Köln: Iraker attackiert Mitarbeiter eines Supermarktes und Polizisten

Am frühen Morgen des 20. Dezember, gegen 3:20 Uhr, erschien ein 28-jähriger Iraker auf der Wache der Bundespolizei am Kölner Hauptbahnhof. Er suchte das Gespräch mit den Beamten und forderte sie auf, ihren Job ordnungsgemäß auszuführen. Dabei hielt er einem der eingesetzten Beamten sein Handy ins Gesicht und reagierte auf die Nachfrage, ob er filme, mit Abstandsverringerung und schrie den Beamten die Worte “Verpiss dich” ins Gesicht.

Der Mann war kurz zuvor Ziel einer polizeilichen Maßnahme am Bahnhof gewesen, da er bereits dort aggressiv aufgetreten war und Mitarbeiter eines Supermarktes anpöbelte. Er war daraufhin mit einem Platzverweis für den gesamten Bereich des Kölner Hauptbahnhofs belegt worden.

Als er der Aufforderung, die Wache zu verlassen, nicht nachkam, sondern zunehmend aggressiver wurde, nahmen die Beamten den Aggressor in Gewahrsam.

Während des Gewahrsams sperrte sich der polizeibekannte 28-Jährige vehement gegen die polizeiliche Maßnahme und versuchte mehrfach, die Beamten zu bespucken. Auch noch während der Verbringung zum Polizeigewahrsamsdienst setzte der Iraker seine Widerstandshandlungen fort und blockierte beispielweise den Anschnallgurt.

Glücklicherweise wurde niemand während der gesamten Maßnahme verletzt.

Da bei der vorangegangenen Durchsuchung eine VISA Karte aufgefunden wurde, die auf eine andere Person ausgestellt war, muss der Iraker sich nun neben dem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte auch wegen der Unterschlagung vor Gericht verantworten.

BPOL NRW: Aggressiver Vorfall auf der Bundespolizeiwache am Kölner Hauptbahnhof | Presseportal

Widersprüche um Weihnachtsmarkt-Terroristen: Taleb A. womöglich gar kein Arzt

Die Unstimmigkeiten in der Geschichte des Magdeburger-Amokfahrers werden immer größer. Nun kamen Zweifel über seinen Beruf als Arzt auf.
Foto: Nikon D810 / pxhere (CC0)

Bereits kurz nach dem Anschlag des saudischen Einwanderers Taleb Al-Abdulmohsen versuchten die Mainstream-Medien, die Amokfahrt des Arabers als “rechtsextremen” Terroranschlag eines AfD-Unterstützers zu verkaufen. Die abenteuerliche Geschichte: Der Asylant soll sich zur AfD bekannt und deshalb aus Hass auf Muslime (warum auch immer) deutsche Christen auf einem Weihnachtsmarkt überfahren haben. Dass der mutmaßliche Täter sich in der Vergangenheit bereits selbst als “Linken” bezeichnete, 2016 behauptete, Wahhabit zu sein (unzensuriert berichtete) und auch Kontakte zum Islamischen Staat gehabt haben soll, ging in der Berichterstattung der Mainstream-Medien weitgehend unter.

Kollegen und Patienten misstrauten dem angeblichen Arzt

Der Moslem soll zudem als Psychiater im Maßregelvollzug in Bernburg gearbeitet haben – auch daran gibt es jetzt allerdings erhebliche Zweifel, wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet. Der vermeintliche Facharzt genoss dort nämlich nur wenig Vertrauen: Seine Kollegen sollen ihn sogar “Dr. Google” genannt haben, weil er vor jeder gestellten Diagnose im Internet nachschauen musste.

Auch habe er seine Visiten meist alleine durchgeführt und sprach ungern mit anderen Mitarbeitern. Nicht nur die Kollegen, sondern auch die Patienten des vermeintlichen Arztes misstrauten dem Saudi, einige von ihnen wollten sich nicht von dem potenziellen Terroristen behandeln lassen.

Umstrittene Arbeitsqualität

Zudem sorgten dessen mangelnde Deutschkenntnisse für zahlreiche Missverständnisse, auch durch bizarre Ratschläge für Suchtpatienten soll der Mann immer wieder aufgefallen sein.

In einem benachbarten Klinikum durfte Al-Abdulmohsen gar nicht mehr praktizieren, weil er mehreren Patienten potenziell lebensgefährliche Medikamente verschrieben hatte – nur durch die Aufmerksamkeit der Krankenschwestern konnte damals Schlimmeres verhindert werden.

