Bayern: Moosinning wehrt sich gegen Asylantenheim

Heuernte in Moosinning. Die von der EU und ihren Erfüllungsgehilfen betriebene Masseneinwanderung macht auch vor den entlegensten Landgemeinden nicht mehr Halt.
Foto: Hubert F / wikimedia commons / (CC BY SA 2.0)

Ein LKW mit einer schweren Baumaschine musste letzten Samstag in der bayerischen Gemeinde Moosinning (Landkreis Erding) unverrichteter Dinge wieder umkehren. Die einzige Zufahrt zu einem Baugrundstück für ein umstrittenes Asylantenheim war plötzlich zu schmal geworden.

Befestigte Straße mit Betonblöcken abgegrenzt

Dicke Luft herrscht in einem kleinen Ortsteil der Gemeinde Moosinning. Lediglich 180 Einwohner hat dieser Ortsteil und eine Unterkunft für 150 Asylforderer soll ihnen vor die Nase gesetzt werden, wenn es nach dem Willen der Landesregierung und einem umtriebigen Bauunternehmer geht, der an solchen Bauten in Bayern viel Geld verdient.

Doch vorerst haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. In diesem Fall mit Grundstücksbesitzern, die ihr Eigentum mit Betonblöcken vor einem unbefugten Befahren durch LKWs schützten, wodurch die Zufahrt für breite Schwerfahrzeuge zu schmal wurde. Wie das Compact Magazin berichtet, sind die nächsten Aktionen der Bürgerinitiative „Moosinning Aktiv Plus“, die sich die Verhinderung der Asylheimerrichtung zum Ziel gesetzt hat, bereits geplant.

Widerstand geht weiter

„150 Geflüchtete sind zu viel für eine kleine Gemeinde wie unsere“, zitiert die Bild-Zeitung besorgte Anwohner. Sie betonen, dass 30 bis 50 Menschen besser integrierbar wären. Ein Helferkreis existiere in der 6500 Einwohner zählenden Gemeinde nicht mehr, und die Zufahrtsstraße sei mit nur 3,20 Metern Breite ungeeignet für eine größere Belastung. Besonders rücksichtslos: Ein kleines Einfamilienhaus würde durch das Bauvorhaben nahezu umzingelt werden, womit die Familie auf einen Schlag unmittelbar mit 150 Syrern, Afghanen oder Afrikanern konfrontiert wäre, von denen niemand weiß, wer sie wirklich sind und was sie im Schilde führen.

Moosinninger bekommen, was sie gewählt haben

Wie so oft kann es sich die Bevölkerung aber selbst zuschreiben, wenn sie mit den Folgen der Masseneinwanderung konfrontiert wird. Mit der Gefahr, von Vergewaltigung, Diebstahl, Terror und der Zerstörung des sozialen Gefüges durch riesige Asyl-Unterkünfte mitten in ihrer Dorfgemeinschaft leben zu müssen.

Denn wie sah es mit den Stimmen bei den Landtagswahlen 2023 in Moosinning aus? 39,2 Prozent wählten die CSU, 20,7 Prozent die Freien Wähler und nur 15,5 Prozent die AfD. Sie können sich also bei Ministerpräsident Markus Söder und der regierenden Koalition aus CSU und Freien Wählern bedanken, die auch im Landkreis die Mehrheit stellt.

Kampf gegen Asylheimbau: Anrainer blockierten Zufahrt zum Baugrundstück – Unzensuriert

Frankreich: Ein Mann betritt am Weihnachtstag eine Kirche und ruft „Allah Akbar“, geht dann zum Altar und zeigt sein Hinterteil

Église Saint-Germain de Saint-Germain-en-Laye. Wikimedia Commons , BastienM, CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0

Ein Mann betrat am Mittwoch, den 25. Dezember, kurz vor 17 Uhr die Kirche Saint-Louis in Saint-Germain-en-Laye (Yvelines) und schrie „Allah Akbar“, wie Le Figaro aus Polizeikreisen erfuhr.

Der Verdächtige, der keine Ausweispapiere besaß, wurde von den Polizisten festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen. Dieser befindet sich derzeit in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft von Versailles gegenüber Le Figaro bestätigte.

