Deutsche Asylhelferin (73) fast tot gewürgt, Afrikaner nicht schuldfähig?

Ihren guten Willen bezahlte eine 73-jährige Deutsche beinahe mit dem Leben. Die Frau wurde gewürgt, getreten und hilflos liegen gelassen. Derzeit steht ihr Peiniger vor Gericht. Einem 23-jährigen Mann aus Eritrea wird in Aachen der Prozess gemacht. Sie nahm ihn auf, gab ihm ein Zuhause. Als Dank soll er sie beinahe umgebracht haben! Der Afrikaner lebte mit seinem Bruder bei einer Frau aus Düren (73). Am 8. Mai dieses Jahres hatte er sie laut Staatsanwaltschaft nach Geld gefragt haben. Sie gab ihm nichts…Daraufhin würgte er sie laut Anklage mit einer Art Schal, trat ihr brutal gegen den Kopf und die Brust. Der Migrant dachte, er habe sie umgebracht, ließ die alte Dame einfach liegen. Dass die Frau gefunden wurde, bevor sie starb, war laut Anklage einfach nur Glück. Der Prozess gegen den Afrikaner wird am Freitag fortgesetzt. Brisant: Wegen einer psychischen Erkrankung könnte der Eritreer (es gilt die Unschuldsvermutung) aber auch vermindert schuldfähig gewesen sein und lediglich in eine Klinik kommen.

wochenblick.at/deutsche-asylhelferin-73-fast-tot-gewuergt-afrikaner-nicht-schuldfaehig/

Pößneck: Afghane missbraucht zwei minderjährige Mädchen

Die Polizei ermittelt seit Freitag in Pößneck wegen des Verdachts einer Sexualstraftat. Im dringenden Tatverdacht steht ein 20-Jähriger (afghanisch), der sexuelle Handlungen gegen den Willen zweier Minderjähriger an ihnen durchgeführt haben soll. Nach bisherigen Erkenntnissen waren sich der Tatverdächtige und die beiden Mädchen (deutsch, 13 und 16 Jahre) bekannt und hielten sich vor der Tat gemeinsam in der Wohnung des 20-Jährigen auf. Dort haben die beiden Mädchen und der Tatverdächtige Alkohol konsumiert. In der Folge habe der Tatverdächtige an beiden Mädchen, gegen deren Willen, sexuelle Handlungen durchgeführt. Die 16-Jährige habe die Wohnung verlassen und sich anschließend einer Vertrauensperson anvertraut. Die 13-Jährige war später ebenfalls aus der Wohnung geflüchtet. Passanten stellten das Mädchen am Freitagabend im alkoholisierten Zustand in der Pößnecker Innenstadt fest und alarmierten die Polizei. Im Zuge der Ermittlungen wurde der Tatverdächtige festgenommen und am Wochenende dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Gera vorgeführt. In der Folge erging Haftbefehl gegen den 20-Jährigen. Der Beschuldigte wurde an eine Jugendarrestanstalt übergeben. Die weiteren Ermittlungen u.a. wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern führt die Kripo Saalfeld.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4383356

Köln: Afghane beleidigt und bespuckt Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sowie Bundespolizisten

In der Nacht von Freitag zu Samstag fuhr ein aggressiver Mann mit der S-Bahnlinie 19 zum Kölner Hauptbahnhof. Beim Erblicken von Mitarbeitern der Deutschen Bahn AG beleidigte er diese und verhielt sich äußerst aggressiv. Da die Situation eskalierte wurde die Bundespolizei zur Hilfe gerufen, die den Straftäter im Kölner Hauptbahnhof vorläufig fest nahm. Nach Mitternacht bestieg ein 23-Jähriger in Köln-Lövenich die S-Bahn in Richtung Köln Hauptbahnhof. Schon bei Einfahrt des Zuges trat der Mann gegen den Zug und verhielt sich aggressiv. Als er die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sah, begann er mit seinen Beschimpfungen. Beruhigende Worte zeigten keine Wirkung, da es ihn augenscheinlich nicht interessierte. Er ging auf die Mitarbeiter zu und holte zum Schlag aus. Er spuckte die Männer an und beleidigte fortlaufend. Daraufhin wurde die Kölner Bundespolizei zur Hilfe angefordert, die im Kölner Hauptbahnhof den Aggressor in Empfang nahm. Der 23-jährige Afghane verhielt sich auch den Bundespolizisten gegenüber unkooperativ und aggressiv. Er bespuckte die Beamten und beschimpfte sie ebenfalls. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,64 Promille. Der Mann muss sich nun wegen Körperverletzung und Beleidigung verantworten.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4382446