Angeblicher Arzt “völlig respektlos” gegenüber Frauen

Dass der 50-jährige Araber, der 2006 angeblich für seine Facharztausbildung nach Deutschland kam (und trotzdem lange von Hartz 4 lebte), sich für weibliche Flüchtlinge aus Saudi-Arabien eingesetzt haben soll, sorgt ebenfalls für Verwunderung: Gegenüber den Badischen Neuesten Nachrichten sagte eine ehemalige Kollegin, dass der jetzt in Untersuchungshaft sitzende Mann immer “völlig respektlos gegen weibliches Personal aufgetreten” sei, er habe “uns die Türen vor der Nase zugeknallt. Wenn wir nachfragten, weil wir etwas nicht verstanden hatten, reagierte er aggressiv”.

Widersprüche um Weihnachtsmarkt-Terroristen: Taleb A. womöglich gar kein Arzt – Unzensuriert

Einfach nur widerlich ! Muslime feiern im Internet die Toten der Terrorfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt

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2582 Leuten hat der Beitrag über die Rammattacke in Deutschland gefallen, aber was noch widerlicher ist, ist die Tatsache, dass 315 Leute darüber gelacht haben und 113 es toll fanden… und das nur in der ersten Stunde.
Was für ein ekelhaftes Volk, aber es überrascht mich nicht, dass diese Art von Menschen
@AJArabic
folgen, einem Sender, der die Terrororganisation Hamas❗️ buchstäblich unterstützt und ihr hilft.

Man könnte fast auf die Idee kommen, dass sich einige Muslime über den Tod von Nicht-Muslimen freuen. Aber nein!

„Tötet sie, wo immer ihr sie findet“ (Koran 2:191, 4:89; vgl. 9:5).

On Al Jazeera, 2582 people like post about Germany vehicular attack, 315 people laugh, 113 love it

Syrer greifen Zugbegleiter an

Wikimedia Commons,Rob Dammers, CC-BY-2.0

Am Freitagnachmittag (20. Dezember) attackierten zwei Jugendliche in einem Flixtrain in Richtung Bochum einen Zugbegleiter. Ein privat reisender Polizist unterstütze diesen und hielt die Minderjährigen gemeinsam mit dem Bahnmitarbeiter bis zum Eintreffen der Bundespolizisten fest.

Gegen 17 Uhr wurde die Bundespolizei in Bochum über eine körperliche Auseinandersetzung im Flixtrain 30 (Dresden – Köln) informiert. Vor Ort trafen die Beamten auf den Zugbegleiter, zwei Jugendliche (16, 17) sowie einen in Zivil gekleideten Polizisten. Zuvor führte der 40-jährige Bahnarbeiter eine Fahrkartenkontrolle durch, bei der die Minderjährigen diesem keinen gültigen Fahrschein vorweisen konnten. Als der syrische Staatsbürger (40) den Essener (16) und den Bochumer (17) mit den Folgen konfrontierte, beleidigte der 16-Jährigen ihn mehrfach und schubste ihn. Nach einer kurzen Rangelei flüchtete der 16-jährige Syrer, wurde jedoch durch den Zugbegleiter eingeholt und festgehalten. Dabei wurde dieser rückwärtig von dem 17-Jährigen angegriffen, welcher ihm mehrmals gegen den Rücken schlug. Ein Polizist, der sich privat in dem Zug befand, gab sich zu erkennen und unterstütze den Schaffner. Nach Eintreffen des Zuges im Hauptbahnhof Bochum wurden die Jugendlichen der Bundespolizeiwache zugeführt. Der 40-Jährige benötigte keine ärztliche Behandlung und setzte seinen Dienst anschließend fort.

In der Bundespolizeidienststelle am Hauptbahnhof Bochum stellten die Beamten die Identitäten der syrischen Staatsbürger (16, 17) zweifelsfrei fest. Ermittlungen ergaben, dass die Staatsanwaltschaft Lörrach, wegen Erschleichens von Leistungen, nach dem Aufenthaltsort des 16-Jährigen suchen ließ. Äußern wollten die Aggressoren sich zu dem Sachverhalt nicht und machten von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Nach Rücksprache mit den zuständigen Jugendeinrichtungen der Minderjährigen, wurden sie im Anschluss der strafprozessualen Maßnahmen entlassen.

