IKG-Statistik: Meiste antisemitische Vorfälle durch Moslems und Linke

Seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas werden weltweit, aber auch in Österreich immer mehr judenfeindliche Delikte festgestellt.
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80 Prozent der antisemitischen Vorfälle kommen aus dem islamischen oder linken Millieu – und auch insgesamt ist die Zahl dieser Vorfälle dramatisch gestiegen.

160 Prozent mehr Vorkommnisse als im Vorjahr

Insgesamt 808 Mal kam es in den ersten sechs Monaten dieses Jahres zu judenfeindlichen Ereignissen, wie aus der Statistik der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) hervorgeht. Damit stellt das erste Halbjahr 2024 einen traurigen Rekord dar, waren es im Vorjahreszeitraum doch gleich 160 Prozent weniger gemeldete Fälle von Antisemitismus.

Holocaustleugnungen nehmen zu

Besonders häufig hängen diese Attacken gegen Juden mit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 zusammen. IKG-Generalsekretär Benjamin Nägele ortet einen “enthemmten Antisemitismus” in Österreich seit dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas. Nach “israelbezogenen” Vorfällen wurden auch häufig Relativierungen und Leugnungen des Holocaust festgestellt.

Körperverletzungen und Drohungen vervielfacht

Sowohl verbale als auch körperliche Angriffe sind häufiger geworden. Aus sechs körperlichen Übergriffen wurden 14, aus vier Bedrohungen wurden 22. Insgesamt wurden auch 92 Sachbeschädigungen als antisemitisch motiviert eingeordnet, immerhin doppelt so viel wie von Jänner bis Juni des letzten Jahres. Massenzuschriften an größere Adressatenkreise gab es 401 (Vorjahreszeitraum: 77), “verletzendes Verhalten” wurde 227 Mal registriert (2023: 277).

Meiste Antisemitismus-Fälle von linker und islamischer Seite

Besonders häufig gingen die antisemitischen Vorfälle, wie erwartet, meist von Moslems und Linken aus: Von den 808 gemeldeten Fällen konnten 212 nicht eindeutig einer Organisation oder Ideologie zugeordneten werden, für die restlichen 596 ergibt sich jedoch ein Recht klares Bild. 255, also fast die Hälfte, sind Organisationen oder Personen aus dem moslemischen Spektrum zuzuordnen. Bei den zahlreichen Anti-Israel-Demonstrationen ist die Dunkelziffer allerdings noch deutlich höher, weil die Vorfälle hier (wie auch bei Postings und dazugehörigen Kommentaren in den sozialen Medien) zusammengefasst werden und nur als Einzelfälle in die Auswertung der IKG einfließen.

Antisemitische Angriffe nur selten von Rechts

Ähnlich viele Fälle waren laut der Kultusgemeinde “links”-motiviert, nämlich 225 (auch hier dürfte der Konflikt zwischen Israel und Palästina ein treibendes Motiv sein). Lediglich 116 judenfeindliche Taten wurden politisch “rechts” eingeordnet. IKG-Präsident Oskar Deutsch warnte davor, sich an den wachsenden Antisemitismus zu gewöhnen und nannte die Situation “weiterhin bedrohlich und ununterbrochen bedrückend”.

IKG-Statistik: Meiste antisemitische Vorfälle durch Moslems und Linke – Unzensuriert

Dortmund: Syrer bewirft Züge und Polizisten mit Steinen

Wikimedia Commons , Lucas Kaufmann, CC-BY-SA-4.0

In der Nacht zu Mittwoch (30. Oktober) hielt ein Mann sich unerlaubt im Gleisbereich des Hauptbahnhofs Dortmund auf. Von dort aus bewarf er mehrere Züge. Als Bundespolizisten den Beschuldigten stellten, bewarf er auch diese mit Steinen. Im Laufe der Maßnahmen leistete er zudem erheblichen Widerstand und attackierte die Beamten erneut.

