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Wegen Muslime: Adventkranzsegnung aus Volkschule vertrieben
Die bisher jährlich stattfindende Adventkranzsegnung wurde von der Volksschule Sattledt in die örtliche Pfarrkirche „verbannt“. Grund: Scheinbar möchte man die Adventkranzsegnung nicht mehr in der Schule haben, „damit die muslimischen Kinder nicht gestört werden“.In der beschaulichen Gemeinde Sattledt in Oberösterreich herrscht wenige Tage vor dem Ersten Advent große Aufregung. Die Schulleitung der Volksschule Sattledt hat die traditionelle Adventkranzsegnung in der Schul-Aula in den Pfarrsaal verlegt. Die muslimischen Schüler sollen durch die Kranzsegnung nicht gestört werden, berichtete ein pensionierter Religionslehrer verärgerten Eltern, die nun den „Wochenblick“ exklusiv informierten. Der Lehrer könne den Grund dafür überhaupt nicht nachvollziehen.Aus eigener Erfahrung wisse der pensionierte Pädagoge, dass sich die muslimischen Kinder dadurch nie gestört fühlten. Die Schüler wurden bislang „wie bei den Schulgottesdiensten gefragt, ob sie dabei sein möchten oder nicht“. Für die, die nicht dabei sein wollten wurde eine Aufsicht eingerichtet. Positiv erwähnte er den muslimischen Religionslehrer der Volksschule. Dieser hätte auch nichts gegen die Kranzsegnung.Der freiheitliche FPÖ-Gemeinderat Benjamin Haim ist von dem Vorfall entsetzt: „Die Adventkranzsegnung aus der Schul-Aula zu vertreiben, ist der völlig falsche Weg und absolut inakzeptabel. Besser wäre das gemeinsame Feiern von christlichen Festen, um den muslimischen Kindern unsere schöne, heimische Kultur und Identität näherzubringen. Immerhin leben wir in Österreich!“ Die Schulleitung war für eine Stellungnahme gegenüber dem Wochenblick nicht erreichbar. Eine Vertretung bestätigte allerdings, dass die Kranzsegnung dieses Jahr nicht in der Schul-Aula stattfinden wird.
wochenblick.at/wegen-muslime-adventkranzsegnung-aus-volkschule-vertrieben/
Moslems rufen das Kalifat aus…in Dortmund !
Dortmund: Polizeibekannter Iraner will mit dem Mercedes seine Ex überfahren – Frau rettete sich durch einen Sprung in eine Böschung – Justiz lässt ihn wieder laufen
Ein Mann ist am Dienstagabend (26.11.) gegen 23 Uhr mit einem Auto im Bereich der Reichsmarkstraße auf eine Frau zugefahren. Die 40-jährige Frau rettete sich durch einen Sprung in eine Böschung und blieb so unverletzt. Der Fahrer flüchtete anschließend in einem älteren Mercedes Modell in unbekannte Richtung. Ermittlungen führten die Polizei zu einem 39-jährigen, in Dortmund wohnhaften tatverdächtigen Iraner. Zwischen ihm und der Frau gibt es eine Vorbeziehung. Am gestrigen Abend (27.11.) wurde der als gewalttätig und gefährlich eingestufte Tatverdächtige in der Dortmunder Nordstadt durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei festgenommen. Bei seiner Festnahme, gegen die er erheblichen Widerstand leistete, wurde er verletzt. Der 39-Jährige wurde heute (28. November)einem Haftrichter vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft Dortmund beantragte für ihn den Erlass eines Haftbefehls. Das Amtsgericht Dortmund erließ aufgrund fehlender Haftgründe keinen Haftbefehl. Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Mann dauern an. Für das weitere Verfahren sucht die Polizei Dortmund Zeugen! Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.
presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4453643
Wien: Afghane ersticht fünffache Mutter
Die blutige Serie von Morden an Ehefrauen reißt nicht ab. Vor kurzem wurde sogar vom Innenministerium veröffentlicht, dass 50 Prozent der auch als „Ehrenmörder“ bekannten Beziehungstäter Fremde sind, etliche weitere haben Migrationshintergrund. In Wien-Favoriten musste nun eine fünffache Mutter ihr Leben lassen. Womit sie ihren 60-jährigen afghanischen Ehemann so erbost hat, ist noch nicht geklärt. In vielen Fällen ist es der Wunsch der Frauen, sich von ihren gewalttätigen Partnern zu trennen. In manchen Kulturen ist das ein Todesurteil, das auch durch Integrationskurse nicht abgewendet werden kann. Am Mittwochabend eskalierte kurz nach 18 Uhr ein Familienstreit. In der Katharinengasse im Wiener Multikulti-Bezirk Favoriten stach ein 60-jähriger Afghane so lange auf seine 50-jährige Ehefrau ein, dass sie an ihren Verletzungen starb. Vier der fünf Kinder der Frau mussten die Tat mitansehen. Eine Tochter soll weinend die Nachbarn alarmiert haben, welche sofort die Polizei alarmierten. Doch jede Hilfe kam zu spät.Während das Innenministerium zwar zugegeben hat, dass 50 Prozent der Frauenmörder in Österreich Fremde sind, weigert man sich weiterhin beharrlich, die kulturellen Hintergründe als mögliche Motive für die Taten anzuerkennen. Lieber ergießt man sich an psychologischen Vorträgen über schwierige Trennungssituationen. Mainstream-Medien stellten hierzu noch die intellektuell bescheidene Frage, ob aufgrund der vielen Messer-Morde das Waffengesetz verschärft werden müsse. Nachdem die Tatwaffen zumeist griffbereite Küchenmesser sind, sollen Köche in Österreich ihre Gerichte in Zukunft wohl mit der Gabel zerdrücken?Weiters berichtet die Zeitung Österreich darüber, dass es laut Innenministerium künftig mehr verpflichtende Anti-Aggressions-Trainings geben soll. Der abscheuliche Doppelmord von Wullowitz in Oberösterreich erfolgte durch einen Afghanen, der ein solches Anti-Aggressionstraining absolviert hatte. Dass diese Schulungen einen größeren Nutzen als den Transfer von Steuergeld zu NGOs haben, konnte wissenschaftlich noch nicht bewiesen werden.
