Der Untergang Großbritanniens ist eine Warnung vor dem, was den Vereinigten Staaten passieren könnte, wenn der woke Mob seinen Willen durchsetzt.
Laut The Telegraph zeigen neue Daten, dass ein Kleinkind im Alter zwischen drei und vier Jahren vom Besuch eines Kindergartens suspendiert wurde, nachdem ihm „transphobes“ oder „homophobes“ Verhalten im Schuljahr 2022–23 vorgeworfen wurde.
Daten des Bildungsministeriums (DfE) zeigen, dass das Kind im Alter von drei oder vier Jahren im Schuljahr 2022–23 wegen „Missbrauchs der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität“ von einer staatlichen Schule suspendiert wurde.
Weder die genauen Einzelheiten des Falles noch der Name der Schule wurden bekannt gegeben.
Daten des Bildungsministeriums zeigen, dass das drei- oder vierjährige Kind im Schuljahr 2022/23 wegen „Missbrauchs der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität“ von einer staatlichen Schule suspendiert wurde.
Die konkrete Schule und weitere Einzelheiten des Falles wurden nicht bekannt gegeben.
Das Kleinkind war jedoch nicht das einzige, das wegen seines Verhaltens disziplinarischen Maßnahmen ausgesetzt war.
Weitere im Telegraph veröffentlichte Daten zeigen, dass im selben Schuljahr 94 Schüler staatlicher Grundschulen wegen Transphobie und Homophobie suspendiert oder dauerhaft ausgeschlossen wurden.
Toby Young, Direktor der Free Speech Union, kommentierte den Fall des „transphoben Kleinkindes“ wie folgt: „Es ist unfassbar, dass Schulen Kinder im Alter von fünf Jahren vom Unterricht ausschließen, weil sie gegen ihre ‚Transphobie‘-Richtlinien verstoßen.“
„Ich hätte gedacht, wenn Ihre Ideologie so starr ist, dass sie es rechtfertigt, Kleinkinder zu bestrafen, die sich nicht daran halten, ist das ein schlagkräftiges Argument dafür, sie zugunsten von etwas weniger Dogmatischem aufzugeben.“
Die Debatte um den Familiennachzug ist kein neues Kapitel in der österreichischen Integrationspolitik, aber eines, das zunehmend an Brisanz gewinnt. Aktuelle Medienberichte – unter anderem von exxpress.at – zeichnen ein deutliches Bild: Allein im Jahr 2024 kamen knapp 8.000 Menschen über den Familiennachzug nach Österreich, 2023 waren es über 10.000. Der überwiegende Teil stammt aus Syrien, ein Land, das sich seit Jahren in einem fragilen Wiederaufbauprozess befindet. Die Humanität, die Österreich in der Aufnahme dieser Menschen zeigt, ist zweifellos beachtlich – doch sie hat längst eine systemische Grenze erreicht.
Ein „Stopp“ der keiner ist
Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) kündigte Mitte März 2025 groß an, den Familiennachzug „zu stoppen“. Was sich nach einer Wende in der Migrationspolitik anhörte, entpuppte sich schnell als eine Formulierung mit Hintertür. In Wahrheit handelt es sich maximal um eine „Hemmung“, nicht um einen tatsächlichen Stopp. Ausnahmen sind vorgesehen – und diese Ausnahmen könnten weiterhin in großer Zahl greifen. Für Nationalratsabgeordnete Susanne Fürst (FPÖ) ein „Mogelpaket“. Und sie hat vollkommen recht. Wer in Österreich Asyl erhält, kann nach wie vor relativ schnell seine Familie nachholen – mit staatlich definierter Drei-Monats-Frist für den Antrag. Subsidiär Schutzberechtigte müssen zwar drei Jahre warten, doch auch sie haben letztlich Anspruch.
Die Realität in den Schulen und Spitälern
Die Zahlen sind alarmierend – nicht nur auf dem Papier, sondern auch im Alltag der Menschen in Österreich. 34 Prozent der Pflichtschüler sprechen nicht Deutsch als Alltagssprache, in manchen Wiener Bezirken ist diese Zahl weitaus höher. Lehrer berichten seit Jahren von Überforderung, Schulpsychologen schlagen Alarm, und Eltern wünschen sich eine Rückkehr zu einem System, in dem Integration mehr bedeutet als reine Anwesenheit – und die Zugewanderten auch in die Pflicht nimmt.