Vor den erstaunten Augen von etwa 15 Gläubigen, die auf den Gottesdienst um 18.30 Uhr warteten, ging die Person dann zum Altar, bevor sie ihr Hinterteil zeigte.

Le Figaro

Rekordtief: Umfrage attestiert christlichen Amtskirchen tiefe Vertrauenskrise

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist mit anderen Kardinalskollegen ein führender Totengräber der katholischen Kirche in Deutschland. 2016 funktionierte er ein „Flüchtlingsboot“ zu einem Altar um.
Foto: Raimond Spekking / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Ein vernichtendes Zeugnis stellen die Bundesbürger den evangelischen und katholischen Kirchen aus. Noch nie war das Vertrauen der Menschen in diese Institutionen so niedrig wie heute.

Rasante Talfahrt in letzten Jahren

Das Vertrauen in die evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist 2024 auf ein weiteres Rekordtief gefallen, das Vertrauen in die Katholische Kirche hat sich auf einem noch niedrigeren Wert stabilisiert. Dies teilt das Portal katholisch.de mit Verweis auf das am letzten Montag veröffentlichte Trendbarometer des Forsa-Meinungsforschungsinstituts mit.

Während der evangelischen Kirche 2005 noch 42 Prozent der Deutschen vertrauten, ist der Wert dieses Jahr auf 27 Prozent gesunken. Der bisherige Tiefstand lag im Jahr 2022 bei 28 Prozent. Noch schlimmer sieht es in der katholischen Kirche aus. Der Wert ist im Vergleich zum Vorjahr zwar um einen Prozentpunkt gestiegen, liegt aber mit 11 Prozent ebenfalls weit hinter dem Wert von 2005, wo noch 24 Prozent der katholischen Kirche vertrauten. 2017 waren es sogar 29 Prozent.

Auch Papst hat Vertrauen verspielt

Selbst das Ansehen von Papst Franziskus hat in den vergangenen Jahren stark gelitten. Dessen Wert liegt bei mageren 16 Prozent. Nur wenig höher, als die der Institution, der er als Oberhaupt vorsteht. 2016 hatten ihm noch 60 Prozent der Deutschen das Vertrauen ausgesprochen.

Abstimmung mit den Füßen

Die allgemeine Vertrauenskrise bildet sich insbesondere in den schwindenden Mitgliederzahlen aus. Zu weit haben sich die jeweiligen Kirchenfürsten von der Masse der Gläubigen entfernt. Predigen gleichen oft mehr Propagandaveranstaltungen für links-grüne Ideologien, das Wort Gottes gerät zur Nebensache. Pfarrer, die sich den neuen Dogmen nicht unterwerfen wollen, werden ihrer Ämter enthoben. Missbrauchsfälle in Reihen des Klerus versucht man unter dem Teppich zu halten.

Tanz ums links-grüne Kalb

Vornehmlich der Evangelische Kirchentag gleicht immer mehr einem grünen Bundeskongress, auf dem der Queer-Ideologie gehuldigt wird. Beiden Kirchen gemeinsam ist die Ächtung und Ausgrenzung von Gläubigen, die sich konservativen Werten verschrieben haben oder gar der AfD nahestehen. Lieber finanziert man Schlepperschiffe, die Jahr für Jahr tausende Muslime über das Mittelmeer nach Europa schleusen und für eine Islamisierung des Kontinents sorgen.

Rekordtief: Umfrage attestiert christlichen Amtskirchen tiefe Vertrauenskrise – Unzensuriert

Medien behaupten, Weihnachtsbäume würden den Planeten zerstören

Öl? Steinkohle? Gas? Nein. Die derzeit größte Bedrohung für den Planeten geht von… Tannenbäumen aus.

Die Medien, die sich ganz im Sinne der Linken dafür einsetzen, alles zu ruinieren, sind gerade rechtzeitig zur Weihnachtszeit auf den Plan getreten.

Weihnachten kann eine gashaltige Angelegenheit sein, und der Baum, der stolz in Ihrem Wohnzimmer steht, ist da keine Ausnahme.

Im Durchschnitt stößt ein natürlicher Weihnachtsbaum 16 Kilogramm CO2-Äquivalente aus, wenn er nach Gebrauch auf der Mülldeponie landet. Dieser Wert sinkt auf etwa 3,5 Kilogramm, wenn Sie ihn zu Hackschnitzeln verarbeiten oder als Brennholz verbrennen.