Die Bundespolizisten leiteten gegen die Jugendlichen ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

BPOL NRW: Minderjährige greifen Zugbegleiter an – Bundespolizei ermittelt | Presseportal

Das Recht auf Leben von André wurde zerstört, wurde verraten, weil man es Mördern einräumte

Das Recht auf Leben von Andre wurde zerstört, wurde verraten, weil man es Mördern einräumte. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit von Rouven wurde vernichtet, weil man gegenüber Terroristen gut sein wollte. Das Recht auf Leben wurde Ann-Marie geraubt, weil man anderen ein Recht auf Gewalt einräumte. Der Staat hat die verdammte Pflicht, das eigene Volk vor Unheil zu schützen.

Massaker auf Weihnachtsmarkt: „Lasst euch nichts einreden, das war importierter Terror!“

Weihnachtsmärkte müssen seit dem kompletten Kontrollverlust über die Einwanderung durch Poller oder Fahrzeugblockaden geschützt werden. Massaker wie in Magdeburg sind trotzdem nicht zu verhindern.
Foto: PantheraLeo1359531 / Wikimedia CC BY 4.0

Den mutmaßlichen arabischen Attentäter Taleb A., der mit seinem Auto in die Menschenmenge auf dem Adventmarkt in Magdeburg raste, in die Nähe der AfD zu rücken, hat auch einen bundesdeutschen Journalisten erzürnt.

In einem Kommentar auf exxpress.at schrieb der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt unter dem Titel „Lassen Sie sich nichts einreden: Das war importierter Terror!“, dass es an Zynismus und Skrupellosigkeit nicht mehr zu überbieten sei, diesen Terrorangriff nun zur „Islamkritik“ eines Verwirrten umdeuten zu wollen oder ihn gar zum „Rechten“ zu erklären.

Er drohte, Deutsche massenhaft zu ermorden

In zahlreichen Postings in sozialen Medien habe Taleb A. den Deutschen den Krieg erklärt. Er habe wörtlich gedroht, Deutsche massenhaft zu ermorden. Zahlreiche Behörden seien vor ihm gewarnt gewesen, durch Privatpersonen und Nachrichtendienste. Es habe nicht nur Gründe gegeben, ihn sofort nach Saudi-Arabien abzuschieben, es wäre zum Schutz deutscher Bürger die Pflicht des Staates gewesen. Wörtlich schrieb Reichelt:

Hätte Taleb A. Habeck einen „Schwachkopf“ genannt, dann hätte er behördlichen Besuch bekommen. Aber zu drohen, möglichst viele Deutsche mit dem Auto zu überwalzen? Das interessiert schon lange keine Behörde mehr.

Angst, dass man Weihnachten nicht mehr erlebt

Früher, so Reichelt in seinem Kommentar, sei man auf den Weihnachtsmarkt gegangen, um Weihnachten zu erleben. Heute müsse man Angst haben, dass man Weihnachten nicht mehr erlebt, wenn man auf dem Weihnachtsmarkt gehe.

Der Versuch mancher Mainstream-Medien, den mutmaßlichen Attentäter von Magdeburg zum AfD-Fan umzudeuten, hat auch für zahlreiche Reaktionen in den sozialen Medien gesorgt. Karl R. zum Beispiel schrieb:

Islamgegner und AfD-Fan? Darum ist er in einen christlichen Weihnachtsmarkt gedonnert. In der Hoffnung, viele Islamisten beim Freitagsgebet zu erwischen. Im Auftrag der AfD. Wollen uns die Medien das erklären?

Leute wissen, wer für die “bereichernde” Einwanderung verantwortlich ist

FPÖ-Nationalratsabgeordneter Martin Graf schrieb auf Facebook:

Der „Masterplan“ eines Saudi, der gegen Islamisten in Europa vorgeht und dann in einen Christkindlmarkt terroristisch fährt und hunderte Menschen verletzt und zig Menschen tötet, erschließt sich mir noch nicht ganz. Den Terroristen nun in die Nähe der AfD zu rücken, ist auch ganz im Stil der Mainstream-Medien. Zum Glück sind die Menschen nicht blöd und wissen, wer für die bereichernde Zuwanderung seit Jahrzehnten in Europa verantwortlich ist.

