Brandmauer bröckelt: CDU wÀhlt AfD-Mann in Kontrollgremium

Im sĂ€chsischen Landtag in Dresden hat die “Brandmauer” gegen die AfD bereits Risse bekommen.
Foto: Ralf Roletschek / wikimedia (CC BY 3.0)

Im sĂ€chsischen Landtag wurde der AfD-Abgeordnete Carsten HĂŒtter in die parlamentarische Kontrollkommission (PKK) gewĂ€hlt. Diese beaufsichtigen die AktivitĂ€ten der Landesregierung rund um den Verfassungsschutz.

CDU ĂŒberraschend vernĂŒnftig

Wie die Bild berichtet, wurde HĂŒtter als einer von fĂŒnf Vertretern in das Gremium gewĂ€hlt. HierfĂŒr bedarf es einer Mehrheit im Landtag – diese haben CDU (32 Prozent) und AfD (31 Prozent) gemeinsam bei weitem. Nun ist jede Partei des Parlaments mit einem Vertreter reprĂ€sentiert. Ausnahme ist hier die Linkspartei, diese ist jedoch auch die stimmenschwĂ€chste. Die CDU begrĂŒndet ihr Abstimmungsverhalten damit, dass es sich dabei um den Respekt vor dem WĂ€hlerwillen handle. Auffallend vernĂŒnftig, von einer „Brandmauer“ gegen die AfD fehlt dabei jede Spur.

GrĂŒne und Medien schĂ€umen vor Wut

Entsprechend empört reagierten alle anderen Parteien. SPD und GrĂŒne weißen sofort darauf hin, dass man mit der AfD „Rechtsextreme“ in politische Ämter hieven wĂŒrde. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, sprechen die GrĂŒnen von einer regelrechten SicherheitslĂŒcke im System des Verfassungsschutzes durch den AfD-Mann. Dass etablierte Medien wie die F.A.Z. dabei im erwĂ€hnten Artikel den GrĂŒnen breitflĂ€chig die Chance zur Stellungnahme geben, der AfD jedoch nicht, lĂ€sst auch auf deren Meinung ĂŒber die Wahl schließen.

Brandmauer bröckelt: CDU wĂ€hlt AfD-Mann in Kontrollgremium – Unzensuriert

„Zu wenig Geld“:Asylbewerber in Österreich beschweren sich ĂŒber „zu restriktives“ Prepaid-Karten-Leistungssystem

Asylbewerber in Niederösterreich beschweren sich ĂŒber die EinfĂŒhrung eines Bezahlkartensystems fĂŒr Leistungen. Das System sei derzeit nicht zweckmĂ€ĂŸig und zu restriktiv, heißt es.

Die Neuankömmlinge in Österreich werden von der linken Nichtregierungsorganisation „Gemeinsam Halt NÖ“ unterstĂŒtzt, die am Dienstag eine Pressekonferenz abhielt, um Änderungen am Zahlungskartensystem zu fordern, das ursprĂŒnglich im Rahmen eines Pilotprojekts eingefĂŒhrt worden war, um den Missbrauch staatlicher Gelder durch die EinschrĂ€nkung von Bargeldabhebungen und Überweisungen zu verringern.

Seit November letzten Jahres sind rund 1.000 Asylbewerber verpflichtet, Prepaid-Karten zu benutzen, die 5,71 € pro Tag fĂŒr lebensnotwendige BedĂŒrfnisse wie Hygieneartikel bereitstellen. Andere lebenswichtige Dinge wie Essen, Unterkunft und medizinische Versorgung werden in den Aufnahmezentren vom Staat bereitgestellt.

WĂ€hrend die Freiheitliche Partei (FPÖ), die den Staat in Koalition mit der Mitte-Rechts-ÖVP regiert, die Politik als wirksam und notwendig verteidigt hat, argumentieren Nichtregierungsorganisationen, dass sie denjenigen, die sich bereits in einer prekĂ€ren Situation befinden, unangemessene HĂ€rten auferlegt, da sie nur bei berechtigten HĂ€ndlern einkaufen können.

„Unser Ziel ist es, die illegale Einwanderung in das Sozialsystem zu verhindern“, sagte Christoph Luisser, FPÖ-Staatsrat fĂŒr Integration, und betonte, dass die Initiative die Rechenschaftspflicht gegenĂŒber den Steuerzahlern in den Vordergrund stelle. Das System stellt auch sicher, dass die Gelder fĂŒr lebensnotwendige GĂŒter ausgegeben werden, wobei der Einkauf auf bestimmte GeschĂ€fte wie Spar, Billa und Penny beschrĂ€nkt ist.