Wenn Sie jedoch mit dem Gedanken spielen, einen echten Baum durch einen Plastikbaum zu ersetzen, sollten Sie das noch einmal überdenken. Künstliche Bäume haben einen viel größeren CO2-Fußabdruck: Sie stoßen im Durchschnitt 40 Kilogramm CO2eq aus.

Wie lange dauert es also noch, bis der Ruf nach einem Verbot ertönt?

Natürlich ist dies Teil des größeren Themas der Gleichschaltung des Weihnachtsfestes mit dem offiziellen grünen Staatskult.

Echter oder künstlicher Weihnachtsbaum: Was ist besser für den Planeten? – USA heute

Forscher wetteifern um klimasichere Weihnachtsbaumproduktion: „Wir sind der Aufgabe gewachsen“ – The Guardian

Wie groß ist der CO2-Fußabdruck eines Weihnachtsbaums? – Le Monde

Wie groß ist der CO2-Fußabdruck einer Zeitung? Vor allem, wenn sie brennt.

Der Journalist Nabil Wakim von Le Monde, der den Podcast „Chaleur Humaine“ (französisch) über Lösungen für das Problem des Klimawandels moderiert, beantwortet Fragen von Lesern zu den Herausforderungen der Klimakrise.

Dass Wakim die Auswirkungen des Weihnachtsfestes auf den CO2-Ausstoß erörtert, ist einfach der Gipfel der Verrücktheit. Ich bin mir nicht sicher, ob das noch zu toppen ist.

Ich träume von einem grünen Weihnachten: Wie Sie den CO2-Fußabdruck Ihres Weihnachtsbaums reduzieren können – The Guardian

Wie wäre es, wenn die Menschen den Kohlenstoffausstoß eines Weihnachtsbaums gegen den Kohlenstoffausstoß der Medien eintauschen würden, indem sie nie wieder eine Zeitung lesen?

Media Claims Christmas Trees are Destroying the Planet | Frontpage Mag

Chemnitz: Syrer prügelt deutschen Passanten krankenhausreif

In der Nacht zu Heiligabend kam es in der Straße der Nationen zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Nach bisherigen Erkenntnissen schlug und trat ein 17-Jähriger (syrischer Staatsangehöriger) einen 35-jährigen Deutschen bis dieser zu Boden ging. Einige Zeit später konnte sich der Geschädigte aufrichten und lief stadtauswärts. Der Syrer verfolgte diesen weiter und wirkte auf unbekannte Art und Weise erneut auf ihn ein, sodass er nochmals zu Boden fiel. Ein unbeteiligter Zeuge, welcher die Tat beobachte, eilte dem Geschädigten zu Hilfe und verständigte die Polizei.

Der 17-Jährige flüchtete daraufhin in Richtung Innenstadt, wo er wenig später von der Polizei gestellt werden konnte. Der 35-Jährige erlitt mehrere Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Gegen den syrischen Staatsangehörigen wird indes wegen Körperverletzung ermittelt.

Polizei Sachsen – Polizeidirektion Chemnitz – Dutzende Laptops aus Schulgebäude gestohlen

Singen: Syrer demoliert Autos und sticht auf Passanten ein

Screenshot X

Am Sonntag kam es zu einem Polizeieinsatz im Singener Malvenweg

Nach derzeitigen Stand der Ermittlungen beschädigte ein 17-jährige Syrer zuvor mit einem Messer, Fäusten, Füßen und einen Stein mindestens zwei geparkte Autos. Ein 64-jähriger Passant sprach den jungen Mann an und wollte ihm helfen. Hiernach attackierte der Jugendliche den Fußgänger mit einem Messer und verletzte diesen hierbei leicht am Bauch. Die alarmierten

Polizeistreifen trafen kurze Zeit später vor Ort ein und konnten im weiteren Verlauf den 17-Jährigen nach dem Einsatz von Pfefferspray und der Abgabe eines Warnschusses in den Grasboden vorläufig festnehmen. Zuvor stolperte er über einen Baumstumpf und fiel hin, wodurch er sich leicht verletzte. Auch eine Polizistin zog sich bei der Festnahme leichte Verletzungen zu. Im Verlauf der folgenden polizeilichen Maßnahmen ergaben sich Hinweise, dass der junge Mann sich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, weshalb er in eine Fachklinik gebracht worden ist. Die Kriminalpolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen einer gefährlichen Körperverletzung und einer Bedrohung gegen ihn ein.