Auch das Gesundheitssystem ächzt. Terminwartezeiten werden länger, Sprachbarrieren führen zu Fehlkommunikation, medizinisches Personal ist unterbesetzt – eine Entwicklung, die zwar nicht allein durch den Familiennachzug verursacht, aber durch ihn und die Migration im Allgemeinen deutlich mitverschärft wird.
Ein solidarischer Staat – aber wie lange noch?
Zweifelsohne ist Österreich ein Land mit humanitärem Anspruch, das sich zu internationalem Schutzrecht und europäischen Werten bekennt. Doch Humanität ohne klare Grenzen ist kein Zukunftsmodell. Es braucht eine ehrliche Diskussion darüber, wie viele Menschen das Sozialsystem tatsächlich tragen kann, ohne an Substanz zu verlieren – insbesondere dann, wenn diese Menschen jahrelang von staatlicher Grundversorgung abhängig bleiben.
Erschwerend kommt hinzu: Die tatsächlichen Kosten des Familiennachzugs sind nicht öffentlich einsehbar. Laut einer parlamentarischen Anfragebeantwortung an die FPÖ sind diese „nicht eruierbar“. Das ist intransparent und politisch brandgefährlich – es schafft Raum für Spekulation, Angst und Polarisierung.
Integration beginnt nicht mit Einreise
Eines der größten Missverständnisse in der aktuellen Migrationspolitik ist die Annahme, Integration beginne automatisch mit dem Grenzübertritt. In Wahrheit beginnt sie mit Bildung, Spracherwerb, Arbeit – und mit dem Willen zur aktiven Teilhabe. Viele der Menschen, die über den Familiennachzug nach Österreich kommen, sind Analphabeten in ihrer Muttersprache, verfügen über keinerlei Ausbildung und sprechen kein Deutsch. Das ist kein Populismus, sondern eine nüchterne Feststellung – eine, die politischen Realismus erfordert statt gut gemeinter Illusion.
Was jetzt zu tun wäre
Die Politik muss den Mut aufbringen, den Familiennachzug tatsächlich zu reformieren. Das bedeutet: klare Kriterien, transparente Obergrenzen, verpflichtende Integrationsvereinbarungen schon vor der Einreise. Es braucht nicht zuletzt auch eine ehrliche Bilanzierung der Kosten – nicht als Angstmache, sondern als demokratische Pflicht gegenüber dem Steuerzahler.
Und es braucht die offene Diskussion über die längst überfällige Möglichkeit der Rückführung für nicht integrierbare Migranten.
Eine Gesellschaft, die ihre Belastungsgrenzen ignoriert, riskiert nicht nur sozialen Frieden – sie gefährdet auch die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats und der Demokratie.
Nach einer verbalen Auseinandersetzung warf ein 23-Jähriger am Samstag einem Security-Mitarbeiter des Flughafen Frankfurt am Main eine Getränkedose ins Gesicht und flüchtete danach zum Regionalbahnhof.
Die Streife der Airport-Security folgte daraufhin dem Afghanen. Dabei schlug dieser dem zuvor bereits geschädigten Mitarbeiter mit einer leeren Glasflasche auf dem Kopf. Ein auf dem Weg zum Dienst befindlicher Bundespolizist bemerkte den Sachverhalt, schritt sofort ein und informierte parallel weitere Kollegen, die den 23-Jährigen dann vorläufig festnahmen. Bei der Durchsuchung des Tatverdächtigen fanden die eingesetzten Beamten dann noch eine zugriffsbereite Softair-Pistole in dessen Bauchtasche.
Den Mann erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Gestern Abend (30. März) führte eine Bahnmitarbeiterin in einem Regionalexpress eine Fahrscheinkontrolle durch. Damit war ein Reisender nicht einverstanden und schlug nach der Frau. Bundespolizisten sicherten die Videoaufnahmen der Tat.