München: Afrikaner nötigt 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin sexuell

Am Samstagmittag (21. September) soll ein alkoholisierter 26-Jähriger am S-Bahnhaltepunkt Ismaning sowie ein weiteres Mal am Bahnsteig in Englschalking eine 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin sexuell belästigt haben. Gegen 13:30 Uhr wartete eine 17-jährige, behinderte Rollstuhlfahrerin am Bahnsteig des S-Bahnhaltepunktes Ismaning auf ihre Freundin und die S-Bahn. Während des Wartens soll ein 26-jähriger Senegalese die Jugendliche – gegen deren Willen – mehrmals im Brustbereich berührt, sie auf den Mund geküsst und zuletzt im Intimbereich berührt haben. Gemeinsam mit ihrer 16-jährigen Freundin bestieg die 17-Jährige, vom Senegalesen geschoben, die S-Bahn (S8) Richtung München. Am S-Bahnhaltepunkt Englschalking stiegen alle drei aus, nachdem die beiden Jugendlichen in der S-Bahn mit den Müttern telefoniert hatten. Am Bahnsteig bedrängte der 26-Jährige die 17-Jährige erneut. Erst als zwei Zeuginnen den Senegalesen ansprachen, und entschlossen dazwischen gingen, entfernte sich der 26-Jährige in Richtung Bahnsteig 2. Eine informierte Streife der Bundespolizei konnte den 26-Jährigen bei einer Nahbereichsfahndung erkennen, vorläufig fest- und zur Dienststelle mitnehmen. Dort wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,48 Promille gemessen. Über die Staatsanwaltschaft München I wurde eine Blutentnahme des 26-Jährigen sowie vom Amtsgericht München die Vorführung vor dem Haftrichter wegen sexueller Belästigung gemäß § 184i StGB angeordnet. Der polizeilich bereits in Erscheinung getretene Senegalese befindet sich seit April 2015 in der Bundesrepublik und besitzt eine gültige Aufenthaltserlaubnis. Die Bundespolizei lobt das Vorgehen der beiden Jugendlichen, die in der S-Bahn sofort telefoniert und die Situation geschildert haben. Landes- und Bundespolizei konnten so schnell in Englschalking zur Stelle sein. Zudem verhinderte das resolute Auffordern der Zeuginnen an den Mann, sich zu entfernen, weitere Attacken gegen die 17-Jährige.