POL-KN: (Singen/ Lkr. Konstanz) NACHTRAGSMELDUNG zu Abgabe von Warnschuss nach Angriff … | Presseportal

Frankreich: Die Weihnachtsmesse in der Kathedrale Saint-Charles in Saint-Etienne wird von einem Mann in einem langen djellaba- oder qamisähnlichen Gewand gestört

AI generator

Die Aufregung dauerte nicht lange, denn an diesem Mittwoch, dem 25. Dezember, ging alles sehr schnell. An diesem Weihnachtstag sind die Bänke in der Kathedrale Saint-Charles im Herzen von Saint-Etienne gut besetzt. Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr an einem Tag, der für die Christen einen Feiertag darstellt.

Es ist etwa 11 Uhr, als ein Gläubiger einen Mann beobachtet, der die Kathedrale betritt. Er ist mit „traditioneller Kleidung“ bekleidet, wie Yves Cellier, der interdepartementale Direktor der Nationalpolizei, unsere Informationen am Mittwochmittag bestätigte. Einem Augenzeugen zufolge handelt es sich um eine Djellaba oder einen Qamis, der durch ein Kopftuch und möglicherweise einen Turban ergänzt wird.

Ein besorgter Gläubiger beschließt, die Kathedrale unauffällig zu verlassen. Vor der Kathedrale trifft er auf zwei Beamte der Stadtpolizei, die auf Motorrädern unterwegs sind. Er ruft sie herbei und schildert ihnen die Situation. Die Stadtpolizisten alarmierten sofort ihre Kollegen von der Nationalpolizei und innerhalb weniger Minuten war die Kriminalitätsbekämpfungsbrigade vor Ort.

Die Beamten betraten das Gebäude und konnten die gemeldete Person aufgrund ihrer Kleidung, die in einem katholischen Gotteshaus eher unüblich ist, problemlos ausfindig machen. Der Mann wurde aufgefordert, die Beamten zu begleiten, leistete keinen Widerstand und wurde in ein Fahrzeug der BAC verfrachtet.
Er befindet sich derzeit in unseren Räumlichkeiten“, bestätigte Yves Cellier. Dieses Eindringen war geeignet, eine Störung der öffentlichen Ordnung zu verursachen, was unser Eingreifen rechtfertigte.“ Der Chef der Polizei im Departement Loire erklärt, dass „der Gottesdienst wie geplant stattfinden konnte, da die Beamten dank des Alarms eines Gläubigen schnell vor Ort waren“.

Nun geht es für die Polizei darum, „Überprüfungen vorzunehmen, sowohl auf gerichtlicher als auch auf nachrichtendienstlicher Ebene“. Und die Beweggründe für das Eindringen zu ermitteln.

Für Yves Cellier „zählt, dass jedes Risiko sehr schnell gebannt wurde und dass es außer der Aufregung innerhalb der Gemeinschaft der Gläubigen keine Gewalt und keine Opfer gab“.

Die Kathedrale Saint-Charles wird, wie alle christlichen und jüdischen Kultstätten, während der Weihnachts- und Chanukka-Feiertage verstärkt überwacht.

Le Progrès

Faesers fatales Versagen: Terrordrohung wurde ignoriert – Innenministerin beschäftigt sich lieber mit “Rechts”

X

In einem erschreckenden Fall von behördlichem Versagen wurden die eindeutigen Terrordrohungen des späteren Magdeburger Attentäters Taleb al-Abdulmohsen monatelang ignoriert – und das, obwohl er seine mörderischen Absichten sogar direkt unter einem Social-Media-Beitrag der Bundesinnenministerin Nancy Faeser ankündigte.

Der saudi-arabische Staatsbürger hatte seine Gewaltabsichten unmissverständlich formuliert: “Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich in diesem Jahr sterbe, um Gerechtigkeit zu schaffen”, schrieb er öffentlich auf X (ehemals Twitter). Während das Büro der Innenministerin sonst äußerst sensibel auf kritische Kommentare reagiert und Faeser selbst in dieser Legislaturperiode bereits 51 Strafanzeigen wegen vermeintlicher Beleidigungen gestellt hat, blieb diese explizite Terrordrohung erstaunlicherweise ohne Konsequenzen.