Gegen 00:20 Uhr bestreiften Bundespolizisten den Dortmunder Hauptbahnhof, als sie die Meldung erhielten, dass sich eine Person im Gleisbereich zwischen den Bahnsteigen zu den Gleisen 6/7 und 8-10 befinden soll. Zudem wurden die Beamten darüber informiert, dass die Person bereits mehrere Züge durch Steinwürfe beschädigt haben soll. Die betroffenen Gleise wurden infolgedessen gesperrt. Als die Einsatzkräfte in dem Gefahrenbereich auf den 25-Jährigen trafen und diesen ansprachen, warf er zunächst einen Stein auf einen stehenden Zug und anschließend auf die Uniformierten. Die Polizisten drohten dem syrischen Staatsbürger daraufhin die Anwendung des Reizstoffsprühgeräts an. Als der Beschuldigte den Gleisbereich verließ, wurde er durch weitere Beamte gestellt und zu Boden gebracht. Bei seiner Fesselung wehrte der Bochumer sich vehement, indem er nach den Einsatzkräften trat, seine Arme wegzog und diese unter dem Oberkörper verschränkte.

Auch auf dem Weg in die Diensträume versuchte der Syrer die Bundespolizisten anzugreifen, indem er erneut nach diesen trat und versuchte einem Beamten in die Hand zu beißen. Zudem drohte und beleidigte er sie fortlaufend. Auch während der Durchsuchung verhielt der Beschuldigte sich anhaltend aggressiv und wehrte sich gegen die Maßnahmen der Polizisten. Seine Identität stellten die Beamten schließlich durch einen Fingerabdruckscan fest. Ermittlungen ergaben, dass der 25-Jährige bereits in der Vergangenheit polizeilich in Erscheinung trat.

Aufgrund des aggressiven Verhaltens des Beschuldigten nahmen die Einsatzkräften diesen, zur Verhinderung weiterer Straftaten, in Gewahrsam. Anschließend führten sie ihn dem Polizeigewahrsam in Dortmund zu.

Eine Beamtin wurde durch die Tathandlung leicht verletzt, verblieb jedoch dienstfähig.

Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung, gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr, der Vornahme einer Betriebsstörung, des unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich, Störung der öffentlichen Betriebe und gemeinschädlicher Sachbeschädigung ein.

BPOL NRW: 25-Jähriger bewirft Bundespolizisten und Züge mit Steinen | Presseportal

Berlin: “Mann” mit Tasche voll mit für terroristische Attacken geeigneten Sprengstoff entkommt der Polizei in der Islamistenhochburg Neukölln

Wikimedia Commons , Jcornelius,  CC-BY-SA-3.0-migrated

In der Absicht, einen Mann am S-Bahnhof Neukölln verdachtsunabhängig zu überprüfen, traten Einsatzkräfte der Bundespolizei gestern Nachmittag an diesen heran. Während der gegen 15.30 Uhr stattgefundenen Kontrolle gelang es dem Unbekannten, sich der Maßnahme zu entziehen. Die Streife versuchte, den Mann festzuhalten und griff dabei einen Stoffbeutel, den er mit sich führte. Dieser konnte sich aus dem Griff lösen, ließ den Beutel fallen und flüchtete über die Gleise in Richtung Lahnstraße. In diesem befand sich unter anderem ein mit Klebeband umwickeltes Päckchen, dessen Inhalt durch den herangezogenen Entschärfungsdienst der Bundespolizei wenig später als Sprengstoff identifiziert werden konnte. In der Konsequenz sperrten ebenfalls zum Ort alarmierte Einsatzkräfte der Polizei Berlin eine für die kontrollierte Sprengung vorgesehene Grünanlage der Thomashöhe ab. Kräfte der Feuerwehr Berlin hoben ein Erdloch aus. Gegen 19.50 Uhr erfolgte dann die gezielte Detonation durch den Entschärfungsdienst der Bundespolizei. Verletzt wurde dabei niemand. Auch Anwohnende waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Warum der Mann Sprengstoff bei sich trug, ist bislang unklar. Die noch andauernden Ermittlungen – insbesondere die Fahndungsmaßnahmen zur Namhaftmachung und Ergreifung des geflüchteten Mannes mit der Auswertung von Videoaufnahmen – dauern an. Sie wurden von einem für Sprengstoffdelikte zuständigen Dezernat des Landeskriminalamts der Polizei Berlin im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin übernommen.