feed-reader.net/ots/4381888/bundespolizeidirektion-muenchen/

Marburg: Reizgasattacke von Flüchtlingen in Linienbus- Neun Personen verletzt

Bei einer Reizgasattacke in einem Linienbus erlitten in der Nacht auf Samstag, 21. September, neun Personen Verletzungen. Die Busfahrerin wurde vorsorglich zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik gebracht. Die Polizei nahm drei Personen vorläufig fest. Die Hintergründe des Geschehens liegen momentan noch völlig im Dunkeln. Der Vorfall ereignete sich kurz nach Mitternacht am Hauptbahnhof. Laut Zeugen betraten acht jüngere Flüchtlinge den Bus der Linie 14 und attackierten sofort zwei 18 und 19 Jahre alte Fahrgäste, die ebenfalls einen Migrationshintergrund haben, mit Schlägen. Bei der nun folgenden Auseinandersetzung setzte einer der mutmaßlichen Täter Pfefferspray ein. Danach flüchteten die Angreifer zunächst unerkannt. Acht Fahrgäste erlitten bei dem Vorfall Atemwegsreizungen, die vor Ort von der Besatzung eines Rettungswagens behandelt wurden. Die 33 Jahre alte Fahrerin erlitt ebenfalls Verletzungen durch das Reizgas. Zudem kassierte sie bei Schlichtungsversuchen einen Schlag gegen den Kopf. Die Frau wurde vorsorglich zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik gebracht. Etwa 50 Minuten später kam es unweit des Hauptbahnhofes zu einem weiteren Vorfall. Zwei der Opfer aus dem Bus wurden nach der ärztlichen Versorgung von einem Angehörigen abgeholt. Kurz nach der Abfahrt entdeckten sie in der Bahnhofstraße drei der mutmaßlichen Angreifer aus dem Bus und es kam zu einer weiteren körperlichen Auseinandersetzung. Eine in der Nähe stehende Polizeistreife sah das Geschehen und nahm das Trio (Tatverdächtige der Busattacke) vorläufig fest. Die jungen Männer wurden nach den polizeilichen Maßnahmen zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen zu weiteren an der Tat beteiligten Personen dauern an. Die Polizei bittet um Mithilfe: Wer hat das Geschehen im Linienbus gesehen und sich bisher nicht bei der Polizei gemeldet? Wer kann Angaben zu weiteren Beteiligten der Auseinandersetzung machen? Wer kann Angaben zu den Hintergründen des Geschehens machen? Hinweise bitte an die Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4381433

Duisburg: Neun Verletzte bei von Migranten verursachter Notbremsung der Straßenbahn

POL-DU: Duisburg -Altstadt: Neun Verletzte bei Notbremsung der Straßenbahn
Die zersplitterte Scheibe in der Bahn, durch welche ein Fahrgast stürzte. Foto: Polizei Duisburg

Am Freitag, 20.09.2019, gegen 21:00 Uhr, fuhr in der U-Bahnstation Steinsche Gasse” die Straßenbahn der Linie 903 an, um die Fahrt Richtung Norden fortzusetzen. In diesem Moment traten Personen aus einer Gruppe von sieben Jugendlichen von außen gegen eine geschlossene Türe der Bahn. Diese wurde beschädigt und öffnete sich. Dies löste ein Warnsignal aus, aufgrund dessen die 50-jährige Fahrerin der Bahn umgehend eine Notbremsung durchführte. Hierdurch kamen mehrere Fahrgäste in der Bahn zu Fall, ein Fahrgast stürzte durch eine Scheibe in der Bahn (Foto). Insgesamt wurden neun Personen, fünf Männer und vier Frauen zwischen 18 und 52 Jahren, verletzt, sie erlitten hauptsächlich Prellungen an unterschiedlichen Körperstellen. Rettungswagen der Feuerwehr Duisburg führten sieben von ihnen zur weiteren Behandlung Duisburger Krankenhäusern zu, bei keiner der Personen besteht Lebensgefahr. Die flüchtigen Jugendlichen sollen zwischen 12 und 15 Jahren alt sein, aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes soll bei allen Migrationshintergrund vorliegen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Duisburg, 0203 – 2800, zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4381264

Apropos Erbach, 15-jährige im Wartezimmer einer Praxis sexuell angegangen

Zitat:
Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der 31 Jahre alte Tatverdächtige in der Albert-Schweitzer-Straße durch Polizeikräfte festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Darmstadt wird der Festgenommene am Freitag einem Haftrichter am Amtsgericht vorgeführt. Dieser wird entscheiden, ob der 31-Jährige aufgrund seines Zustandes einstweilig untergebracht wird oder möglicherweise in Untersuchungshaft genommen wird. 
Siehe folgenden Screenshot: