Die Moscheen von Kawéni riefen am Sonntagmorgen eine Doua, ein gemeinsames Gebet, aus, um denjenigen, die die Schulen des Dorfes geplündert hatten, mit einem Fluch zu drohen. Die Initiative zeigte Wirkung: Das Material wurde den ganzen Vormittag über von kleinen Kindern zurückgegeben.
Tische, Stühle, Stapel von Blättern und Heften türmten sich am Sonntag, den 5. Januar, vor den Moscheen von Kawéni. Diese Schulmaterialien waren in den drei Wochen nach dem Zyklon Chido aus den Dorfschulen gestohlen worden, was die Bevölkerung und die Abgeordneten von Mamoudzou erzürnte. Aus den Lautsprechern der Moscheen ertönte seit dem Morgengrauen des Sonntags ein kollektives Gebet, eine Doua, um den Dieben mit einem Fluch zu drohen, falls die Güter nicht zurückgegeben würden, was zu einem sofortigen Aufruhr führte.
„Damit haben wir nicht gerechnet“, kommentiert Nourainya Loutoufi, stellvertretende Bürgermeisterin von Mamoudzou und zuständig für die Bürgerschaft. „Wir werden eine Bestandsaufnahme machen, was wir retten können und was nicht, Tische und Stühle können gerettet werden, aber das Lehrmaterial überhaupt nicht, es ist viel nasses Papier.“ Es bleibt nun die Sorge, dass das Gemeindezentrum seinerseits geplündert sein könnte. „Wir werden etwas mehr Leute einsetzen, um das Wenige, das wir gesammelt haben, zu bewachen, und wir werden anschließend entscheiden, wie wir uns mit der Stadtpolizei und der Nationalpolizei organisieren, um Streifengänge um das Gelände herum zu machen“, fügt die Abgeordnete hinzu.
Das Abkommen zur Personenfreizügigkeit wurde im vergangenen Jahr zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) neu verhandelt und beschlossen. Darin enthalten ist eine sogenannte Schutzklausel, mit der die Einwanderung aus der EU begrenzt werden soll.
Die EU will umgehend mit der Ratifizierung des neuen Vertrags beginnen. EU-Parlament und Rat müssen noch zustimmen, was als Formsache gilt.
Nur Zusammenfassung veröffentlicht
Die Schweizer Bundesregierung, Bundesrat genannt, hat kurz vor Weihnachten eine knappe Zusammenfassung des Vertrages von 15 Seiten, davon zwei Seiten Medienmitteilungen, veröffentlicht. Mehr nicht. Der gesamte Text des Vertrages, der angeblich mehrere hundert Seiten umfassen soll, bleibt unter Verschluss.
Das Außenministerium (Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, EDA) erklärte, dass der Vertrag erst im Mai oder Juni veröffentlicht werden soll, wenn die juristische Prüfung abgeschlossen sein wird.
Kritik von links und rechts
Kritik kommt vom Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, Yves Maillard. In der Zeitung Blick forderte er, dass dem Volk unverzüglich der Originaltext des Vertragswerkes zugänglich zu machen ist. Auch der Präsident der FDP, der liberalen Partei, drittstärkste Partei und eine der vier Regierungsparteien der Schweiz, zeigt sich skeptisch. Thierry Burkart sagte:
Als Anwalt weiß ich, dass man einen Vertrag vollständig kennen muss, bevor man ein Urteil darüber abgibt.
Keine Obergrenze zugelassen
Das Thema ist brisant. Denn die Schweiz hat bilaterale Verträgen mit der EU, die die Personenfreizügigkeit garantieren. Doch die Schweizer wollen nicht überfremdet werden. Das Freizügigkeitsabkommen kennt daher eine Schutzklausel, die bei „schwerwiegenden wirtschaftlichen oder sozialen Problemen“ temporäre Begrenzungsmaßnahmen erlaubt.
Doch niemand kennt die ausgehandelte Schutzklausel. Bekannt ist lediglich, dass der Bundesrat keine Obergrenze setzen können soll, wenn er die Einwanderung als zu hoch erachtet.