Weihnachtsmärkte mit “Merkel-Lego” gesichert

In die gleiche Kerbe stößt auch Reichelt: Es gebe einen klaren Unterschied zwischen unserem Land vor und nach dem kompletten Kontrollverlust über die Einwanderung. Vorher sei niemand in mörderisch-terroristischer Absicht über Weihnachtsmärkte gefahren, um am Ort unserer christlichen Zusammenkunft so viel Deutsche wie möglich umzubringen. Vorher habe es Deutschenhass und Massen-Islamismus in Deutschland nicht gegeben. Vorher wären unsere Weihnachtsmärkte nicht von Beton-Pollern namens „Merkel-Lego“ gesichert worden – „vorher war besser“.

Massaker auf Weihnachtsmarkt: „Lasst euch nichts einreden, das war importierter Terror!“ – Unzensuriert

Von wegen Fachkräfte: 60 Prozent der Asylanten machen Arbeiten, für die kein Berufsabschluss nötig ist

Das grün geführte Außenministerium lässt sich immer wieder neue, blumige Begriffe einfallen, um Menschen aus fernen Kulturen nach Deutschland zu bringen.
Foto: Raimond Spekking / wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Die Einwanderung wird von den Politikern gerne mit der Notwendigkeit, Fachkräfte für die Wirtschaft zu brauchen, argumentiert.

Einwanderung erleichtern

Sieht man sich die Zahlen an, erweist sich dies als großer Schwindel. Denn 60 Prozent derer, die über das Fachkräfteeinwanderungsgesetz aus Drittstaaten in die Bundesrepublik Deutschland gekommen sind, führen Tätigkeiten aus, für die kein Berufsabschluss benötigt wird.

Dennoch reisten 2024 rund 200.000 Menschen über das Gesetz ein, im Jahr davor waren es 170.000. Das grün geführte Außenministerium wünscht sich 400.000 Einreisen pro Jahr über diese Schiene.

Mehr Mitarbeiter

Fachkraft ist demnach, wer einen in der Bundesrepublik anerkannten oder einen Berufs- oder Hochschulabschluss hat. Ziel des Gesetzes war die Erleichterung der Einwanderung von Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten, die auch erfolgte. Dafür wurde das Personal im grünen Ministerium massiv aufgestockt.

Von wegen Fachkräfte: 60 Prozent machen Arbeiten, für die kein Berufsabschluss nötig ist – Unzensuriert

Saudischer Journalist enthüllt: Magdeburger Attentäter wurde der Vergewaltigung beschuldigt und gab sich als Ex-Muslim aus, um in Deutschland Asyl zu erhalten

Salman Al-Ansari beschreibt sich selbst als „saudischer politischer Kommentator, Schriftsteller und öffentlicher Redner. Er ist häufig zu Gast bei CNN, BBC und France24“. Er ist im Moment die einzige Quelle für diese Behauptungen, aber es gibt Präzedenzfälle, in denen sich Muslime als Ex-Muslime ausgeben, um im Westen Asyl zu erhalten. Oft haben sie diese Fassade über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten, was insofern von Bedeutung ist, als Taleb Abdulmohsen offenbar jahrelang behauptete, ein Ex-Muslim zu sein. Der Säureattentäter Abdul Ezedi gab sich als Christ aus, um in Großbritannien Asyl zu erhalten, wurde aber muslimisch beerdigt. Emad Al Swealmeen durchlief den Konvertierungsprozess, um Anglikaner zu werden, und verübte dann einen verpfuschten jihadistischen Selbstmordanschlag im Frauenkrankenhaus von Liverpool. Ist Taleb Abdulmohsen ein weiterer falscher Ex-Muslim? Wir werden es vielleicht nie mit Sicherheit wissen, aber es besteht kein Zweifel daran, dass sein Anschlag in vielerlei Hinsicht dem Modus Operandi des Dschihad entspricht und keinerlei Parallelen zum Verhalten anderer Ex-Muslime aufweist.

Saudi journalist: Magdeburg attacker was accused of rape, posed as ex-Muslim to get asylum in Germany

EU-Schweiz „ Reset Abkommen als ‘Unterwerfung der Schweiz unter die EU“ angeprangert

Wikimedia Commons , JoachimKohlerBremen, CC-BY-SA-4.0

Ein neues Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union, das die Beziehungen zwischen beiden Ländern neu regeln soll, steht offenbar vor einem steinigen Weg zur Ratifizierung.

Trotz jahrelanger Verhandlungen hat die größte Partei der Schweiz das Abkommen als „Unterordnungsvertrag“ bezeichnet, der „die totale Unterwerfung der Schweiz unter die EU“ bedeuten würde.