Der stellvertretende Landesparteiobmann Udo Landbauer schloss sich dieser Meinung an und verteidigte die Karte als Teil einer breit angelegten Strategie zur Durchsetzung strenger Regeln fĂŒr Asylbewerber in Niederösterreich. „Wir setzen damit ein klares Zeichen, dass unser Sozialsystem nicht fĂŒr jene gedacht ist, die es sich in der sozialen HĂ€ngematte bequem machen wollen“, sagte er.

Together Halt NÖ bezeichnet das System hingegen als ineffektiv und wies bei der Pressekonferenz am Dienstag auf die Schwierigkeiten hin, die MigrantInnen bei der Verwendung der Karten haben.

„FĂŒr 1.035 Menschen wird ein enormer Aufwand betrieben, der weder gerechtfertigt noch effektiv ist“, so MitbegrĂŒnderin Gundi Dick.

Die Zeitung Heute berichtete, wie die NGO Aussagen von Asylbewerbern weitergab. Eine Person berichtete, dass das Tagegeld nicht ausreicht, um die GrundbedĂŒrfnisse zu decken, und dass die BeschrĂ€nkung auf bestimmte GeschĂ€fte den Zugang zu billigeren Optionen verhindert. „Es gibt nicht genug Geld fĂŒr einen Tag. Es ist auch schwierig, sich den Transport zu Orten wie St. Pölten zu Deutschkursen oder Terminen zu leisten“, erklĂ€rte der Befragte und deutete damit an, dass sich sein Problem nicht auf die ZugĂ€nglichkeit beschrĂ€nkte, sondern dass er sich vom österreichischen Staat eine höhere Summe wĂŒnschte.

Kritiker argumentierten auch, dass die Zahlungskarte die BemĂŒhungen zur Integration von Asylbewerbern in die österreichische Gesellschaft untergrĂ€bt. Die pensionierte Professorin Dr. Sieglinde Rosenberger erklĂ€rte, dass Integration ein zweiseitiger Prozess sei, an dem sowohl die Migranten als auch die Aufnahmegesellschaft aktiv teilnehmen mĂŒssten. „Dieser Prozess findet in Niederösterreich derzeit nicht mehr statt“, behauptete sie.

Linke Aktivisten gingen sogar so weit zu behaupten, dass das System gegen die Menschenrechte verstoße. Lisa Sterzinger von der NGO behauptete, es widerspreche „dem Recht auf einen Lebensstandard, der Gesundheit und Wohlbefinden gewĂ€hrleistet“ und trage zu negativen Stereotypen ĂŒber das Misstrauen gegenĂŒber Migranten bei, was die Stigmatisierung schĂŒre.

FPÖ-VertreterInnen unterstĂŒtzen die Politik nach wie vor und bezeichnen sie als notwendige Maßnahme, um Missbrauch zu verhindern und die österreichischen SteuerzahlerInnen zu schĂŒtzen. „TatsĂ€chliche FlĂŒchtlinge sind dankbar fĂŒr Nahrung, Unterkunft und medizinische Versorgung. In diesem Zusammenhang erfĂŒllt die Sachleistungskarte genau ihren Zweck“, so Luisser abschließend.

Asylum seekers in Austria complain about ‘too restrictive’ pre-paid card benefit system

Der linksradikale Berliner Tagesspiegel macht den Blockwart

Wikimedia Commons , Stefan KĂŒhn  , CC-Zero

Ein kĂŒrzlich vom Tagesspiegel veröffentlichter Artikel hat sich dafĂŒr ausgesprochen, dass Arbeitnehmer in ganz Deutschland Kollegen mit rechtsextremen politischen Ansichten am Arbeitsplatz konfrontieren und melden sollten.

Unter Berufung auf Ausbilder fĂŒr Vielfalt am Arbeitsplatz und Akademiker beschreibt der Artikel AnhĂ€nger der Alternative fĂŒr Deutschland (AfD) als „rechtsextremistisch“ – trotz des prognostizierten Aufstiegs der AfD zur zweitgrĂ¶ĂŸten Partei im Bundestag – und bietet eine Anleitung, wie diejenigen mit „toleranteren“, progressiven Ansichten reagieren sollten, wenn es im Vorfeld der Bundestagswahl im nĂ€chsten Monat zu einer politischen Debatte kommt.

Unter dem Titel „Hilfe, mein Kollege redet wie die AfD! So begegnen Sie rechtspopulistischen Parolen am Arbeitsplatz“ stellt der Artikel einen Rahmen fĂŒr den Umgang mit Meinungen vor, die als ‚menschenfeindlich‘ oder ‚antidemokratisch‘ gelten, und nennt Beispiele fĂŒr solch unangenehme Ansichten wie die Meinung, dass Asylbewerber abgeschoben werden sollten oder dass die NATO eine Rolle beim russischen Einmarsch in der Ukraine gespielt hat.

Sogar diejenigen, die die Mainstream-Medien als „LĂŒgenpresse“ kritisieren, werden im beruflichen Umfeld als störend empfunden.

Sandro Witt vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) wird mit den Worten zitiert: „Auf jeden Fall darf man nicht schweigen, wenn jemand im Raum menschenfeindliche Äußerungen macht.“ Er argumentiert weiter, dass „solche Äußerungen nicht unwidersprochen bleiben sollten“, und ermutigt die BeschĂ€ftigten, einzugreifen und Äußerungen, die sie fĂŒr problematisch halten, der Personalabteilung oder anderen betrieblichen Stellen zu melden.

Der Artikel plĂ€diert dafĂŒr, dass Unternehmen entschlossen gegen rechte Ansichten vorgehen, so Witt: „Arbeitgeber sollten eingreifen, eine klare Aussage machen, sich an die Belegschaft wenden, Klarheit schaffen und eine Leitlinie aufstellen“, und damit eine Kultur der Überwachung am Arbeitsplatz fördern, in der politische Meinungsverschiedenheiten zu Disziplinarmaßnahmen und sogar zur Entlassung fĂŒhren können.

Sie schlĂ€gt vor, dass Mitarbeiter, die mit abweichenden Ansichten konfrontiert werden, nicht zögern sollten, interne Mechanismen wie „Beschwerdemanagement, Gleichstellungsbeauftragte oder die Personalabteilung“ einzuschalten. Diese Richtlinie in Verbindung mit dem Ratschlag, „VerbĂŒndete in der Belegschaft zu finden“, hat Bedenken hinsichtlich der Förderung von Spaltung und Feindseligkeit im beruflichen Umfeld geweckt.

Die Forderung nach strengeren Abschieberegeln fĂŒr Asylbewerber und die Überzeugung, dass die NATO fĂŒr den Krieg in der Ukraine mitverantwortlich ist, mögen umstritten sein und von einigen politischen Gruppierungen als unangenehm empfunden werden, aber sie spiegeln Bedenken wider, die von erheblichen Teilen der deutschen Bevölkerung geteilt werden, wie die wachsende PopularitĂ€t der AfD zeigt.

David Lanius, ein Philosoph, der in dem Artikel zitiert wird, gibt RatschlĂ€ge fĂŒr die Diskussion mit Kollegen, die eine andere Meinung vertreten, warnt jedoch vor der Schwierigkeit, Meinungen zu Ă€ndern. „Das Ziel kann nicht sein, den anderen von der eigenen Sichtweise zu ĂŒberzeugen oder ihn zu bekehren“, erklĂ€rt er. Lanius weist auch darauf hin, dass die Konfrontation mit solchen Ansichten einen emotionalen Tribut fordern kann, und er kann sich in diejenigen einfĂŒhlen, die die Ansichten derjenigen ertragen mĂŒssen, mit denen sie nicht einverstanden sind. „Es ist anstrengend. Es kostet Kraft, sich dem Rechtspopulismus entgegenzustellen“, sagt er.

In dem Artikel wird ein langfristiger Ansatz im Kampf gegen rechte Meinungen betont, wobei Lanius feststellt: „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Diese Metapher impliziert, dass wiederholte zwanghafte Infragestellung der Ansichten eines Kollegen diesen schließlich dazu bringen könnte, seine Meinung zu Ă€ndern.

Angesichts der Tatsache, dass Berichten zufolge fast jeder fĂŒnfte Deutsche die AfD unterstĂŒtzt, wurde die Darstellung abweichender Ansichten als „menschenfeindlich“ oder „extremistisch“ in dem Artikel scharf kritisiert, da sie die legitimen Beschwerden ĂŒber steigende Lebenshaltungskosten, Einwanderung und die Politik der aufeinanderfolgenden Koalitionsregierungen der deutschen Altparteien, nĂ€mlich der Sozialdemokraten (SPD) und der Christlich Demokratischen Union (CDU), ignoriert.

Die in dem Artikel zitierten Umfragen, wie z. B. eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die besagt, dass „fast jeder zwölfte Deutsche eine offenkundig rechtsextreme Weltanschauung hat“, werden verwendet, um ein Bild des wachsenden Extremismus zu zeichnen, ohne die allgemeine Unzufriedenheit anzuerkennen, die den politischen Wandel vorantreibt.

Obwohl der Schwerpunkt auf der „Förderung der Diskussion“ liegt, wird in dem Artikel weitgehend ein kontradiktorischer Ansatz fĂŒr politische Meinungsverschiedenheiten am Arbeitsplatz propagiert. WĂ€hrend er den Arbeitnehmern rĂ€t, den Dialog zu suchen und zu versuchen, ihre Kollegen zu verstehen„, stellt er gleichzeitig diejenigen mit rechtsgerichteten Ansichten so dar, als mĂŒssten sie durch anhaltende Herausforderungen umerzogen“ werden.

Reingard Zimmer, Professorin fĂŒr Arbeitsrecht an der Hochschule fĂŒr Wirtschaft und Recht Berlin, wird in dem Beitrag mit den Worten zitiert, dass rechtsextreme oder antidemokratische Äußerungen am Arbeitsplatz zu Abmahnungen und schließlich zu Entlassungen fĂŒhren können.

„Wenn sich ein Kollege ĂŒber ‘auslĂ€ndische Unterwanderung’ in Deutschland beschwert, wird der Arbeitgeber das Verhalten zunĂ€chst rĂŒgen“, bevor er eine formelle Abmahnung ausspricht. Wenn sich solche Äußerungen wiederholen, „werden Sie sofort gekĂŒndigt“, fĂŒgt er hinzu.

„Der Arbeitgeber hat die Pflicht, seine Mitarbeiter zu schĂŒtzen und muss eingreifen, wenn ein Fall so schwerwiegend ist, dass es fĂŒr ihn unzumutbar ist, die Vergiftung des Betriebsklimas weiter zu dulden“, so Zimmer.

Das grundsĂ€tzliche Problem des Artikels ist, dass der Begriff „rassistisch“ in der Gesellschaft so sehr verwĂ€ssert wurde, dass alles, was von der liberalen, fortschrittlichen Haltung abweicht, die von den „gefĂ€lligen“ politischen FĂŒhrern vertreten wird, in den Verdacht gerĂ€t.

Tagesspiegel publishes guide for workplace witch hunts against right-wing views ahead of German election

Ein Student von der ElfenbeinkĂŒste, der dschihadistische Inhalte befĂŒrwortet und den Terrorismus propagiert, hat in einem Pariser Bahnhof einen Plan fĂŒr einen Terroranschlag entworfen und wird aufgrund seiner Krankheit freigesprochen

„Er ist ein Opfer seiner Krankheit”: Der Student wurde vor dem ÉlysĂ©e-Palast verhaftet und wegen Verherrlichung des Terrorismus vor Gericht gestellt.

Die seltsame Persönlichkeit eines Jurastudenten aus CrĂ©py-en-Valois (Oise) beschĂ€ftigte die Richter in Senlis am Mittwoch lange Zeit. Der junge Mann, der an seiner Pariser UniversitĂ€t wegen Verherrlichung des Terrorismus angeklagt worden war, litt unter psychischen Problemen und wurde schließlich freigesprochen.

Am 26. Oktober wurde der 24-jĂ€hrige Jurastudent Yann N., der die ivorische Staatsangehörigkeit besitzt und in CrĂ©py-en-Valois (Oise) wohnt, vor den Toren des ÉlysĂ©e-Palastes von der Garde RĂ©publicains festgenommen. Die auf TerrorismusbekĂ€mpfung spezialisierten Dienste hatten sich fĂŒr diesen jungen Mann interessiert, der am Vortag vom Dekan seiner Pariser RechtsfakultĂ€t aufgrund einer in einer WhatsApp-Gruppe von Studenten geposteten Nachricht zur Fahndung ausgeschrieben worden war. In einem PDF-Dokument begann Yann N. mit langen, unklaren AusfĂŒhrungen, in denen er offenbar die AnschlĂ€ge vom 11. September 2001 in New York und vom 7. Oktober 2023 auf israelischem Boden lobte.

Der unauffĂ€llige Student löschte den Beitrag zwar schnell wieder, doch seine Kommilitonen waren so erschrocken, dass sie den Dekan alarmierten, der daraufhin Anzeige erstattete und der Polizei Screenshots vorlegte. Yann N., der nicht in seinem Haus in CrĂ©py-en-Valois war, wurde schließlich vor dem PrĂ€sidentenpalast festgenommen, wo er eine Ausstellung ĂŒber französisches Know-how besuchen wollte. Auf seinem Computer fanden die Ermittler zahlreiche Suchanfragen zu TerroranschlĂ€gen oder auch Videos des Islamischen Staates. Auf seinem Mobiltelefon wurde ein Planentwurf fĂŒr einen hypothetischen Terroranschlag in der Metrostation ChĂątelet-Les Halles mit Ablaufplan und Anweisungen entdeckt.

[
] Le Parisien

Schutz vor “Transgenderfrauen” im Sport in den USA beschlossen

In den USA findet eine Abkehr vom Transgender-Kult statt. Das ReprĂ€sentantenhaus, wo die Republikaner des gewĂ€hlten PrĂ€sidenten Donald Trump die Mehrheit haben, verabschiedete mit 218 zu 206 Stimmen den „Protection of Women and Girls in Sports Act of 2025“. Dieser Gesetzesentwurf verbietet es Transgender-MĂ€dchen und -Frauen, in Sportmannschaften zu spielen, die nicht ihrem biologischen Gesetz entsprechen.

Denn in dem Gesetzesentwurf heißt es, dass „das Geschlecht ausschließlich auf der Grundlage der reproduktiven Biologie und Genetik einer Person bei der Geburt anerkannt wird“. Bildungseinrichtungen, die sich nicht an das Gesetz halten, sollen Bundesmittel gestrichen werden. Und Mike Johnson, Sprecher (Vorsitzender) des ReprĂ€sentantenhauses, erklĂ€rte: „Wir wissen aus der Heiligen Schrift und aus der Natur, dass MĂ€nner MĂ€nner und Frauen Frauen sind und MĂ€nner nicht zu Frauen werden können. Es ist traurig, dass wir das sagen mĂŒssen.“

Um Gesetzeskraft zu erlangen, muss der „Protection of Women and Girls in Sports Act of 2025“ noch vom Senat bestĂ€tigt werden. In der zweiten Parlamentskammer haben die Republikaner zwar eine Mehrheit von 53 zu 47 Sitzen, allerdings ist fĂŒr die meisten Gesetze eine Zustimmung von 60 Mitgliedern erforderlich. Dass diese Zustimmung erreicht wird, ist nicht ausgeschlossen, da im ReprĂ€sentantenhaus auch zwei demokratische Abgeordnete fĂŒr den Gesetzesentwurf stimmten.

US-ReprĂ€sentantenhaus fĂŒr den Schutz von Frauen und MĂ€dchen an Bildungseinrichtungen – Zur Zeit

Anhaltende Proteste gegen „Putsch von oben“ in RumĂ€nien: Wahlverlierer mahnt Ruhe ein

Der parteifreie rechte Quereinsteiger Călin Georgescu hatte den ersten Durchgang der PrÀsidentenwahl in RumÀnien gewonnen.
Foto: Focus Creștin / Wikimedia (CC BY 3.0)

Ende 2024 hatten die RumĂ€nen im ersten Durchgang der PrĂ€sidentenwahl den unabhĂ€ngigen rechten Quereinsteiger Călin Georgescu gewĂ€hlt. Im Eilverfahren wurde daraufhin die Wahl annulliert und die Stichwahl zwei Tage vor dem Termin abgesagt (unzensuriert berichtete).

Keine Wahlbeeinflussung

Das Verfassungsgericht wollte damit die „Fairness und RechtmĂ€ĂŸigkeit des Wahlprozesses gewĂ€hrleisten“. „Manipulierte Influencer“ und ein „staatlicher auslĂ€ndischer Akteur“, gemeint war Russland, hĂ€tten ĂŒber mehrere hundert TikTok-KanĂ€le massiv Werbung fĂŒr den parteifreien und EU-kritischen Kandidaten Georgescu gemacht.

Obwohl sich herausstellt hatte, dass die umstrittene TikTok-Kampagne keineswegs von einem „auslĂ€ndischen Akteur“, sondern von der liberalkonservativen Partei PNL, die den derzeitigen StaatsprĂ€sidenten stellt, finanziert und in Auftrag gegeben worden war, blieb das Verfassungsgericht bei der Wahl-Annullierung.

Demonstrationen gegen „Putsch von oben“

Gegen diesen „Putsch von oben“ kam und kommt es landesweit zu Protesten. MinisterprĂ€sident Ion-Marcel Ciolacu von der Sozialdemokratischen Partei, der bei der Wahl im November nur den dritten Platz erreicht hatte und damit nicht zur Stichwahl hĂ€tte antreten dĂŒrfen, rief die RumĂ€nen am Wochenende dazu auf, die Entscheidung des Verfassungsgerichts zu respektieren.

Warnung vor PrÀzedenzfall

Georgescu betonte angesichts der Demonstrationen auf X, dass die RumĂ€nen es „einer politischen Justiz und korrupten Politikern nicht erlauben wĂŒrden, einen inneren PrĂ€zedenzfall oder – noch gefĂ€hrlicher – einen internationalen zu schaffen“. Dies könnte ansonsten „frĂŒher oder spĂ€ter die gesamte freie Welt in eine Diktatur umwandeln“.

Die einzige Möglichkeit der „Korrupten“ sei, die RumĂ€nen um Entschuldigung zu bitten und den zweiten Durchgang der PrĂ€sidentschaftswahl wieder aufzunehmen.