Bei ungünstigen Wetterbedingungen sinkt die Solar- und Windstromproduktion drastisch. Das passiert in der Tat jedes Jahr mehrmals. Dieser Zustand hat jedoch inzwischen weitreichende wirtschaftliche und ökologische Auswirkungen und offenbart die Mängel einer Energiepolitik, die auf intermittierenden erneuerbaren Energien basiert. Warum hat Deutschland zwar einen der höchsten CO2-Fußabdrücke, verbraucht aber mittlerweile den teuersten Strom in Europa? Wie hat das Land seine Energieautonomie verloren?
In den letzten fünfzehn Jahren hat Deutschland massiv in Solar- und Windenergie investiert und gleichzeitig seine eigenen Atomkraftwerke sabotiert. Im Jahr 2023 machten erneuerbare Energien 55 % der Stromproduktion im Land aus. Im Jahr 2022 waren es nur 48 %.
Den größten Beitrag zur erneuerbaren Energie leistet die Windkraft mit 31 % der Gesamtproduktion, gefolgt von Solarenergie mit 12 %, Biomasse mit 8 % und anderen erneuerbaren Quellen wie Wasserkraft mit den restlichen 3,4 %. Im Jahr 2024 machten erneuerbare Energien im ersten Halbjahr fast 60 % der deutschen Stromproduktion aus. Dieses Produktionsniveau ist jedoch über einen bestimmten Zeitraum geglättet und spiegelt keine Krisenmomente wie die “Dunkelflaute” wider.
Dunkelflaute
Dunkelflaute zeichnet sich durch gleichzeitigen Wind- und Sonnenmangel im Winter aus, wenn der Strombedarf in Deutschland am höchsten ist. Diese Episoden dauern einige Tage bis mehrere Wochen, wobei die Wind- und Solarproduktion manchmal auf weniger als 20 % ihrer Kapazität zurückgeht, manchmal sogar auf gar nichts. Am 12. Dezember dieses Jahres betrug beispielsweise die deutsche Stromproduktion aus Wind- und Solarkraft 1/30 des Bedarfs.
Eine Politik für erneuerbare Energien wäre erträglich, wenn sie auf einer nachhaltigen, wetterunabhängigen Energiequelle wie der Atomkraft basieren würde. Im Jahr 2011 entschied sich Deutschland jedoch im Zuge der Fukushima-Katastrophe abrupt für den Ausstieg aus der Kernenergie und schaltete schrittweise voll funktionsfähige Kraftwerke ab. Diese Entscheidung verringerte die Fähigkeit des Landes, stabilen, vorhersehbaren Strom zu erzeugen, und machte stattdessen Heizung, Kühlung usw. stark anfällig für Schwankungen bei erneuerbaren Energiequellen. Kurz gesagt: Wenn es in Deutschland weder Wind noch Sonne gibt, gehen die Lichter aus.
Der Ausstieg aus der Kernenergie hat dazu geführt, dass Deutschland insbesondere während einer Dunkelflaute nicht in der Lage ist, sich mit Energie selbst zu versorgen. Das Land importiert in großem Umfang Strom aus Frankreich, Dänemark und Polen und muss zur Stromerzeugung auf Stein- und Braunkohle zurückgreifen. Die massiven Stromimporte Deutschlands führen auch bei seinen Nachbarn zu enormen Strompreissteigerungen.
Die Preise sind tatsächlich atemberaubend. Im Jahr 2024 war der Haushaltsstrompreis in Deutschland mit 400 €/MWh der höchste in Europa und erreichte während der Dunkelflaute-Episoden Spitzenwerte von 900 €/MWh, verglichen mit einem viel niedrigeren europäischen Durchschnitt. Im Vergleich dazu lag der Durchschnittspreis im Kernkraftwerke betreibenden Frankreich und Finnland im gleichen Zeitraum (2024) bei 250 €/MWh. Und in den Vereinigten Staaten sind die Sätze 30 % niedriger als in Frankreich. Wie ist das alles “nachhaltig” für Europa?
