Mailand, Italien, starb er, nachdem er mit seinem Motorrad gegen einen Pfosten geprallt war.

Gestern Abend warfen einige Demonstranten bei einer Demonstration im römischen Stadtteil San Lorenzo, nicht weit von der Universität „La Sapienza“ entfernt, Rauchbomben auf die Polizei, die mit Schlagstöcken reagierte.

Spannungen gab es auch in Bologna, wo eine Gruppe von Demonstranten Geschäfte beschädigte und Feuerwerkskörper in Richtung einer Polizeistation warf. Zur gleichen Zeit wurde die jüdische Synagoge der Stadt verwüstet.

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni betonte in einem Online-Posting, dass „eine Tragödie nicht zur Legitimierung von Gewalt benutzt werden darf“, und bekundete ihre Solidarität mit den Polizeikräften.

Es wird daran erinnert, dass der Fall des Todes von Rami Elgami von der Mailänder Staatsanwaltschaft untersucht wird und dass das italienische öffentlich-rechtliche Fernsehen Rai vor einigen Tagen ein Video von einer am Helm der Carabinieri befestigten Kamera ausstrahlte.

Die italienische Presse unterstreicht, dass aus dem hörbaren Gespräch geschlossen werden kann, dass die Carabinieri versuchten, das Motorrad zu rammen, auf dem der 19-Jährige mit seinem Freund unterwegs war, und dass sie versuchten, die Straße zu blockieren.

Gleichzeitig sollen sie ihn aufgefordert haben, das auf seinem Mobiltelefon gespeicherte Material zu löschen.

Unmittelbar nach der Ausstrahlung dieses Videos durch Rai wurden in Mailand Demonstrationen organisiert, um sofortige Gerechtigkeit für den Tod von Rami Elgami zu fordern. Bei einigen der Demonstrationen kam es zu gewalttätigen Zwischenfällen, die von der Familie des Opfers verurteilt wurden.

Nach Ansicht vieler Analysten besteht derzeit die Sorge vor einer gefährlichen Eskalation der Spannungen, insbesondere in den Armenvierteln der italienischen Hauptstadt.

Ιταλία: Συγκρούσεις της αστυνομίας με διαδηλωτές σε Ρώμη και Μπολόνια για τον θάνατο 19χρονου σε αστυνομική καταδίωξη