Besonders brisant: Sowohl das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt als auch das Bundeskriminalamt kamen nach einer Lageeinschätzung zu dem geradezu grotesken Schluss, von Al-Abdulmohsen gehe “keine konkrete Gefahr” aus. Dies, obwohl der spätere Attentäter in einer E-Mail an die Kölner Staatsanwaltschaft unmissverständlich ankündigte: “Daher habe ich kein schlechtes Gewissen für die Ereignisse die in den nächsten Tagen passieren werden.”

Die einzige Reaktion der Behörden beschränkte sich auf eine schriftliche Gefährderansprache – ein bürokratisches Feigenblatt, das sich im Nachhinein als völlig unzureichend erwiesen hat. Eine ursprünglich geplante persönliche Ansprache wurde nicht einmal durchgeführt, weil man den späteren Attentäter angeblich nicht antreffen konnte.

Weiterlesen:

Faesers fatales Versagen: Terrordrohung wurde ignoriert – Innenministerin beschäftigt sich lieber mit “Rechts”

Riesiger Weihnachtsbaum von islamischen Extremisten in Syrien in Brand gesetzt – Christen strömen aus Protest auf die Straße und errichten ein Kreuz an seiner Stelle! (VIDEOS)

Mit dem Sturz von Bashar Assad kam eine „ehemalige“ Al-Qaida-Gruppe von Kämpfern an die Macht in Syrien, die von Mäßigung und – oh, Mann – „ Diversität“ redet.

An Heiligabend wird dieser Diskurs auf den Prüfstand gestellt, und bisher fällt das Urteil gemischt aus.

Während der Weihnachtsmarkt in Damaskus friedlich und sicherlich schön aussieht, haben militante Islamisten anderswo im Land einen Weihnachtsbaum in Brand gesetzt, was Proteste der christlichen Minderheit ausgelöst hat.

Hunderte von Menschen haben in den christlichen Vierteln der syrischen Hauptstadt Damaskus protestiert, nachdem ein Video aufgetaucht war, das zeigt, wie vermummte Kämpfer den Weihnachtsbaum in der Nähe von Hama anzünden.

Die Proteste brachen aus, nachdem islamische Kämpfer einen Weihnachtsbaum in der mehrheitlich christlichen Stadt Suqaylabiyah in der Nähe der Stadt Hama in Brand gesteckt hatten.

Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte handelte es sich bei den Tätern um Männer aus dem Ausland, die der islamistischen Gruppe Ansar al Tawhid angehören.

„Ein Demonstrant, der seinen Namen als Georges angab, sagte, er protestiere gegen die ‘Ungerechtigkeit gegenüber Christen’. Wenn es uns nicht erlaubt ist, unseren christlichen Glauben in unserem Land zu leben, wie wir es früher getan haben, dann gehören wir nicht mehr hierher“, sagte er.

THE ROAD TO DAMASCUS: Huge Christmas Tree Set Ablaze by Islamic Extremists in Syria – Christians Flock to the Street in Protest, Erect a Cross in Its Stead! (VIDEOS) | The Gateway Pundit | by Paul Serran

Deutsche Regierung fördert Forschungsprojekt, das Transphobie und Kritik am Selbstbestimmungsrecht der Geschlechter als „Bedrohung der Demokratie“ bezeichnet

Die deutsche Bundesregierung war für die Finanzierung eines Forschungsprojekts verantwortlich, in dem „organisierte Transphobie“ als Bedrohung für die Demokratie bezeichnet wird. Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit einem transidenten Mann entstanden ist, der dafür bekannt ist, dass er Frauen, mit denen er nicht einverstanden ist, Gewalt androht, stuft diejenigen, die sich den radikalen deutschen Gesetzen zur Geschlechtsidentität widersetzen, als „Feinde“ der Gesellschaft ein.