Aber das ist “für den Planeten”, nicht wahr? Nicht einmal annähernd. Trotz seines Engagements für sogenannte grüne Energien hat Deutschland immer noch einen hohen CO2-Fußabdruck, da es zunehmend auf Stein- und Braunkohle setzt, um Energiedefizite auszugleichen. Im Jahr 2024 bleibt das Land der zweitgrößte CO2-Emittent pro in Europa erzeugter Energieeinheit, wobei ein erheblicher Anteil des Stroms aus fossilen Quellen stammt, zehnmal mehr CO2 pro erzeugter Energieeinheit als Frankreich.
Wirtschaftliche und geopolitische Auswirkungen
Die hohen Strompreise in Deutschland führen zur Verlagerung der deutschen Industrie, da die Unternehmen nach Standorten mit günstigeren Energiekosten suchen. Wie kann man überleben, wenn man für Strom dreimal so viel zahlt wie die Konkurrenz? (Bei den Erdgaspreisen ist es noch schlimmer: In Europa sind sie fünfmal so hoch wie in den USA.)
Ganze Teile der stolzen deutschen Industrie brechen zusammen. Wir erinnern uns nur an die großen Namen – VW, BASF, Mercedes-Benz – aber jedes große Unternehmen, das verschwindet oder verkleinert wird, reißt eine Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen mit sich, die schließlich ebenfalls zusammenbrechen. Energieintensive Branchen wie die Metallurgie und die Chemie sind besonders hart betroffen.
Schließlich hat Deutschlands zunehmende Abhängigkeit bei der Energieversorgung von seinen Nachbarn zu Spannungen in Europa geführt. Die hohen Strompreise in Deutschland werden an die Nachbarländer weitergegeben, was Strom dort unbezahlbar macht und für wachsende Frustration sorgt. In Europa gibt es Diskussionen über den Ausstieg aus bestimmten Energieabkommen, insbesondere solchen, die Stromimporte betreffen.
Kurz gesagt ist die Dunkelflaute das Symptom einer tiefen Energiekrise, die durch eine ideologische, autoritäre, irrationale und gescheiterte Energiewende verursacht wurde. Die Abhängigkeit von unzuverlässigen Energiequellen (Wind, Sonne) in Verbindung mit dem hastigen Ausstieg aus der Atomkraft hat den deutschen Strom zum teuersten in Europa gemacht und gefährdet die Energieautonomie des Landes – und letztlich des gesamten Kontinents. Die Folgen sind vielfältig: ökologisch in Form hoher CO2-Emissionen, wirtschaftlich in Form eines starken Rückgangs der Industrie und geopolitisch in Form von Deutschlands Nachbarn, die genug von seinem scheiternden Energiediktat haben.
Angesichts des demografischen und wirtschaftlichen Gewichts Deutschlands erweist sich dieser jüngste deutsche Fehltritt als eine weitere europäische Katastrophe.
Ein katholischer Lehrer wurde entlassen und mit einem zweijährigen Berufsverbot belegt, nachdem er an Kundgebungen für die Familienpolitik und gegen COVID-Maßnahmen teilgenommen hatte.
Nelsi Pelinku, ein österreichischer Lehrer, dessen Eltern aus Albanien eingewandert sind, erzählte LifeSiteNews, dass er im August 2023 von seinem Lehrauftrag an einer öffentlichen Schule im Bundesland Salzburg entlassen wurde, nachdem die Schule herausgefunden hatte, dass er zwischen 2019 und 2022 an mehreren Kundgebungen teilgenommen hatte, darunter der Pro-Familienmarsch für die Familie, Proteste gegen die drakonischen COVID-bezogenen Maßnahmen und Anti-Massenmigrations-Kundgebungen. Die fraglichen Veranstaltungen fanden alle statt, bevor Pelinku als Lehrer an der Schule tätig war.
Pelinku ist der Ansicht, dass er wegen seiner Weltanschauung, die dem linken Mainstream zuwiderläuft, aus seinem Amt gedrängt wurde. Er betonte auch, dass seine Überzeugungen auf seinem katholischen Glauben beruhen.
„Ich bin überzeugt, dass diese LGBT-Agenda, die jetzt im Westen in Europa, auch in den Schulen, vorangetrieben wird, einfach nicht gut für die menschliche Seele ist, sondern dass die traditionellen Lehren der Kirche das sind, was gut für die menschliche Seele ist“, sagte er LifeSiteNews.
Im Jahr 2022 wurde Pelinku auf einer von einer linksextremen Gruppe betriebenen Website „geoutet“, die Fotos von ihm bei den Kundgebungen verbreitete und seine Entlassung an der Musikhauptschule St. Michael im Salzburger Lungau forderte. Nachdem die Schuldirektorin von der Website erfahren hatte, beauftragte sie die linke, staatlich finanzierte Organisation DÖW (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands), einen Bericht über Pelinku anzufertigen und ein Urteil darüber abzugeben, ob er öffentlich „faschistisches, antisemitisches oder rassistisches Gedankengut“ vertritt.
Der DÖW-Bericht behauptet, dass der Marsch für die Familie und ein Protest gegen eine „Drag Queen Story Hour“, an der Pelinku teilnahm, eine „offen homophobe Agenda“ haben. In dem Bericht heißt es auch, der katholische Lehrer sei ein „Rechtsextremist“, weil er an mehreren von der Identitären Bewegung organisierten Anti-Einwanderungs-Kundgebungen teilgenommen habe.
Das DÖW erklärte jedoch auch, dass keine von Pelinkus Handlungen gegen die Meinungs- oder Redefreiheit in Österreich verstoßen.
Nach dem Bericht wurde Pelinku einige Monate später gekündigt. In dem Kündigungsschreiben, das LifeSiteNews vorliegt, nennt die Salzburger Bildungsdirektion mehrere Gründe für die Entlassung des Lehrers, unter anderem, dass Pelinku einige der an der Schule angewandten Unterrichtsmethoden, wie etwa das Format „Teamteaching“, kritisiert habe.
Ein weiterer Grund war, dass der Lehrer ein Flugblatt der „Homosexuellen-Initiative“ zerriss, das in der Schule auslag. Pelinku erzählte LifeSiteNews, dass er wütend war, weil die Organisation anbot, in die Schule zu kommen und Kinder über LGBT-Themen zu „unterrichten“ und dass sie mit den Schülern ohne einen beaufsichtigenden Lehrer allein sein wollten, obwohl das in Österreich illegal wäre. Pelinku entschuldigte sich bei der Schulleiterin für das Zerreißen des Flugblatts. Er betonte jedoch, dass er seinen Standpunkt in dieser Angelegenheit nicht geändert habe. In dem Entlassungsschreiben wurde außerdem behauptet, der Lehrer habe einer Gruppe von Schülern suggeriert, dass Sonnenstrahlen sie „schwul“ machen könnten. Pelinku erklärte, dies sei eine Lüge, und die Schüler, die diese Behauptungen aufgestellt hatten, machten vor Gericht nach dem Verfahren widersprüchliche Aussagen. Die Behauptung wurde daher vom Richter als nicht glaubwürdig eingestuft.
Die Bildungsdirektion behauptete auch, Pelinku habe ein „öffentliches, die Pressefreiheit verachtendes Verhalten“ an den Tag gelegt, indem er bei einigen Kundgebungen, an denen er teilnahm, einen Regenschirm benutzte, um linken Fotografen die Sicht zu versperren. Fotos, die von diesen linken Aktivisten gemacht werden, werden oft dazu verwendet, Teilnehmer zu denunzieren und zu „ diffamieren “, wie im Fall von Pelinku geschehen.