Kritik an der Wahl-Annullierung von vielen Seiten

Kritik an der Wahl-Annullierung kommt von den rechten und von der liberalen Partei, deren Kandidatin, Elena Lasconi, gegen Georgescu in der Stichwahl antreten hĂ€tte sollen. Auch der frĂŒhere MinisterprĂ€sident Victor Ponta, ehemaliges PSD-Mitglied, Ă€ußerte sich kritisch und forderte zu GesprĂ€chen mit den Demonstranten auf. Diese werden von den Mainstream-Medien und den Wahlverlierern geschmĂ€ht, weil sie dagegen protestieren, dass die Wahl der RumĂ€nen von den MĂ€chtigen nicht akzeptiert wird.

Anhaltende Proteste gegen „Putsch von oben“: Wahlverlierer mahnt Ruhe ein – Unzensuriert

Gender-Wahnsinn auf Staatskosten: Gesundheitsbericht als ideologisches Manifest

Der neue österreichische Gender-Gesundheitsbericht zeigt, wie tief die Ideologie bereits in die staatliche Gesundheitspolitik eingedrungen ist. Was einst Wissenschaft war, ist nun ein Sammelsurium von Sprachakrobatik und gesellschaftlichen Umerziehungsversuchen.

Der österreichische Gendergesundheitsbericht fĂŒr 2024 von BM Rauch (Bild: BM fĂŒr Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz).

Es gibt Dinge, die so absurd sind, dass man sie kaum glauben kann, wenn man sie liest. Der Gender-Gesundheitsbericht 2024 gehört zweifellos dazu. Mit Steuergeldern finanziert und unter dem Deckmantel der Inklusion verfasst, prĂ€sentiert uns das Gesundheitsministerium ein Dokument, das eher einem ideologischen Pamphlet gleicht als einem ernstzunehmenden wissenschaftlichen Bericht.

Zweigeschlechtlichkeit? Nicht mehr die Norm!

Auf Seite 14 des Berichts wird klargestellt, dass „Cisgeschlechtlichkeit nicht als Norm betrachtet“ wird. Übersetzt heißt das, dass unsere biologischen Geschlechter – Mann und Frau – offiziell infrage gestellt werden. Was biologisch eindeutig bewiesen ist und in jahrtausendelangem Zusammenspiel von Biologie und Kultur nie in Frage gestellt wurde, wird nun von einer kleinen, lauten Minderheit als veraltetes Konstrukt abgetan. Willkommen in der Welt der „Dekonstruktion“, wo Fakten irrelevant sind und Ideologie triumphiert.

Sprache als ideologisches Werkzeug

„Liebe Lesende“ – ja, so spricht der Noch-Gesundheitsminister seine Zielgruppe an. Sprache, die frĂŒher der VerstĂ€ndigung diente, wird im Gender-Wahnsinn zum Instrument der Umerziehung. Wer sich nicht sofort an diese kĂŒnstlichen Begriffe gewöhnt, wird schnell in die Ecke der „RĂŒckstĂ€ndigen“ gestellt. Doch wer spricht eigentlich so? Dem Himmel sei Dank – niemand. Gendersprache ist kĂŒnstlich und wird in Wahrheit nur von einer kleinen Gruppe selbsternannter “Intellektueller” praktiziert. Leider haben diese es geschafft, dass Gendersprache mittlerweile auch in Bildungs- und weiteren öffentlichen Einrichtungen Einzug gehalten hat. Dabei sollte Sprache der RealitĂ€t entsprechen, nicht einer politischen Agenda.

Der „Orgasmus-Gap“ als gesundheitspolitische PrioritĂ€t?

Wenn man denkt, absurder geht es nicht, dann kommt der „Orgasmus-Gap“ daher. Offenbar ist es jetzt staatliche Aufgabe, die vermeintliche Ungleichheit im Lustempfinden zwischen MĂ€nnern und Frauen auszugleichen. Dass sich der Gesundheitsbericht hier mit ernstem Ton der „VernachlĂ€ssigung weiblicher Lust“ widmet, grenzt an LĂ€cherlich- und Überheblichkeit. WĂ€hrend Menschen woanders keinen Zugang zu grundlegender Gesundheitsversorgung haben, bedient man hierzulande im 21. Jahrhundert Geschlechterstereotype, indem man behauptet, Frauen könnten mit ihrer SexualitĂ€t nicht umgehen und keine Lust empfinden.

Ein Angriff auf die RealitÀt

Besonders absurd wird es bei der Diskussion um Begriffe wie „Penetration“. Angeblich unterstĂŒtze dieses Wort stereotype Vorstellungen, in denen die Frau als „Empfangende“ betrachtet wird. Derartige sprachliche Verrenkungen sind nichts weiter als akademische, ideologische Spielereien, die im echten Leben niemanden interessieren – geschweige denn irgend etwas zu Gesundheit beitragen.