Der Polizeikontrolle entzogen – Mann führte Sprengstoff mit sich – Berlin.de

“Wir wurden total betrogen“”- 500 Migranten in einem winzigen deutschen Dorf mit 600 Einwohnern werden die Einwohnerzahl fast verdoppeln

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Das kleine brandenburgische Dorf Petersdorf wird 500 Migranten aufnehmen, obwohl es nur 600 Einwohner hat, und die Einwohner sind empört, verunsichert und fühlen sich hilflos. Dies ist eine Geschichte, die sich in ganz Deutschland abspielt und die wahrscheinlich nur die Ablehnung von Zuwanderern verstärken wird.

Petersdorf liegt in der Nähe des Kurortes Bad Saarow und ist dafür bekannt, dass die Berliner am Wochenende wegen der Thermalbäder, der Restaurants und der schönen Aussicht auf den Scharmützelsee hierher kommen,

Doch etwas außerhalb der Stadt, in einer alten Kaserne, plant der örtliche Bezirk den Umbau zu einem Heim für Hunderte von Migranten. Es ist die Art von Geschichte, die konservative Kritiker als weiteren Beweis für die große Verdrängung ansehen, die die fortschreitende demografische Verdrängung der Europäer in ihren Heimatländern durch nicht-westliche Einwanderer beschreibt. Während die Linken dies als „Verschwörungstheorie“ bezeichnen, behaupten die Rechten, es handele sich um eine unwiderlegbare Tatsache, die durch Daten gestützt wird und in vielerlei Hinsicht durch diese Art von Fällen deutlich veranschaulicht wird.

Bei der Kaserne handelt es sich um ein vierstöckiges Gebäude, in dem 300 Männer untergebracht werden können, das jedoch erweitert werden soll, u. a. durch die Installation von Wohncontainern. Die Bautrupps sind bereits an der Arbeit und werden bald fertiggestellt sein. Insgesamt werden in den Unterkünften 500 Migranten untergebracht. Die Pläne für den Bau werden vorangetrieben, obwohl sich der Gemeinderat vor einem Jahr einstimmig gegen die Erweiterungspläne ausgesprochen hat.

Sobald die Männer untergebracht sind, wird es fast so viele Migranten wie Einwohner geben. Der deutschen Regierung gehen in den Städten die Plätze aus, aber die Zahl der Neuankömmlinge nimmt kein Ende, was zu einem Ansturm auf Kleinstädte und ländliche Gebiete geführt hat. Die deutsche Zeitung Welt berichtet, dass im Laufe der Jahre viele andere Kleinstädte ein ähnliches Schicksal erlitten haben, darunter Upahl, Dabel, Seeth und Bernkastel-Kues, und „jedes Mal gab es Ärger“.

In vielen Fällen gibt es kaum Planungen, wie die sozialen Einrichtungen und die Infrastruktur mit den Neuankömmlingen zurechtkommen sollen, nicht einmal die Abwasserbeseitigung ist vorgesehen. Dies gilt einmal mehr für Bad Saarow und Petersdorf. Der Ortsbürgermeister von Petersdorf, Thomas Schoppe, sagte der Märkischen Oderzeitung, dass die Container bereits gebaut wurden, „während der Gemeinderat noch darüber diskutierte.“

Schoppe sagte: „Wir wurden total betrogen“.

Auch innerhalb der Stadt sind die Wähler verärgert, während andere einfach nur enttäuscht sind. In Brandenburg, wo das Dorf liegt, hat die einwanderungsskeptische Alternative für Deutschland (AfD) bei den letzten Landtagswahlen mit fast 30 Prozent der Stimmen deutlich zugelegt. Anwohner sagten einem Reporter der Welt, sie wüssten nicht, wie Busse, Kindertagesstätten und andere Infrastrukturen den plötzlichen Zustrom von Migranten bewältigen sollen.

Andere wiederum wollen überhaupt keine Ausländer in der Nachbarschaft“, so die Welt.

Obwohl der Gemeinderat den gesamten Plan, 500 Migranten unterzubringen, abgelehnt hat, ist er immer noch machtlos, ihn zu stoppen. Paragraph 246 des Baugesetzbuchs wurde in vielen solchen Fällen angewandt. Er erlaubt den schnellstmöglichen Bau von Notunterkünften für Flüchtlinge, eine Vorschrift, die zu Beginn der Migrantenkrise geschaffen wurde und alle drei Jahre erneuert wird.

Obwohl es möglich ist, gegen dieses Gesetz vorzugehen, behauptet Katja Kaiser, Leiterin des Amtes für Jugend, Soziales und Kultur des Landkreises Oder-Spree, dass es sich um ein „ziemlich formalistisches Verfahren“ handelt, bei dem es nur wenige Handlungsmöglichkeiten gibt, da die Zustimmung der Gemeinde oder Stadt nicht wirklich erforderlich ist.

Die AfD hat den Fall bereits als ein weiteres Beispiel dafür angeführt, wie die Masseneinwanderung die Gemeinden umgestaltet. Der Kreisverband Oder-Spree der Partei schrieb:

„Schock für Petersdorf und Bad Saarow. Es sind gigantische Zahlen, die das Ausmaß der Migration widerspiegeln: Mehr als 8 Millionen Ausländer sind laut Statistischem Bundesamt seit 2005 nach Deutschland zugewandert… Besonders grausam ist wieder einmal ein Fall hier im Landkreis Oder-Spree. In Petersdorf, zwischen Fürstenwalde und Bad Saarow gelegen, werden Containerdörfer errichtet. Insgesamt 500 Migranten sollen mitten im Wald auf dem Gelände einer ehemaligen Kaserne am Fuchsbau untergebracht werden. Damit würde sich die Einwohnerzahl verdoppeln. Einheimische sagen: ‘Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.’“

‘We were totally betrayed’ – 500 migrants for tiny German village of 600 will nearly double population

Nachdem Biden die Trump-Wähler als “Müll” bezeichnet hatte, reagiert Donald Trump unnachahmlich

Screenshot YT
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Ein großer, schöner MAKE AMERICA GREAT AGAIN-Müllwagen erwartete Trump, nachdem er am Mittwoch in Green Bay, Wisconsin, gelandet war.

Präsident Trump trollte gekonnt Demokraten und ihre Medienstenographen, nachdem er von einem MAGA-Müllwagen abgeholt wurde.

„Wie gefällt Ihnen mein Müllwagen? Dieser LKW ist zu Ehren von Kamala und Joe Biden!“ sagte Trump aus dem Inneren des Müllwagens.

Das Video:

Joe Biden bezeichnete Trump-Anhänger während eines Zoom-Anrufs am Dienstagabend, als Kamala Harris eine Rede in der Ellipse in DC hielt, als „Müll“.
Der Medienkomplex der Demokraten tobte, nachdem ein Komiker einen Witz darüber gemacht hatte, dass Puerto Rico ein schwimmender Müllhaufen sei.

Biden rastete am Dienstagabend aus und bezeichnete alle Trump-Anhänger als Müll.

„Donald Trump hat keinen Charakter. Er schert sich einen Dreck um die Latino-Gemeinschaft… Erst neulich nannte ein Redner auf seiner Kundgebung Puerto Rico eine schwimmende Müllinsel… Der einzige Müll, den ich da draußen schwimmen sehe, sind seine Anhänger“, sagte Biden.

Das Weiße Haus versuchte sofort, Bidens „Müll“-Kommentar zu relativieren.

Heute Morgen habe ich die hasserfüllte Rhetorik über Puerto Rico, die Trumps Anhänger bei seiner Kundgebung im Madison Square Garden verbreiteten, als „Müll“ bezeichnet – das ist das einzige Wort, das mir einfällt, um sie zu beschreiben. Seine Dämonisierung von Latinos ist skrupellos. Das ist alles, was ich sagen wollte. Die Kommentare bei dieser Kundgebung spiegeln nicht wider, wer wir als Nation sind“, sagte Biden.

Trump hat den Spieß gegen Joe Biden umgedreht und ist mit einem Müllwagen angerollt.
Bidens größter Fehltritt aller Zeiten!