Der größte Gewerkschaftsdachverband des Landes erklärte, das derzeitige Abkommen würde die Löhne in der Schweiz senken und sollte neu verhandelt werden.

Am 20. Dezember hielten Mitglieder der rechtsgerichteten Schweizerischen Volkspartei (SVP) eine Demonstration ab, bei der Parteipräsident Marcel Dettling ein Plakat trug, auf dem verkündet wurde: „Heute beginnt der Kampf“.

Die SVP-Mitglieder beider Kammern der eidgenössischen Legislative versammelten sich am Abend vor dem Parlamentsgebäude auf dem Berner Bundesplatz, wo sie ein Schweizer Kreuz mit roten Kerzen bildeten.

Politische Kundgebungen sind auf dem Bundesplatz nicht erlaubt, wenn das Schweizer Parlament tagt.

Die 20-minütige Demonstration wurde von der Schweizer Polizei aufgelöst. Die Beamten nahmen anschließend die Personalien von SVP-Generalsekretär Henrique Schneider auf.

Der Einigung über die neuen Beziehungen zwischen Bern und Brüssel ging ein langwieriger und bisweilen mühsamer Verhandlungsprozess voraus, in dessen Verlauf mehr als 200 Treffen zwischen den beiden Seiten stattfanden.

Am 7. Dezember hatte der Handelskommissar der Europäischen Kommission, Maroš Šefčovič, erklärt: „Es sind nur noch wenige Fragen offen“, und fügte hinzu: “Unser Ziel ist es, die Gespräche über die Ziellinie zu bringen.“

Ein letzter noch offener Punkt, über den Šefčovič mit dem Schweizer Außenminister Ignazio Cassis verhandelte, betraf die Höhe des Schweizer Beitrags zum EU-Kohäsionsfonds, mit dem die wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der EU verringert werden sollen.

Dieser Beitrag ist der Betrag, den die Schweiz an die EU für den Zugang zum Binnenmarkt mit seinen 450 Millionen Kunden zahlt.

Die Schweiz hatte zuvor versucht, den Beitrag auf einen schwankenden Betrag von rund 130 Mio. SFr (140 Mio. €) pro Jahr festzulegen, doch die EU hatte auf einem festen jährlichen Beitrag bestanden.

Die beiden hatten sich auch auf andere kontroverse Punkte geeinigt, darunter eine „Schutzklausel“, nach der die Schweiz die Freizügigkeit von Personen einschränken kann, sowie auf die Art der Beziehungen der Schweiz zum Stromsektor der EU.

Aufgrund des heftigen Widerstands der größten Schweizer Partei dürfte es für die neuen Vereinbarungen schwierig werden, im Land Zustimmung zu finden.

Eine Umfrage vom 3. Dezember ergab, dass die SVP 29,9 Prozent der Stimmen erhält, zwei Prozentpunkte mehr als bei den Wahlen von 2023 und deutlich mehr als die zweitplatzierten Sozialdemokraten (17,8 Prozent).

Um die Chancen auf eine Annahme zu erhöhen, plante der Bundesrat, das Paket in bis zu vier einzelne Volksabstimmungen aufzuteilen, berichtete die Tagesschau am 18. Dezember.

Kompass/Europa, eine EU-kritische Vereinigung, die von dem Schweizer Private-Equity-Milliardär Alfred Gantner unterstützt wird, kündigte an, dass sie sich gegen die Entscheidung, mehrere Volksabstimmungen abzuhalten, aussprechen würde. Sie sagte, dass es stattdessen eine einzige Abstimmung geben sollte, bei der die neuen Verträge die Unterstützung einer Mehrheit der 26 Schweizer Staaten erhalten müssten.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat angekündigt, Bern noch vor Weihnachten zu besuchen, um die Ratifizierungsschlacht um die Bilateralen III zu verfolgen.

EU-Beamte erklärten, sie hofften, dass eine Ratifizierungsabstimmung im Einklang mit den beiden vorangegangenen bilateralen Abkommen zwischen der EU und der Schweiz innerhalb von zwei Jahren stattfinden könnte.

Die Schweizer Regierung erklärte, sie halte ein Referendum vor den Wahlen 2027 für unrealistisch, wie die Schweizer Online-Zeitung Watson berichtete.

EU-Switzerland ‘reset’ deal denounced as ‘submission of Switzerland to EU’ – Brussels Signal

Magdeburg: Scholz und Faeser schlägt die Wut des Volkes entgegen – “Buh, haut ab, Mörder!” (Video)

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