In dem Entlassungsschreiben wurde auch behauptet, dass der katholische Lehrer bei einigen der Kundgebungen das „White Power“-Handzeichen (allgemein als „OK“-Zeichen bekannt) gezeigt habe. Pelinku sagte, dass die Handgeste üblicherweise als Scherz verwendet wird. Er selbst hat eine dunklere Hautfarbe als der Durchschnittseuropäer, und seine Eltern waren Einwanderer aus Albanien. Sogar die notorisch linke Anti-Defamation League (ADL) stellt in einem Artikel fest, dass die Verwendung der „Okay“-Handgeste als Zeichen der weißen Vorherrschaft ein „Schwindel von Mitgliedern der Website 4chan“ im Jahr 2017 war, der anschließend „zu einer beliebten Trollingtaktik von rechtsgerichteten Personen“ wurde.
Pelinku verklagte das Bundesland Salzburg wegen ungerechtfertigter Kündigung. In seinem Urteil vom 11. Juli 2024 stellte das Gericht fest, dass der Lehrer in seinen Rechten gemäß der in der Europäischen Menschenrechtskonvention und im österreichischen Verfassungsrecht verankerten Meinungs- und Versammlungsfreiheit war und dass keine schwerwiegende Verletzung seiner Pflichten als Lehrer vorlag. Daher befand das Gericht, dass die Kündigung seines Arbeitsverhältnisses nicht gerechtfertigt war.
Die Bildungsdirektion des Landes Salzburg erhob Berufung gegen die Entscheidung, die in zweiter Instanz aus technischen Gründen bestätigt wurde. Nach seiner Entlassung bewarb sich Pelinku an zwei öffentlichen Schulen des Landes Salzburg und gab in seiner Bewerbung an, dass sein Dienstverhältnis an der Musikhauptschule St. Michael am 31. August 2023 geendet habe. Das Gericht befand, dass der Lehrer damit stillschweigend seine Entlassung als rechtmäßig akzeptiert hatte und sein Recht verwirkt hatte, gegen eine unrechtmäßige Kündigung zu klagen.
Nachdem Pelinku den Fall verloren hat, muss er nun rund 24.000 EUR (24.752 USD) an Anwaltskosten zahlen und darf zwei weitere Jahre nicht als Lehrer an öffentlichen Schulen in Österreich arbeiten.
Der katholische Lehrer sagte, dass sein Glaube ihn durch die schwierigen Zeiten der letzten zwei Jahre getragen hat.
„Ich kann jedem nur empfehlen, den Rosenkranz zu beten“, sagte er.
Besuchen Sie diese Spendenseite , um dem katholischen Lehrer zu helfen, seine Anwaltskosten in Höhe von 24.000 Euro aufgrund seiner ungerechtfertigten Entlassung zu decken.
Karl Nehammer hat am Samstagabend überraschend seinen Rücktritt als Bundeskanzler und ÖVP-Chef bekannt gegeben. Er werde beide Ämter in den kommenden Tagen übergeben.
Sein Schritt folgt auf das Scheitern der Koalitionsverhandlungen mit der SPÖ. Nehammer erklärte, in zentralen Punkten sei keine Einigung möglich gewesen. Die ÖVP werde „leistungs- und wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen oder neuen Steuern“ nicht zustimmen, heißt es in einer Stellungnahme.
Die gescheiterten Verhandlungen und Nehammers Rücktritt werfen Fragen über die künftige Regierungsbildung auf. Innerhalb der ÖVP wird über mögliche Nachfolger und eine Zusammenarbeit mit der FPÖ spekuliert, die zuletzt als stärkste Kraft aus den Nationalratswahlen hervorging. Sogar Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz könnte ein überraschendes Comeback feiern.
Die politische Landschaft Österreichs steht vor einer Neuorientierung und es wird wohl Neuwahlen geben. Dass diese Wahl die FPÖ mit Herbert Kickl haushoch gewinnen wird, sehen viele Politexperten bereits als fix an.