wochenblick.at/wien-afghane-ersticht-fuenffache-mutter/
Murrhardt: Kreuz in Kirche vandalisiert
Zwischen 21.11.2019, 20:00 Uhr und dem 23.11.2019, 19:00 Uhr, wurde ein ca. 50 Jahre alte Holzkreuz in der Kapelle der katholischen Kirchengemeinde St. Maria in in der Helmut-Götz-Straße beschädigt. Die Täter versuchten das Kreuz anzuzünden. Der entstandene Sachschaden konnte bislang nicht beziffert werden. Zeugenhinweise nimmt der die Polizei in Murrhardt unter der Tel.: 07192 5313 entgegen.
news.feed-reader.net/ots/4452775/pol-aa-rems-murr-kreis-kreuz-in/
Mönchengladbach: Nordafrikanisch Aussehender nötigt zwei Mädchen (13/16) sexuell
Am Mittwoch, 27.11.2019, gegen 14:35 Uhr, sind zwei junge Mädchen (13/16) im Bunten Garten Opfer eines Sexualdeliktes und einer Körperverletzung geworden. Die beiden Mädchen waren zuvor zusammen mit einem zwölfjährigen Jungen im Bereich des Hauptbahnhofes unterwegs. Dort waren sie auf den bislang unbekannten, späteren Täter getroffen, der kontaktsuchend auf die Mädchen zugegangen ist. Die 16-Jährige kaufte etwas mit dem jungen Mann in einem Geschäft ein. Anschließend begab sich die Gruppe gemeinschaftlich in den Bunten Garten. Hier äußerte der Täter sexuelle Absichten, die von den Mädchen abgelehnt wurden. Trotzdem fasste der junge Mann beide Mädchen oberhalb der Kleidung unsittlich an und zeigte sich ihnen in schamverletzender Weise. Die 16-Jährige schlug er außerdem zu Boden. Dann flüchtete er. Die sofortige Fahndung nach dem bislang unbekannten Täter verlief negativ. Er wird wie folgt beschrieben: 20-24-jähriger Mann, dünne Statur, ca. 180 cm groß, dunkelbraune Hautfarbe, möglicherweise nordafrikanischer Phänotyp, hatte am linken kleinen Finger ein Pflaster. Der Mann war mit einer dünnen schwarzen Nike-Jacke, einer Cargohose mit grau-weißen Tarnmuster und Nike-Schuhen in weiß mit rot-schwarzen Strichen bekleidet. An der linken Hand trug er einen silbernen Ring mit rotem Stein. Die beiden jungen Mädchen wurden in die Obhut von Sorgeberechtigten gegeben. Bei der Überprüfung des zwölfjährigen Jungen stellte sich heraus, dass er als vermisst ausgeschrieben war und aus dem Kreis Heinsberg abgängig war. Er wurde in die Obhut von Verantwortlichen gegeben. Die Polizei Mönchengladbach fragt: Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Polizei Mönchengladbach 02161/29-0.
presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4453379
„Linke Studentengruppen stimmen Abgesang der akademischen Freiheiten an“
Nachdem bereits in der vorigen Woche eine Gruppe Linksextremisten – unter geistigem Geleitschutz der ÖH – die Vorlesung des renommierten Historikers, Prof. Dr. Lothar Höbelt, zu konterkarieren versuchte, wiederfuhr ähnliches am Montagabend der wohl bekanntesten Feministin im deutschsprachigen Raum, Alice Schwarzer. Die Hochschülerschaft der Universität für angewandte Kunst (Hufak) versuchte im Schulterschluss mit diversen linksgerichteten Gruppierungen einen Diskussionsabend mit Schwarzer als Teilnehmerin bereits Tage im Voraus zu unterbinden, als dies misslang, wurde der Veranstaltungsablauf, trotz Unmut vieler Teilnehmer, mit Zwischenrufen erheblich gestört.Fabian Walch, Stellvertretender Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) und Doktorand der Geschichtswissenschaft, solidarisiert sich im Namen des RFS mit Alice Schwarzer. „Auch wenn mir einige Positionen von Schwarzer zuwiderlaufen, müssen diese im Sinne der akademischen Freiheit ausgesprochen und im respektvollen Rahmen ausdiskutiert werden dürfen – die akademische Freiheit muss mit allen Mitteln gewahrt werden!“ Da Alice Schwarzer von Seiten der Hufak mit der Begründung, „es geht einfach nicht, dass schon wieder eine weiße Frau etwas dazu sagen darf“, ausgeladen wurde, weißt Walch auf ein wahrhaft bizarres Paradoxon hin: „ Während Schwarzers differenzierte Betrachtung des politischen Islams von der Hufak als antimuslimischer Rassismus betitelt wird, erfolgt deren Ausladung aufgrund ihrer weißen Hautfarbe. Die ideologische Verblendung gewisser linksgerichteter Studentenkreise nimmt wahrlich gemeingefährliche Züge an. Während diese bereits seit Jahren am Stuhl akademischer Freiheiten sägen, soll nun sogar einer Person wegen ihrer Hautfarbe der Mund verboten werden, ein Skandal sondergleichen.“Zudem nimmt sich Walch noch die AktionsGemeinschaft (AG) vor, welche zwar auf die Diskriminierung Schwarzes hinweist, in ähnlichen Fällen, wie beispielsweise bei den Angriffen auf Prof. Höbelt, jedoch mit eingeübter Schweigsamkeit brillierte: „Es entsteht der Eindruck, dass die Wortmeldungen der AG nur dann erfolgen, wenn sie gerade politisch opportun sind, zudem bleiben Taten meist aus. Hier zeigt sich dasselbe Glaubwürdigkeitsproblem wie beim großen AG-Bruder, der ÖVP: Die mangelnde Substanz und Rückgratlosigkeit!“
unsertirol24.com/2019/11/27/linke-studentengruppen-stimmen-abgesang-der-akademischen-freiheiten-an/
Berlin: Deutsche Bauern wehren sich gegen „Gretas Klimawahnsinn“
Deutschlands Landwirten stinkt es gewaltig. Am Dienstag machten Tausende Bauern gegen die neuen Umweltschutzmaßnahmen mobil, rollten lautstark mit ihren Traktoren nach Berlin. Dabei sorgen sie sich nicht allein um ihre Zukunft, sondern auch um ihr Image, das nicht zuletzt in der Folge Greta Thunbergs Schulschwänzer-Bewegung arg in Mitleidenschaft gezogen ist. „Wenn wir mit unseren Sprühfahrzeugen unterwegs sind, werden wir angefeindet und bekommen sogar den Stinkefinger gezeigt“, klagt ein Bauer im deutschen Fernsehen. Vor dem Brandenburger Tor bildet sich bereits in den Mittagsstunden ein Meer aus Transparenten, umringt von Traktoren.Sprüche wie „Wer Bauern quält, wird abgewählt“ dominierten die deutsche Hauptstadt. Den Ärger von Tausenden Landwirten bekommt auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze bereits vor ihrer Rede zu spüren. „Wir Bauern stehen mit dem Rücken zur Wand und haben die Schnauze voll von dieser ideologischen Politik“, ruft ein Landwirt der SPD-Politikerin zu und erntet tosenden Applaus.Für Spott im Netz sorgte eine Berliner ZDF-Korrespondentin auf Twitter. Der Beitrag der Journalistin Nicole Diekmann, die auch sonst öfter mit extrem linken Positionen auffällt, mit dem Inhalt „Wegen der Proteste zu spät zu einer Hochzeit gekommen. Werde ab sofort nichts mehr kaufen, das auch nur im Entferntesten mit Bauern zu tun hat. #Bauernprotest“, wird bereits Hundertfach kommentiert und geteilt. Diekmann beteuert, es hätte wäre sarkastisch gemeint gewesen. Dass sich Mainstream-Journalisten, die immer nur Propaganda für Greta Thunberg betreiben, auch noch über die Wut der Bauern lustig machen, kommt bei vielen Bürgern aber sicherlich nicht besonders gut an.
wochenblick.at/berlin-deutsche-bauern-wehren-sich-gegen-gretas-klimawahnsinn/
Hannover: Gesuchter Syrer dreht durch
Gestern Vormittag haben Bundespolizisten einen gesuchten Syrer (24) im Hauptbahnhof festgenommen. Zivilfahndern fiel der Syrer in der Bahnhofshalle auf. Bei der Kontrolle wurde er sofort aggressiv und fing an, sich auszuziehen. Dabei schrie er fortwährend und beleidigte die Beamten mehrfach als Hurensöhne. Anschließend folgte eine ausführliche Überprüfung auf der Wache. Der Asylbewerber ist mehrfach vorbestraft und wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover zur Aufenthaltsermittlung wegen Bedrohung gesucht. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten zudem 5,1 Gramm Marihuana. Der Syrer verhielt sich völlig uneinsichtig, aggressiv und überheblich gegenüber den Beamten. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Syrer ins Zentrale Polizeigewahrsam zur Durchführung eines beschleunigten Verfahrens gebracht.
presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4452048