Stuttgart: Syrer bedroht Mann mit Messer

Ein 19-Jähriger hat am Samstagmorgen (07.09.2019) gegen 04:30 Uhr einen 30-Jährigen am Stuttgarter Hauptbahnhof mit einem Messer bedroht. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die beiden Männer zunächst im Bereich des Nordausgangs in verbale Streitigkeiten geraten sein, woraufhin der syrische Staatsangehörige offenbar ein Küchenmesser aus seiner Bauchtasche hervorholte. In der Folge soll der Heranwachsende den 30-Jährigen verbal bedroht haben und gestikulierte dabei offenbar wild mit dem Messer umher. Eine Streife der Bundespolizei nahm den 19-Jährigen vorläufig fest. Das Küchenmesser mit einer Klingenlänge von acht Zentimetern konnte im Nachgang durch die Beamten in einem nahegelegenen Mülleimer aufgefunden und sichergestellt werden. Es wurden keine Personen verletzt. Die Bundepolizei hat zu dem Vorfall ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung eingeleitet. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4370349

Weil sie einen Österreicher liebt: Zwei Afghanen planten Mordkomplott

Weil eine Muslima gegen den Willen ihrer afghanischen Familie in England zu ihrer Liebe nach Österreich zog und sich vom Islam abkehrte, sollte sie getötet werden. Nur durch das rechtzeitige Eingreifen der Polizei, konnte das Killer-Kommando noch in London gestoppt werden. Der 54-jährige Mohammed P. und sein 49-jähriger Komplize Darya Khan S. sollten im Auftrag der Familie die junge Afghanin mit dem Tod bestrafen. Da die 25-Jährige einen „Ungläubigen“ heiratete und auch noch den Islam ablegte, hatte sie in den Augen ihrer Verwandten den Tod verdient. Das Todes-Duo sollte die afghanische Frau entführen und dann töten, doch die britischen Behörden kamen ihnen auf die Schliche und stürmten mit einer Spezialeinheit der National Crime Agency die Unterkunft der verhinderten Auftragskiller.

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Rosenheim: Türke bespuckt Zugreisende und schlägt sie mit der Gürtelschnalle

Die Bundespolizei ermittelt gegen einen 32-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Mann wird beschuldigt, am Samstag (7. September) in einem Regionalzug am Bahnhof in Rosenheim mit einer Gürtelschnalle auf eine andere Person eingeschlagen zu haben. Der Verletzte musste wegen einer blutenden Platzwunde vom Rettungsdienst versorgt werden. Ersten Erkenntnissen zufolge hat ein türkischer Staatsangehöriger in einem Meridian-Zug andere Reisende bespuckt. Ein 22-Jähriger, der den Türken wegen seiner Spuckaktion zur Rede stellten wollte, musste offenbar schmerzhaft erfahren, dass der Angesprochene hingegen gar nicht reden wollte. Stattdessen zog dieser unvermittelt seinen Gürtel aus dem Hosenbund und schlug mit der Gürtelschnalle auf den jungen Mann ein. Durch die Wucht der Schläge zerbrach die Gürtelschnalle in mehrere Teile. Der Getroffene aus dem Landkreis Ebersberg erlitt eine etwa vier Zentimeter große Platzwunde. Er wurde noch vor Ort medizinisch behandelt. Ein Atemalkoholtest beim vorläufig Festgenommenen ergab einen Wert von null Promille. Der Beschuldigte, der in Nordrhein-Westfalen gemeldet ist, wurde wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt.

presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4370500

München: Faustschlag nach Kussverweigerung – Iraker legt sich mit drei Personen an

Am Sonntag (8. September) geriet ein 20-Jähriger mit einer Dreier-Gruppe am Münchner Ostbahnhof zunächst in verbale Streitigkeiten, die sich zu einer körperlichen Auseinandersetzung entwickelten. Es flogen Faust und Bierflasche. Die Bundespolizei ermittelt. Sonntagnacht, gegen 02:30 Uhr, traf am Bahnsteig 4/5 des Münchner Ostbahnhofes ein 20-jähirger Iraker auf zwei 18- und 19-jährige deutsche Frauen, sowie einen 20-jährigen ebenfalls Deutschen. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Iraker die 18-Jährige aus Pasing verbal beleidigte, woraufhin ihm die Frau eine Ohrfeige gab. Als die 19-Jährige dazwischen ging um zu schlichten, zog der Geschlagene diese an sich und versuchte sie gegen ihren Willen auf den Mund zu küssen. Die Münchnerin (Hadern) wehrte sich, woraufhin ihr der Mann aus der Maxvorstadt mit der Faust ins Gesicht schlug. Als dann der Freund der Geschlagenen, der 20-jährige Deutsche aus dem Landkreis Freising, den mit 2,34 Promille alkoholisierten Iraker wegschubste, warf dieser eine volle Bierflasche nach ihm, die ihr Ziel jedoch verfehlte. Auf der Dienststelle der Bundespolizei am Ostbahnhof wurden die Personalien aller Beteiligten festgestellt. Freiwillige Atemalkoholtest ergaben bei der 18-Jährigen einen Wert von 0,92 Promille und bei der 19-Jährigen, welche eine leichte Schwellung an der Oberlippe erlitt, 2,23 Promille. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durften alle vier die Wache wieder verlassen. Die Bundespolizei ermittelt gegen den Iraker wegen sexueller Belästigung, Beleidigung und Körperverletzung. Die Pasingerin muss sich wegen Körperverletzung verantworten.

presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4369662

Frau unweit vom Rosenheimer Herbstfest vergewaltigt

Am frühen Sonntagmorgen ist es am Rande des Herbstfestes in Rosenheim zu einer Vergewaltigung gekommen. Eine 21-jährige Frau ist laut Polizeiangaben auf dem Nachhauseweg gegen 02.30 Uhr im Riedergarten von einem bislang unbekannten männlichen Täter angegriffen und zu Boden gebracht worden.Der unbekannte Mann soll die 21-jährige Frau schließlich noch im Riedergarten, unweit der Rosenheimer Innenstadt, vergewaltigt haben. Nach seiner Tat ließ er sein Opfer zurück und flüchtete in eine unbekannte Richtung. Die schockierte Frau sei anschließend ziellos durch die Innenstadt gegangen und habe sich am Max-Josefs-Platz auf eine Parkbank gesetzt. Dort wurde ein Passant auf sie aufmerksam und brachte sie zur Polizei.Die Frau beschreibt den Täter wie folgt: 25 – 30 Jahre alt, etwa 165 – 170 cm groß, südländische Erscheinung mit braunem Teint, mittellange, glatte und dunkle Haare, Dreitagebart oder Stoppelbart. Zum Tatzeitpunkt trug er helle Schuhe, eine Bluejeans und ein dunkles T-Shirt. Außerdem trug der Täter eine dickere, auffallend rote (signalrote) Jacke mit Reißverschluss vorne, die zur Tatzeit offen war. Die Kripo Rosenheim hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung nun um Hinweise zu der Tat. Da das Herbstfest in Rosenheim alljährlich auch von vielen Menschen aus Tirol besucht wird, ist jeder mögliche Hinweis entscheidend. Eventuelle Zeugen, die Angaben zu der Tat machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49 08031 2000 bei der Kriminalpolizeiinspektion Rosenheim oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. 

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Tschetschene attackiert Fahrschein-Kontrolleur

Am Donnerstag war ein tschetschenischer Schwarzfahrer nicht damit einverstanden, von Kontrolleuren abgemahnt worden zu sein. Mit einem Schraubenzieher stach er in Richtung Hals eines 34-jährigen „Schwarzkapplers“. Die Angelegenheit endete zum Glück relativ glimpflich. Es war früh am Morgen, als die im Volksmund „Schwarzkappler“ genannten Kontrolleure der Wiener Linien bei der U6 Station Michelbeuern den Fahrschein eines 38-jährigen Tschetschenen sehen wollten. Dieser konnte keinen vorweisen, es entbrannte laut Medienberichten ein „Streitgespräch“. Dennoch kam der Mann mit einer Verwarnung davon.Etwas später tauchte er wieder auf, zielte mit einem Schraubenzieher auf den Hals eines 34-jährigen Kontrolleurs und stach zu. Dieser konnte gerade noch ausweichen und den Angreifer mit Hilfe seiner Kollegen zu Boden bringen und dort fixieren. Während die Polizei den Tschetschenen in die Justizanstalt brachte, wurde das Opfer im Krankenhaus untersucht. Der Mitarbeiter der Wiener Linien erlitt einen oberflächlichen Einstich im Halsbereich, eine Kieferprellung und mehrere geprellte Rippen.

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Angeklagter will bewaffnet in Verhandlungssaal, schläft dann ein

Die Zustände vor deutschen Gerichten werden immer skurriler. In Saarbrücken versuchte ein unter anderem wegen eines Raubüberfalls angeklagter „Deutscher“ namens Khalid, bewaffnet in ein Gerichtsgebäude zu gelangen. Im Gerichtssaal angekommen schlief er dann ein. Als der 37-Jährige im Gerichtssaal neben seinem Verteidiger Platz nahm, lallte er noch „das Verfahren wird ja sowieso eingestellt“. Dann verdrehte er die Augen und schlief ein. Die Verhandlung hätte am Landgericht Saarbrücken stattfinden sollen.„Haben Sie gut geschlafen?“ fragte der Richter den Rechtsbrecher. Dieser erklärte, dass er gerade mehrere Tage durchgefeiert habe. Allerdings wäre nur Alkohol im Spiel gewesen. Zuvor war der Mann, der sich offensichtlich auf freiem Fuß bewegen kann, bei der Einlasskontrolle aufgefallen. Er führte ein Küchenmesser und mehrere Spritzen mit sich. „Zum nächsten Termin erscheinen Sie ausgeschlafen und nüchtern“, ordnete der Richter an. „Ei jo“, erklärte dieser zustimmend, berichtete die deutsche „Bild“. Das Verfahren wurde aufgrund des Zustandes des Angeklagten vertagt. Es ist anzunehmen, dass dieser bis zum nächsten Termin am 12. September auf freiem Fuß weiter feiern kann.

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Pößneck: Syrer greift Frau an

Am 07.09.2019 ereignete sich in Pößneck, an der Kreuzung Jahnstraße/Friedrich-Engel-Straße, gegen 21:30 Uhr ein Körperverletzungsdelikt. Nach bisherigem Ermittlungsstand liefen zunächst zwei männliche Personen, von denen einer der Beschuldigte (männlich, syrisch, 29) ist, vom Stadtzentrum aus über die Molkereibrücke. In der weiteren Folge kam es zwischen dem Beschuldigten und einer Anwohnerin (deutsch, 31) zu einem verbalen Streit, der in eine körperliche Auseinandersetzung über ging. Ein weiterer Anwohner (männlich, deutsch, 31) mischte sich in diesen Streit ein. Die jeweiligen Tatbeteiligungen und die beteiligten Personen sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Da sich der Beschuldigte renitent gegenüber den eingesetzten Kräften verhielt, wurde er durch die Polizeibeamten der PI Saale-Orla in Unterbindungsgewahrsam genommen. Die Beamten der PI Saale-Orla wurden vor Ort durch Kräfte des Inspektionsdienstes Saalfeld und der Bundespolizei unterstützt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der PI Saale-Orla zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4368898