Gegen 20:30 Uhr bat das Zugpersonal des RE14 (Gladbeck – Essen) die Bundespolizei um Unterstützung, da dieses zuvor von einem Fahrgast körperlich angegangen worden sei. Der Regionalexpress fuhr zeitgleich in den Hauptbahnhof Essen ein. Die Beamten begaben sich unverzüglich zu dem Bahnsteig zu Gleis 8, wo sie auf die Zugbegleiterin sowie den Tatverdächtigen trafen. Die Bahnmitarbeiterin gab an, den libanesischen Staatsbürger kurz vor dem Halt am Bahnhof Essen-Borbeck einer Fahrscheinkontrolle unterzogen zu haben. Dieser habe dann ein ungültiges Ticket auf seinem Smartphone vorgezeigt, welches auf eine andere Person ausgestellt war. Auch der zweite Fahrausweis beinhaltete nicht dessen Namen. Daraufhin habe die Kontrolleurin den 27-Jährigen aufgefordert sich auszuweisen. Dieser habe ihr daraufhin einen Bewohnerausweis ausgehändigt. Als die Deutsche dann eine Fahrpreisnacherhebung erstellte, habe der Reisende zunächst mit seinen Händen vor ihrem Gesicht wild gestikuliert und dann unvermittelt an ihre linke Hand gegriffen, in welcher sich das Lesegerät befand. Dabei habe er ihr Handgelenk stark zusammengedrückt, woraufhin die Bahnmitarbeiterin sich aus dem Griff losriss. Daraufhin sei ihr Kollege zur Hilfe gekommen und habe die Bundespolizei verständigt.
Die 61-Jährige lehnte eine medizinische Versorgung ab und äußerte, ihre Arbeit fortsetzen zu wollen. Die Einsatzkräfte überprüften die Identität des Gladbeckers. Dieser beschwerte sich schließlich über die Fahrpreisnacherhebung. Zudem drohte er den Beamten gegenüber, dass er die Bahnangestellte bei erneutem Aufeinandertreffen schlagen werde. Die Uniformierten erteilten dem Aggressor einen Platzverweis für den Essener Hauptbahnhof.
Eine Stunde später suchte die Geschädigte die Bundespolizeiwache auf und gab an, dass sie ihren Dienst habe abbrechen müssen, da sie starke Schmerzen am Daumen verspüre. Dieser wies eine Schwellung auf. Die Beamten fertigten Lichtbilder von der Verletzung. Zudem wiesen sie die 61-Jährige auf die Äußerungen des Beschuldigten hin.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Bedrohung ein. Die Videoaufnahmen des Regionalzuges wurden ebenfalls gesichert.
Erst kürzlich geriet die Theodor-Haubach-Grundschule (THS) in Hamburg-Altona in die Kritik, weil in ihrem auf der Schulhomepage für jedermann frei einsehbaren Schulkalender nur islamische, aber keine christlichen Feiertage, nicht einmal Ostern oder Weihnachten, aufgeführt waren (FREILICH berichtete). Diese Tatsache sorgte schnell für viel Kritik in den Sozialen Medien. Eine Erklärung, warum keine christlichen Feiertage im Kalender zu finden waren, gab die Schule auf Anfrage von FREILICH damals nicht. Gegenüber den Eltern der Schüler, die an der THS zur Schule gehen, gab es vor wenigen Tagen dafür eine – allerdings auch eine eher dürftige.
In einem elektronischen Schreiben der Schulleitung, das FREILICH exklusiv vorliegt, informiert die Schule Eltern und Sorgeberechtigte unter anderem über den am heutigen Montag stattfindenden Streiktag und die Möglichkeit der Ferienbetreuung. Und sie äußert sich auch zur Aufregung um die fehlenden christlichen Feiertage im Schulkalender. Man sei, so heißt es in dem Schreiben, in den Ferien von Eltern darauf aufmerksam gemacht worden, dass auf der Homepage „einige religiöse Feiertage“ zu finden seien, aber keine christlichen und staatlichen Feiertage.
„Wir als Mitarbeitende bekommen durch eine interne Voreinstellung alle christlichen und nationalen Ferien und Feiertage automatisch eingeblendet“, heißt es weiter. „Fälschlicherweise sind wir davon ausgegangen, dass dies auch so für die Öffentlichkeit sichtbar ist“, so die Schulleitung. Da dies aber nicht der Fall sei, habe man nun alle Feiertage und Ferien von Hand nachgetragen.