Vor einigen Tagen veröffentlichte das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ Jena) eine Broschüre, in der es über die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zum Thema „Organisierte Transphobie: Konzepte, Akteure, Narrative und Gegenstrategien“ berichtet. In der 92-seitigen Veröffentlichung kommt es zu dem Schluss, dass Transphobie eine Gefahr für das demokratische Zusammenleben darstellt und skizziert Strategien, um radikalen Feministinnen, die das biologische Geschlecht als binär definieren, zu begegnen.

Das in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Transgender e.V. (BVT) veröffentlichte Forschungsprojekt wurde von der Bundesregierung über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit insgesamt 228.833 Euro gefördert.

Das Projekt stellt Feministinnen, die der Gender-Ideologie kritisch gegenüberstehen, als Staatsfeinde dar, die zusammen mit Rechtsextremisten eine politische Agenda zur Aufrechterhaltung eines „endo-cis-binären Geschlechtersystems“ verfolgen – etwas, das als unvereinbar mit den „Prinzipien der liberalen Demokratie“ gilt.

Die Untersuchung selbst behauptet, sie sei auf der Grundlage einer „wissenschaftlich fundierten Grundlagenarbeit“ und empirischer Erhebungen in Form von Interviews mit so genannten „Experten“ durchgeführt worden, die alle Teil der „Queer-Community“ seien. Die meisten der Hauptforscher des Projekts und die Autoren sind nach eigenen Angaben transsexuell.

Einer dieser „Experten“ ist ein transidenter Mann namens Mine Wenzel, früher bekannt als Benjamin, der unter dem Pseudonym „Mine Pleasure Bouvar“ auftritt.

Wenzel, der sich als „nicht-binäre lesbische Femme“ identifiziert, wurde bereits früher als Experte für staatlich finanzierte Projekte und Vorträge eingeladen. Er ist bekannt für seine Aufrufe zur Gewalt gegen Frauen und hat Lesben Bigotterie vorgeworfen, weil sie sich weigern, mit transidenten Männern Sex zu haben.

In einem Artikel der Heinrich-Böll-Stiftung aus dem Jahr 2021 mit dem Titel „TERFs Falsche Freunde – Feminismus für privilegierte Frauen“ bezeichnete Wenzel Feministinnen, die sich für ihre geschlechtsspezifischen Rechte einsetzen, als FARTs und behauptete, sie hielten an einem „veralteten“ Verständnis der Biologie fest, um ihre Privilegien zu sichern.

Zusammen mit dem Robert-Koch-Institut, einer deutschen Bundesbehörde und einem biomedizinischen Forschungszentrum, entwickelte Wenzel auch einen Fragebogen für eine Studie über die „sexuelle Gesundheit von Transgender-Personen“, in dem Frauen und Mädchen als „Menschen mit kurzen Harnröhren“ bezeichnet werden, deren primäre Genitalorgane als „Vorderloch“ oder „Muschi“ bezeichnet werden.

Der Gesetzentwurf wurde erstmals im April 2024 eingebracht, als der Deutsche Bundestag für das Selbstbestimmungsgesetz stimmte, das es Menschen ermöglicht, ihr Geschlecht und ihren Vornamen einfach beim Standesamt zu ändern, und mit einem Bußgeld von 10.000 € droht, wenn jemand seinen früheren Vornamen und sein wirkliches Geschlecht preisgibt. Das Gesetz ist am 1. November in Kraft getreten.

Politiker, die sich besorgt über das Gesetz und seine Auswirkungen auf Frauen und Kinder geäußert haben, mussten Kritik einstecken, sogar aus den eigenen Reihen.

Wie Reduxx bereits berichtete, will die Freie Demokratische Partei Deutschlands („FDP“) zwei weiblichen Abgeordneten, die gegen das Gesetz gestimmt haben, die Wiederwahl verwehren. Katja Adler und Linda Teuteberg sind die einzigen beiden Frauen in der FDP, die gegen das Gesetz gestimmt haben. Beide äußerten Bedenken über die Auswirkungen der Gender-Ideologie auf die Sicherheit von Frauen. Die FDP versucht daher, beide bei der kommenden Wahl auszuschließen und sie durch Mitglieder zu ersetzen, die das Selbstbestimmungsgesetz unterstützt haben.

German Government Funds Research Project Labeling Transphobia, Criticism Of Gender Self-Determination Laws A “Threat To Democracy” – Reduxx