Immer noch in seiner orangefarbenen Weste, sagte Präsident Trump: „ Hier ist Donald Trump und 250 Millionen Menschen sind kein Müll“.

Das Video:

“This Truck is in Honor of Kamala and Joe Biden” – EPIC! Trump Trolls Democrats After Getting Picked Up in MAGA Garbage Truck (VIDEO) | The Gateway Pundit | by Cristina Laila

41 Prozent der BRD-Journalisten stehen den Grünen nahe

 PxHere Lizenz: –

Viele Bürger haben beim Konsum von Medien, egal, ob es sich um öffentlich-rechtliche oder um Konzernmedien handelt, den Eindruck, dass es der sogenannten vierten Gewalt nicht um die Vermittlung objektiver Informationen, sondern schlichtweg um linksgrüne Propaganda geht. Dass dieser Eindruck mit der Wirklichkeit übereinstimmt, belegt nun eine Studie der Technischen Universität Dortmund.

Von den 525 befragten Journalisten gaben 61 Prozent an, einer linken Partei zugeneigt zu sein. Konkret sagten 41 Prozent, dass sie den Grünen nahestehen, 16 Prozent der SPD und sechs. Prozent der Linkspartei. 23 Prozent wollen keiner Partei nahestehen und gerade einmal sechs Prozent deklarierten sich als Sympathisanten der CDU und drei Prozent als FDP-nahe. Die AfD kommt in der Auflistung übrigens nicht vor.

Aus der Journalismusbefragung der Technischen Universität Dortmund geht auch hervor, dass die Parteinähe Auswirkungen auf die Berichterstattung hat. So stimmten 27 Prozent der Befragten der Frage zu, ob „‚Journalistinnen und Journalisten dazu neigen, in ihrer Berichterstattung überwiegend die Positionen der Partei zu übernehmen, der sie am ehesten nahestehen.“ 34 Prozent wählten die Antwortmöglichkeit „teils-teils“, und 37 Prozent sehen keinen Zusammenhang zwischen Parteinähe und Berichterstattung.

Das Ergebnis der Journalismusbefragung lässt sich problemlos auch auf Österreich übertragen. Der Großteil der Medien, einschließlich der per Gesetz zur Objektivität verpflichtete ORF, sind Verlautbarungsorgane grüner und anderer linker Positionen. Nicht-linke Medien sind hingegen eher spärlich gesät. Zu nennen sind hier die alternativen Medien sowie der Fernsehsender Servus TV.

41 Prozent der BRD-Journalisten stehen den Grünen nahe – Zur Zeit

Naomi Wolf, einst eine progressive Ikone, befürwortet Trump als „ Kandidaten der Einheit “ für Amerika

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Naomi Wolf, ein ehemaliges progressives Aushängeschild, hat mit ihrer mutigen Unterstützung von Donald Trump für die Wahl 2024 für Aufsehen gesorgt. Sie wiederholte ihre Unterstützung für Steve Bannon in der WarRoom-Sendung vom Dienstag und verwies auf dessen neue Rolle als „ Kandidat der Einheit “. Ihr Wechsel ist auf persönliche Erfahrungen, Enttäuschung über das Establishment und Trumps wachsende Anziehungskraft über politische und kulturelle Grenzen hinweg zurückzuführen.

Wolfs Weg von der Linken zu Trump
Naomi Wolfs Entwicklung von einer linken Aktivistin zu einer Befürworterin von Trump markiert einen bemerkenswerten Wandel. Einst für ihre Rolle in der feministischen und progressiven Bewegung bekannt, argumentiert Wolf nun, dass Trump sich in einen Kandidaten verwandelt hat, der für alle spricht. „Ihr seid die Partei der Einheit geworden“, sagte sie Steve Bannon in einem offenen Gespräch. Für Wolf geht es dabei nicht nur um Politik, sondern um ein größeres Ziel. Sie sieht Trump als einen Mann, der verschiedene Gruppen über rassische, kulturelle und politische Grenzen hinweg zusammenbringt – ein krasser Unterschied zu ihrer früheren Haltung.