Allerdings gibt es auch Zweifel an dieser Darstellung. So habe der Missstand bereits seit Monaten bestanden, so die Person, die FREILICH das Schreiben zugespielt hat. Die Erklärung wirke daher wenig überzeugend, sondern erwecke eher den Eindruck von Halbwahrheiten, so die Kritik. Kritisiert wird hier auch die „ verzerrte“ Formulierung der Schulleitung, es seien „einige religiöse Feiertage“ im Kalender zu sehen gewesen, obwohl es sich ausschließlich um islamische Feiertage gehandelt habe. Jedenfalls entschuldigte sich die Schulleitung in dem Schreiben dafür: „Es tut uns leid, dass uns dies erst jetzt aufgefallen ist.“
Das globalistische Macron-Regime hat die französische Oppositionsführerin Marine Le Pen inhaftiert und ihr die Kandidatur für ein politisches Amt untersagt.
Le Pen, die als Vorsitzende des konservativen Rassemblement National in den Umfragen für die bevorstehende französische Präsidentschaftswahl führte, wurde am Montagmorgen der Veruntreuung von Geldern des Europäischen Parlaments für schuldig befunden .
Sie wurde zu einem fünfjährigen Verbot verurteilt, für ein öffentliches Amt zu kandidieren, das sofort in Kraft tritt.
Der 56-Jährige wurde zudem zu einer vierjährigen Haftstrafe, die für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wurde, sowie einer Geldstrafe von 100.000 Euro verurteilt.
„Heute wird nicht nur Marine Le Pen zu Unrecht verurteilt: Es ist die französische Demokratie, die hingerichtet wird“, sagte der Präsident des Rassemblement National, Jordan Bardella, nach der Urteilsverkündung.
Laut Staatsanwaltschaft haben Le Pen und Dutzende andere Mitarbeiter des Rassemblement National 600.000 Dollar aus EU-Geldern unterschlagen und dabei vorgetäuscht, sie würden als parlamentarische Assistenten arbeiten.
Vor ihrer Verurteilung warf Le Pen der linken Justiz vor, sie wolle ihren „politischen Tod“ herbeiführen, indem sie ihr ein Strafmaß auferlege, das angesichts der ihr zur Last gelegten Verbrechen, die sie vehement bestreitet, „völlig unverhältnismäßig“ sei.
„Ich habe nicht das geringste Gefühl, die geringste Unregelmäßigkeit oder illegale Handlung begangen zu haben“, sagte sie während ihres Prozesses.
Le Pen ist bei weitem nicht die einzige globalisierungskritische Politikerin in Europa, die von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen wurde.
Anfang des Monats schlossen Gerichte in Rumänien die Kandidatur des rechtsgerichteten Scharfmachers Calin Georgescu bei den Präsidentschaftswahlen im Mai aus.
Im Dezember hatte Georgescu in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen des Landes die Nase vorn gehabt, ein Ergebnis, das vom politischen Establishment des Landes umgehend „annulliert“ wurde.
Trotz aggressiver Bemühungen, ihr Image zu schädigen, sicherte sich die Partei bei den jüngsten nationalen Wahlen 20 Prozent der Stimmen und wäre wahrscheinlich Teil der siegreichen Koalition gewesen, wenn andere Parteien nicht versucht hätten, sie fernzuhalten.
Die Amerikaner werden unterdessen nie vergessen, wie die Demokraten und der Tiefe Staat in ihrem verzweifelten Versuch, Donald Trump von den Wahlen zu streichen, eine aggressive Lawfare-Kampagne starteten.
Glücklicherweise schlugen ihre Bemühungen spektakulär fehl. Ob Le Pen dies jedoch zu ihrem politischen Vorteil nutzen kann, bleibt abzuwarten.
Brüssel stellte NGOs in Ungarn und Polen fast 80 Millionen Euro zur Verfügung, um die nationalistischen Regierungen von Orbán und PiS zu destabilisieren.
In einem Akt eklatanten Verrats hat Brüssel 80 Millionen Euro an NGOs in Ungarn und Polen verteilt, um die souveränen Regierungen von Viktor Orbán und der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) zu untergraben.
Über das Programm „Bürger, Gleichheit, Rechte und Werte“ (CERV) wurden 41 Millionen Dollar nach Ungarn und 38 Millionen Dollar nach Polen fließen. Diese Gelder waren nicht für humanitäre Hilfe bestimmt, sondern für Agitationskampagnen gegen legitime Politiker, die ihre Nationen gegen den Globalismus verteidigen.
In Ungarn bezeichnete Orbán die Ökotárs-Stiftung, die mehr als drei Millionen Euro erhielt, als „ Verteilerzentrum für ausländischen Einfluss “.
In Polen feierte eine begünstigte NGO nach der Niederlage der PiS im Jahr 2023 das Ergebnis und prahlte mit dem „Druck der EU“, die konservative Regierung zu stürzen.
Das ist nichts Neues: Im Jahr 2021 ignorierte Ursula von der Leyen die Forderungen des Europäischen Parlaments, Polen und Ungarn wegen ihres angeblichen „Angriffs auf die Rechtsstaatlichkeit“ die Finanzhilfe zu streichen.
Deutschland, eine Marionette der globalistischen Elite, finanziert lieber Subversion, als die Souveränität der Nationen zu respektieren.
Unterdessen verurteilte die Gruppe Patrioten für Europa die Angriffe auf Orbán in Straßburg im Jahr 2024, nannte sie „unerträglich“ und warf den Eliten vor, den Aufstieg von Unabhängigkeitsbefürwortern zu fürchten.
Die EU unter Führung von Ursula von der Leyens kann es nicht dulden, dass Politiker wie Orbán ihre Grenzen und Werte verteidigen.
Dieser Skandal enthüllt das diktatorische Gesicht der Europäischen Union: eine Maschine im Dienste der globalistischen Linken, die jeden niederschlägt, der es wagt, Widerstand zu leisten. Die Heuchelei Brüssels ist unhaltbar und seine antipatriotische Agenda muss gestoppt werden.
Deshalb brauchen wir mehr Führungspersönlichkeiten wie Donald Trump, der vom ersten Tag an die Souveränität der USA mit entschiedenen Maßnahmen gegen illegale Einwanderung und globalistische Eliten verteidigt hat. Trump ist das Vorbild, dem Europa folgen muss: Keine weiteren Verrätereien, es lebe die nationale Freiheit!
Jahrelang zwangen die EU-Kommissare die europäische Wirtschaft die Woke-Kultur auf. Dazu wurde das Diversitätsprogramm („Diversity, Equity and Inclusion“, DEI) etabliert. Kritiker sahen und sehen darin „illegale Diskriminierung und Bevorzugung“. Europäische Konzerne, die international tätig sind, betätigen sich damit an einem Export der „europäischen Werte“, weil die Kommissare den Firmen dies aufzwingen.
Dagegen wehrt sich nun die neue US-Regierung. In Frankreich hat die US-Botschaft Schreiben an international tätige französische Konzerne verschickt. Sie fordert von den französischen Unternehmen die Einhaltung der neuen amerikanischen Vorschriften zur Einschränkung von Diversitätsprogrammen. Die Firmen mit US-Regierungsverträgen seien aufgefordert worden, die Einhaltung der Regeln zum Verbot von Programmen zur Förderung von Diversität, Gleichstellung und Inklusion („Diversity, Equity and Inclusion“, DEI) in einem Fragebogen zu bestätigen.
Es geht darum, leistungsbasierte Chancen wiederherstellen. Betroffen sind nicht nur der Telekommunikationskonzern Orange, der Rüstungskonzern Thales und der Ölriese Total Energies sondern auch große Anwaltskanzleien, die in den USA tätig sind. Betroffen dürften die exportorientierten Branchen wie Telekommunikation, Energie, Pharma und Luxus sein.
Aus der Umgebung von französischen Finanzminister Eric Lombard heißt es „Diese Praxis spiegelt die Werte der neuen US-Regierung wider. Sie sind nicht dieselben wie unsere. Der Minister wird seine Amtskollegen in der US-Regierung daran erinnern“. Mit „unsere Werte“ beschreibt Lombard Diversitätsprogramme, die auch in Europa vermutlich nirgendwo auf überwiegende Zustimmung rechnen kann.