Am 1. Mai 2024 wurde Martin K. (30) in Paderborn von Merkelgästen totgeschlagen. Im Dezember erhielt der tunesische Haupttäter, wie erwartet, nur eine milde Strafe von einem Jahr und zehn Monaten Haft. Wie seit Jahrzehnten gewohnt, werden solche lächerlich milden Strafen auch künftig zu Nachahmungen und weiteren Tötungen von Deutschen ermutigen. Man fragt sich daher: Ist das Töten speziell von indigenen Deutschen durch Araber, Afghanen, Türken und sonstigen in Deutschland angesiedelten Orientalen vielleicht sogar politisch gewünscht?
[…]
Genau diese im Grunde ausweglose strategische Lage der indigenen Deutschen erklärt politische Urteile wie im Fall des Martin K. aus Paderborn. Da das Absinken des indigenen Bevölkerungsanteils staatspolitische Zielsetzung ist („Deutschland soll bunt werden“), ist es in der Methodik sekundär, wie dieses Absinken konkret in die Tat umgesetzt wird. Umvolken und Töten sind letztlich nur zwei verschiedene Vorgehensweisen, um dasselbe Endergebnis zu erreichen: prozentual weniger Indigene.
Der künftige Präsident Donald J. Trump hat bereits mehrfach seine Absicht bekundet, Grönland zu einem Teil der Vereinigten Staaten zu machen, und erklärt, dass die Kontrolle und die Übernahme der massiven Insel im Nordatlantik für die nationale Sicherheit des Landes von entscheidender Bedeutung sind.
Und obwohl dieses Interesse oft in Form von Humor und Memes geäußert wird, wissen wir inzwischen, dass es Trump todernst damit meint.
Im August 2019 twitterte Donald Trump ein Meme eines Trump- Towers, der sich über einem kleinen Dorf in Grönland erhebt, und überschrieb es mit einem „Versprechen“, dort keinen solchen Turm zu bauen.
In jüngster Zeit, nach seinem historischen Erdrutschsieg im Dezember, sprach er das Thema erneut an und machte es von einer bloßen Albernheit zur tatsächlichen US-Politik unter seiner Regierung.
Der grönländische Premierminister Mute Egede hat die Idee zunächst abgetan, aber im Laufe der Tage hat er nun öffentlich seinen Wunsch nach Unabhängigkeit von Dänemark, dem ehemaligen Kolonialherrn, bekräftigt.
Während seiner Neujahrsansprache änderte Egede seine Rhetorik in Bezug auf die Zukunft der Insel erheblich.
Reuters berichtete:
„Egedes Rede, die auf die Äußerungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump folgt, der seinen Wunsch nach ‚ Besitz und Kontrolle ‘ über Grönland zum Ausdruck brachte, brachte auch den Wunsch zum Ausdruck, die Zusammenarbeit Grönlands mit anderen Ländern zu stärken.
Es ist an der Zeit, dass wir selbst einen Schritt tun und unsere Zukunft gestalten, auch im Hinblick darauf, mit wem wir eng zusammenarbeiten und wer unsere Handelspartner sein werden“, sagte er.
Eine Unabhängigkeitsbewegung hat in den letzten Jahren in Grönland an Zugkraft gewonnen, zum Teil aufgrund von Enthüllungen über Fehlverhalten der dänischen Behörden im 20. Jahrhundert, einschließlich einer zwangsweisen Geburtenkontrollkampagne in den 1960er Jahren.“
Dänemark hat Grönland bis 1953 kolonisiert, aber jetzt ist die Insel ein selbstverwaltetes Territorium Dänemarks, das seit 2009 das Recht hat, durch eine Abstimmung seine Unabhängigkeit zu fordern. „Die Geschichte und die gegenwärtigen Bedingungen haben gezeigt, dass unsere Zusammenarbeit mit dem Königreich Dänemark nicht zu einer vollständigen Gleichberechtigung geführt hat“, sagte Egede.“
Die grönländische Regierung hat die Angebote Trumps, die Insel zu kaufen, zweimal zurückgewiesen und erklärt: „Grönland gehört uns. Wir sind nicht käuflich und werden niemals käuflich sein“.