Gesundheitliche Freiheit und Zensur haben den Wandel ausgelöst

Ein entscheidender Faktor für ihre Meinungsänderung war die Kontroverse um den Impfstoff COVID-19. Wolf, die sich seit langem für die Rechte und die Gesundheit von Frauen einsetzt, war alarmiert, als sie behauptete, dass ihre Warnungen vor möglichen Fruchtbarkeitsrisiken durch die mRNA-Impfstoffe zensiert wurden. „Anstatt Frauen zu helfen, ihre Fruchtbarkeit zu schützen, haben sie [meine Warnungen] herausgenommen, um mich zum Schweigen zu bringen“, erzählte sie. Sie behauptet, dass unter der Biden-Harris-Administration Tech-Unternehmen unter Druck gesetzt wurden, Stimmen wie die ihre zu zensieren. Wolf sagte zu Bannon: „Sie waren derjenige, der mir die Hand gereicht hat, damit ich meine Bedenken an Ihr Publikum herantrage. Wolf zufolge gaben Bannon und sein War Room-Programm ihr die Plattform, die sie brauchte, als andere Medien sie zum Schweigen brachten, was einen Schlüsselfaktor für ihr Abdriften nach rechts darstellte.

Trumps „Einheitspartei“ und inklusiver Appell

Wolf sieht Trumps jüngste Allianzen als Beweis für seine Hinwendung zur Einheit, indem er sich mit Persönlichkeiten wie RFK Jr., Tulsi Gabbard und sogar Elon Musk verbündet. Sie sieht diese Koalition als einzigartig und inklusiv an, insbesondere im Vergleich zu dem, was sie als das Vertrauen der Demokratischen Partei in die Spaltung empfindet. „Präsident Trump hat etwas sehr Kluges getan“, sagte sie. „Er hat sich mit nachdenklichen, ernsthaften Menschen aus dem gesamten politischen Spektrum zusammengetan. Wolf erklärte, dass diese Inklusivität Trump von anderen abhebe und ihn als jemanden auszeichne, der auf die wirklichen Sorgen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen höre: „Er spricht die Anliegen von Schwarzen, Weißen, Hispanoamerikanern, Frauen und Männern an. Es spielt keine Rolle.“ Sie behauptet, dass Trumps Haltung im Gegensatz zu dem steht, was sie als die spaltende Taktik seiner Gegner ansieht.

Der Ruf der Populisten nach Transparenz und Rechenschaftspflicht
Abgesehen von Trumps Anziehungskraft rührt Wolfs Unterstützung auch von ihrem Glauben an die Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht in Regierung und Medien her. Sie verwies auf die Rolle von Graswurzelkampagnen und Bemühungen wie die „Pfizer Papers“, ein unter Bannons Leitung erstellter Bericht, der behauptet, unterdrückte Daten über die Auswirkungen von Impfstoffen aufzudecken. Wolf lobte Bannon für die Unterstützung ihrer Arbeit und betonte die Wirkung von Transparenzprojekten wie diesem. „Die Pfizer Papers sind ein wichtiger Teil [dieser Bewegung]“, sagte sie und hob deren Rolle bei der Information der Öffentlichkeit über wichtige Themen und bei der Bildung einer Einheit gegen das, was sie als ‚Establishment-Elite‘ bezeichnet, hervor.

Unterstützung wurzelt im Kampf für die Rechte des ersten Verfassungszusatzes
Wolfs Befürwortung spiegelt auch ihre tiefe Besorgnis über die Meinungsfreiheit wider, ein Wert, der ihrer Meinung nach vom Establishment ausgehebelt wurde. Sie verwies auf Gerichtsverfahren, die zeigten, dass ihre öffentlichen Warnungen von der Regierung gezielt verfolgt wurden. Für sie ist dies nicht nur eine Frage der Zensur, sondern eine Verfassungskrise. „Das Regime in Amerika darf den Bürgern nicht ihre Rechte aus dem ersten Verfassungszusatz nehmen“, erklärte sie. Ihre Besorgnis über die Einmischung der Regierung in die persönlichen Freiheiten findet nun auch bei Trumps Basis Anklang, und sie dankt Bannon und seiner Plattform dafür, dass sie aufgestanden sind, als ihre „eigenen Leute sie zum Schweigen brachten“.