Ein Bericht, der spaltet statt eint

Der Gender-Gesundheitsbericht zeigt, wohin wir uns bewegen: weg von einer Politik, die auf Fakten basiert, hin zu einer Politik, die von Ideologien dominiert wird. Hier wird nicht nur der gesunde Menschenverstand geopfert, sondern auch die Einheit der Gesellschaft. Was als „Inklusion“ verkauft wird, ist in Wirklichkeit eine Spaltung in „moderne AufgeklĂ€rte“ und vermeintlich „veraltete Traditionalisten“. Eine von oben diktierte Umerziehung.

Fazit: Zeit fĂŒr einen Reset

Dieser Bericht zeigt, dass es höchste Zeit ist, den Gender-Wahnsinn zu stoppen. Statt Steuergelder fĂŒr solche ideologischen Projekte zu verschwenden, sollten wir uns auf die echten Herausforderungen konzentrieren: die Verbesserung der Gesundheitsversorgung, die UnterstĂŒtzung von Familien, die BekĂ€mpfung sozialer Ungleichheiten und echter Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Wissenschaft muss wieder Vorrang vor Ideologie haben, und der gesunde Menschenverstand sollte nicht lĂ€nger ignoriert werden.

Der Gender-Gesundheitsbericht 2024 ist ein Weckruf sich dieser gefÀhrlichen und unsinnigen Genderideologie entschieden entgegen zu stellen.

Gender-Wahnsinn auf Staatskosten: Gesundheitsbericht als ideologisches Manifest – UnserTirol24

Somalier wird fĂŒr die Vergewaltigung mehrerer Ă€lterer Menschen in ihren eigenen HĂ€usern inhaftiert, wĂ€hrend er als Pfleger in Schweden arbeitet, wird aber nicht abgeschoben

Wikimedia Commons, Stefan KĂŒhn  (1975–)  , CC-Zero

Ein Somalier in Schweden wurde wegen mehrfacher schwerer Vergewaltigung Ă€lterer Frauen, die ihm anvertraut waren, zu acht Jahren Haft verurteilt, kann aber nicht abgeschoben werden, nachdem er die schwedische StaatsbĂŒrgerschaft angenommen hat.

Baasim Yusuf, 28, wurde diese Woche vom Bezirksgericht Uppsala verurteilt, nachdem er in zwei FĂ€llen schwerer Vergewaltigung, in drei FĂ€llen schwerer sexueller Nötigung und in fĂŒnf FĂ€llen des Besitzes anstĂ¶ĂŸiger Fotos, nachdem er seine Opfer in kompromittierenden Positionen gefilmt hatte, sowie wegen kleinerer Drogendelikte schuldig gesprochen worden war.

Die Straftaten stehen im Zusammenhang mit seiner BeschĂ€ftigung bei Förenade Care in Uppsala von Dezember 2023 bis August 2024, als er hilfsbedĂŒrftige Ă€ltere Kunden besuchte, um ihnen hĂ€usliche Pflege anzubieten.

Das Gericht hörte, wie er vier Frauen im Alter zwischen 77 und 88 Jahren, von denen zwei an Demenz und Alzheimer litten, zu sexuellen Handlungen zwang und sich auch selbst an ihnen vergriff.

WÀhrend des Prozesses bezeichnete der Staatsanwalt die Straftaten als besonders abscheulich, da Yusuf seine Vertrauensstellung missbraucht habe. Er beschuldigte den Somalier, sich rÀuberisch verhalten und das Alter, den Gesundheitszustand und die AbhÀngigkeit der Opfer von ihm als Betreuer ausgenutzt zu haben.

Bei einem Übergriff vergewaltigte Yusuf eine 77-jĂ€hrige demenzkranke Frau und filmte die Tortur. Ein 88-jĂ€hriges Opfer mit Alzheimer berichtete, dass Yusuf sie trotz ihrer Bitten, aufzuhören, weiter vergewaltigte, spĂ€ter Geld forderte und verĂ€chtliche Bemerkungen machte.

In einem anderen Fall zwang Yusuf ein Opfer, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen, die er ebenfalls aufzeichnete. Die Übergriffe waren Teil eines Missbrauchsmusters, zu dem auch fĂŒnf FĂ€lle von anstĂ¶ĂŸigen Fotos gehörten, bei denen Yusuf seine Verbrechen zu seiner eigenen Befriedigung filmte.