„In der Rede wurden weder Trump noch die Vereinigten Staaten erwähnt. Die grönländische Hauptstadt Nuuk liegt näher an New York als an der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Trotz des Reichtums an Bodenschätzen, Erdöl und Erdgas ist die grönländische Wirtschaft nach wie vor fragil und stark von der Fischerei und jährlichen Zuschüssen aus Dänemark abhängig.“
„Es ist nun an der Zeit, den nächsten Schritt für unser Land zu tun. Wie andere Länder in der Welt müssen wir daran arbeiten, die Hindernisse für die Zusammenarbeit zu beseitigen, die wir als die Fesseln der Kolonialzeit bezeichnen können, und weitergehen. Unsere Zusammenarbeit mit anderen Ländern und unsere Handelsbeziehungen können nicht mehr ausschließlich über Dänemark abgewickelt werden. Die Arbeiten zur Schaffung der Rahmenbedingungen für Grönland als unabhängigen Staat haben bereits begonnen. Es ist notwendig, wichtige Schritte zu unternehmen… Die bevorstehende neue Wahlperiode muss zusammen mit den Bürgern diese neuen Schritte schaffen.“
Schwerer Schlag für das Anti-AfD-Parteienkartell. Milliardär und Trump-Berater Elon Musk wird im sogenannten „Space“ auf X ein Live-Gespräch mit der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel führen. Die politische Konkurrenz tobt.
Weidel freut sich auf Gespräch
Nach ihrem souveränen Auftritt bei Nius Live vor wenigen Tagen, kündigt Alice Weidel nun ein Live-Gespräch mit dem Tech-Milliardär auf dessen Plattform X an. In einem Posting schrieb sie:
Vormerken: Am 9. Januar ab 19 Uhr findet der angekündigte Space mit Elon Musk und mir auf X statt. Wir freuen uns sehr auf das Gespräch und vor allem auf viele Zuhörer.
Weidel-Sprecher Daniel Tapp erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass zentrale Themen des Gesprächs vor allem die Meinungsfreiheit und die Vorstellungen der AfD für ein „zukunftsfähiges Deutschland“ sein werden.
AfD „letzter Funken der Hoffnung“
Es sind schwere Schläge, die der US-Milliardär dem deutschen Parteien- und Meinungskartell verpasst. Musk hat viel Geld in seine Tesla-Fabrik in Brandenburg investiert und musste dabei zusehen, wie die gescheiterte „Ampel“-Koalition den Wirtschaftsstandort Deutschland in den letzten drei Jahren gegen die Wand fuhr.
In einem Gastkommentar in der Welt am Sonntag bezeichnete Musk die patriotische und wirtschaftsfreundliche AfD folgerichtig als „den letzten Funken Hoffnung“ für Deutschland. Ein Sturm der Entrüstung entlud sich daraufhin in den Systemmedien und bei den Konkurrenzparteien, die „ihre“ Demokratie gefährdet sehen. Denn es ist eine besondere Form der Demokratie, die auf Zensurgesetzen, dem Ausblenden von Millionen Wählerstimmen und der Verfolgung der AfD durch den Inlandsgeheimdienst basiert. Ein Gräuel für Personen wie Musk, der einen Kampf für die Meinungsfreiheit führt.
Musk macht sich lustig über Pseudo-Demokraten
Auf einen dem Welt-Artikel folgenden Vorschlag eines X-Nutzers, auf der Plattform mit der AfD-Chefin doch einmal persönlich zu reden, antwortete Musk spontan mit „OK“. Ein Gespräch, das am kommenden Donnerstag nun tatsächlich stattfinden wird. Der libertären Influencerin Naomi Seibt antwortete er: “Warte bis Alice und ich ein X-Spaces-Gespräch führen. Dann verlieren sie ihren Verstand” – ergänzt mit zwei Smileys, die Tränen lachen.