Eine neue Art von „Einheits“-Kampagne für 2024
Während Trump für 2024 kämpft, glaubt Wolf, dass seine Basis über die traditionelle konservative Hochburg hinausgewachsen ist und Unterstützung von Amerikanern erhält, die sich sowohl von der politischen Linken als auch von der Rechten entfremdet fühlen. Sie sieht diese Verschiebung als ein Zeichen für eine neue Art von populistischer Bewegung, die für die Stimme jedes Amerikaners kämpft. „Ich wäre ein Idiot, wenn ich das nicht erkennen würde“, gab sie zu. Ihre Unterstützung ist ein Beweis für das, was sie als eine Kampagne beschreibt, die auf den Werten der Integration, der Freiheit und der Einheit beruht.

Von der Gegnerin zur Verbündeten
Wolfs Unterstützung für Trump unterstreicht einen Wandel, der von persönlichen Erfahrungen und politischer Desillusionierung geprägt ist. Desillusioniert von der Kontrolle des demokratischen Establishments über die Medien und die persönlichen Freiheiten, steht sie nun als „Einheitskandidatin“ auf der Seite von Trump. Ihr Weg spiegelt eine neue und ungewöhnliche Allianz wider, bei der einst liberale Persönlichkeiten wie Wolf eine gemeinsame Basis mit konservativen Populisten finden und den Status quo im Namen der Einheit und Transparenz in Frage stellen.

Naomi Wolf, Once a Progressive Icon, Endorses Trump as the ‘Unity Candidate’ for America – Stephen K Bannon’s War Room

Wismar: “I will kill you”- Afrikanischer Schwarzfahrer belästigt Fahrgäste und bedroht Polizisten

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Am gestrigen Nachmittag, gegen 14:36 Uhr, wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock über eine Störung im Regionalexpress RE 52931 informiert. Ein 24-jähriger somalischer Staatsangehöriger, der ohne gültigen Fahrausweis reiste, belästigte während der Fahrt andere Fahrgäste. Nach Ankunft des Zuges am Bahnhof Wismar nahmen Einsatzkräfte des Bundespolizeireviers Wismar den Sachverhalt vor Ort auf.

Die Kommunikation mit dem Mann gestaltete sich zunächst schwierig, da der Beschuldigte kein Deutsch sprach. Die Beamten klärten ihn schließlich in englischer Sprache über die gesetzlichen Folgen auf. Während des Einsatzes zeigte der Mann ein äußerst aggressives Verhalten. Er bedrohte einen Beamten der Bundespolizei mit den Worten “I will kill you”, zusätzlich spuckte er dabei mehrfach auf den Boden.

Aufgrund seines Auftretens sprachen die Bundespolizisten dem Mann ein Platzverweis für den Bahnhof Wismar aus und begleiteten ihn aus dem Bahnhofsbereich.

Es wurde ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Erschleichen von Leistungen eingeleitet

BPOL-HRO: Bundespolizei setzt Platzverweis gegen aggressiven Fahrgast durch | Presseportal

Algerier belästigt 19-jährige Bahnreisende

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Am Dienstagnachmittag (29. Oktober) soll ein 28-jähriger Mann in einen Zug von Minden nach Bielefeld eine 19-jährige Frau sexuell belästigt haben.

Den Angaben der 19-jährigen Geschädigten zu Folge setzte der Mann sich in einer 4er-Sitzgruppe ihr direkt gegenüber. Er legte ein Bein auf der Sitzfläche neben ihr ab, sodass sie den Bereich nicht verlassen konnte. Anschließend soll er das Bein der 19-jährigen berührt, mit dem Mund Küsse angedeutet und mit der Hand in der Hose seine Genitalien angefasst haben. Aufforderungen der Frau, damit aufzuhören, ignorierte der Mann.

Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei stellten nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Bielefeld die Personalien des algerischen Staatsangehörigen fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren ein. Die Videoaufnahmen aus dem Zug wurden gesichert.

BPOL NRW: Sexuelle Belästigung in Regionalbahn – Bundespolizei leitet … | Presseportal