Yusufs Verhalten wĂ€hrend der Ermittlungen machte die BrutalitĂ€t seiner Handlungen noch deutlicher. Bei seiner ersten polizeilichen Vernehmung lachte er, als er mit den VorwĂŒrfen konfrontiert wurde. Obwohl er bestimmte Handlungen zugab, bestritt er die Absicht, Straftaten zu begehen, und behauptete, die Opfer hĂ€tten dem Geschlechtsverkehr zugestimmt und er hoffe, finanziell entschĂ€digt zu werden. Diese Behauptungen standen in krassem Gegensatz zu den Aussagen der Opfer, die immense körperliche und emotionale Qualen beschrieben.

Bei der UrteilsverkĂŒndung wies das Bezirksgericht Uppsala auf den besonders rĂŒcksichtslosen und ausbeuterischen Charakter von Yusufs Handlungen hin und erklĂ€rte, dass die Schwere der Straftaten eine Strafe rechtfertige, die ĂŒber das Mindestmaß fĂŒr solche Straftaten hinausgehe.

Yusuf wurde zu einer achtjĂ€hrigen Haftstrafe verurteilt, kann aber nach geltendem Recht nicht abgeschoben werden, da er seit 2018 die schwedische StaatsbĂŒrgerschaft besitzt.

Von AuslÀndern begangene Vergewaltigungen waren diese Woche in Schweden ein GesprÀchsthema, nachdem eine Forschungsgruppe der UniversitÀt Lund einen Bericht veröffentlicht hatte, aus dem hervorging, dass zwischen den Jahren 2000 und 2020 63,1 Prozent aller wegen Vergewaltigung, schwerer Vergewaltigung oder versuchter Vergewaltigung Verurteilten Einwanderer der ersten oder zweiten Generation waren.

Etwas mehr als die HĂ€lfte, 50,6 Prozent, wurde im Ausland geboren.

„Das ist eine starke ÜberreprĂ€sentation“, sagte der federfĂŒhrende Autor des Berichts, Ardavan Khoshnood, ein außerordentlicher Professor an der UniversitĂ€t, gegenĂŒber Samnytt.

Somali jailed for raping multiple elderly victims in their own homes while employed as a caregiver in Sweden, but won’t be deported

Ein marokkanischer Migrant ruft im französischen Montauban in der Öffentlichkeit unter Berufung auf Allah dazu auf, „die Juden zu töten“, und wird wegen eines Verfahrensfehlers freigesprochen

Der Angeklagte soll den angezeigten Satz auf dem Place Nationale in Montauban gerufen haben. Miroir d’eau – Google Maps

El Mofaddal stand am Dienstag, den 14. Januar 2025, vor dem Gericht in Montauban (Tarn-et-Garonne) wegen „öffentlicher und direkter Aufforderung zur Begehung eines Verbrechens, die keine Folgen hat“ vor Gericht. Er soll am 14. Oktober 2023 auf dem Place Nationale den Satz „Allah Akbar: man muss die Juden töten“ gerufen haben. Aufgrund eines Verfahrensfehlers wurde er freigesprochen. Die Worte sind unmissverstĂ€ndlich. „Allah Akbar: Man muss die Juden töten.“ Diesen Satz soll der 46-jĂ€hrige El Mofaddal am frĂŒhen Abend des 14. Oktober 2023 betrunken auf dem Place Nationale in Montauban (Tarn-et-Garonne) ausgesprochen haben. Das war genau eine Woche nach den Ausschreitungen der Hamas auf israelischem Gebiet und dem Beginn des Krieges zwischen dem jĂŒdischen Staat und der Terrororganisation.

 La DĂ©pĂȘche

Dresden: Polizeibekannter Syrer tritt grundlos auf Passanten ein

Am 14. Januar 2025 wurde ein 64-jÀhriger Deutscher im Hauptbahnhof Dresden unvermittelt körperlich von einer mÀnnlichen Person angegriffen. Dank einer detaillierten Personenbeschreibung, konnten die Beamten der Bundespolizeiinspektion Dresden den TatverdÀchtigen kurz darauf festnehmen.

Der TatverdÀchtige, ein 28-jÀhriger Syrer, war bereits in der Vergangenheit mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten. Er wurde zur polizeilichen Bearbeitung in die RÀumlichkeiten der Bundespolizei gebracht.

Der 28-JĂ€hrige griff den GeschĂ€digten im Bereich des Haupteingangs des Hauptbahnhofs Dresden ohne erkennbaren Grund an, indem er ihm mit seinem Fuß gegen die Brust trat. Dadurch wurde dieser leicht verletzt. Dieser Vorfall wurde von mehreren anwesenden Zeugen beobachtet.

Gegen den 28-jÀhrigen TatverdÀchtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.

BPOLI DD: Unvermittelter Angriff im Hauptbahnhof Dresden: 28-JĂ€hriger festgenommen | Presseportal