Ein Pariser Gericht entschied am heutigen Montag, dass die Parteivorsitzende der Nationalen Sammlungsbewegung, Marine Le Pen, fünf Jahre lang nicht für öffentliche Ämter kandidieren darf, wahrscheinlich auch nicht im kommenden Präsidentschaftswahlkampf, nachdem sie der Veruntreuung von EU-Geldern für schuldig befunden wurde.
Die dreimalige Präsidentschaftskandidatin und derzeitige Spitzenkandidatin im Rennen um die Nachfolge von Präsident Emmanuel Macron im Jahr 2027, Marine Le Pen, hat ein „politisches Todesurteil“ erhalten.
Das Pariser Gericht befand, dass Le Pen zusammen mit acht weiteren Abgeordneten der Nationalen Sammlungsbewegung im Europäischen Parlament 2,9 Millionen Euro veruntreut hat, die für parlamentarische Assistenten der Partei in Straßburg für politische Operationen in Frankreich bestimmt waren. Der Präsident des Gerichts befand Le Pen persönlich der Veruntreuung von 474.000 Euro für schuldig.
Sie wurde zu vier Jahren Haft verurteilt, von denen zwei mit einer elektronischen Fußfessel verbracht werden können, sowie zu einer Geldstrafe von 100.000 Euro und einem fünfjährigen Verbot, für öffentliche Ämter zu kandidieren, berichtet Le Monde.
Ohne die Einzelheiten ihres Urteils abzuwarten, stürmte Le Pen „sichtlich verärgert“ aus dem Gerichtssaal und kehrte in die Zentrale ihrer Partei Nationale Rallye in Paris zurück.
In der vergangenen Woche hatte die Vorsitzende der Nationalen Sammlungsbewegung vor dem Urteilsspruch gesagt: „Ich betrachte mich als völlig unschuldig an den mir vorgeworfenen Fakten. Sollte meine Schuld festgestellt werden, werde ich den Rechtsstaat nutzen, um meine Unschuld erneut zu verteidigen.“
Das Gericht entschied jedoch am Montag, dass das Verbot, für ein öffentliches Amt zu kandidieren, „sofort“ in Kraft treten sollte. Das bedeutet, dass selbst wenn Le Pen gegen die Entscheidung Berufung einlegen würde, das Verbot während des Berufungsverfahrens in Kraft bleiben würde, was wahrscheinlich über die nächsten Präsidentschaftswahlen hinausgehen würde.
Dies würde bedeuten, dass Le Pen zum ersten Mal seit 1981 nicht bei einer französischen Präsidentschaftswahl antreten würde.
According to a recent survey from Ifop, Le Pen stood as the clear frontrunner in the upcoming 2027 presidential election in France, recording between 34 and 37 per cent support depending on potential opponents. In comparison, her closest rival, Le Harve Mayor Édouard Philippe, only recorded 21 per cent support.
Politische Verbündete haben das Urteil verurteilt und das Gericht beschuldigt, sich in den demokratischen Prozess in Frankreich einzumischen und den Bürgern das Recht zu nehmen, ihren eigenen Führer zu wählen.
Der ehemalige Vorsitzende der Republikaner, der bei den Parlamentswahlen im vergangenen Jahr auf der Seite von Le Pens Partei stand, Eric Ciotti sagte, dass „das demokratische Schicksal unserer Nation von einer unwürdigen Justizkabale beschlagnahmt wurde“.
„Es handelt sich nicht um eine einfache Fehlfunktion, sondern um ein System der Machtergreifung, das systematisch jeden siegfähigen Kandidaten ausschließt, der zu weit rechts steht.“
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dessen Partei in einer Koalition mit Le Pens Rallye Nationale im Europaparlament sitzt, erklärte in einer Solidaritätsbekundung: „Ich bin Marine“, in Anspielung auf den Slogan ‚Je suis Charlie‘ nach dem Terroranschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo.
Le Pens Stellvertreter und wahrscheinlicher Nachfolger, Jordan Bardella, sagte: „Heute wird nicht nur Marine Le Pen zu Unrecht verurteilt: es ist die französische Demokratie, die hingerichtet wird.“