Mit „Allah“-Rufen Böller und Raketen ins Gymnasium Wolfsburg

Eine Gruppe von „jungen Männern“, bei denen es sich dem Video nach zu urteilen, überwiegend um Migranten aus dem türkischen oder arabischen Kulturkreis handelt, hatte die Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im Wolfsburger Stadtteil Westhagen eingeschlagen und in den Klassenzimmern Feuerwerkskörper gezündet, was den Brandalarm auslöste. Als Einsatzkräfte von Polizei und die Feuerwehr eintrafen, wurden sie mit illegalen Böllern beworfen und in den Klassenzimmern mit Raketen und Feuerwerksmunition aus Schreckschusswaffen beschossen. Die Böller schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Einsatzkräften ein. Glücklicherweise blieben die Helfer unverletzt. Zur Verstärkung wurden Polizeibeamte aus Braunschweig und Gifhorn angefordert, mit deren Hilfe die Lage schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte. Vier Chaoten im Alter zwischen 18 und 23 Jahren widersetzen sich der Festnahme und mussten gefesselt werden. Dabei wurden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Bei diesen Pistolen handelte es sich um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen.

pi-news.net/2020/01/mit-allah-rufen-boeller-und-raketen-ins-gymnasium-wolfsburg/

Stuttgart: Afrikaner beisst Mann in S-Bahn ein Ohr ab

Ein 25-jähriger Mann hat in der Silvesternacht (01.01.2020) gegen 00:20 Uhr während einem Streit in einer S-Bahn seinem Kontrahenten das Ohr abgebissen. Nach derzeitigen Ermittlungen kam es zwischen den 25 und 33 Jahren alten somalischen Staatsangehörigen in einer S-Bahn der Linie S4 zwischen dem Stuttgarter Hauptbahnhof und Stuttgart-Stadtmitte offenbar zu einer verbalen Streitigkeit. Kurz darauf gehen die Männer sich gegenseitig körperlich an, wobei der jüngere dem älteren ein großes Teil seines Ohres abgebissen haben soll. Die beiden mit jeweils über ein Promille alkoholisierten Männer stiegen an der S-bahnhaltestelle Stadtmitte aus dem Zug, wo sie von alarmierten Beamten der Bundespolizei festgestellt und voneinander getrennt wurden. Durch einen Polizisten konnte das Teil des Ohres auf dem Boden der S-Bahn aufgefunden und den alarmierten Rettungskräften übergeben werden. Diese verbrachten den verletzten 33-Jährigen und sein Körperteil in ein Krankenhaus, wo es wieder angenäht werden konnte. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Körperverletzung. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4482160

Leipzig: Thomaskirche vandalisiert

File:Saint Thomas church in Leipzig (3).jpg
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https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en

In der Leipziger Thomaskirche und im benachbarten Thomashaus sind in der Silvesternacht 25 Scheiben zerstört worden. Darunter waren auch Fenster mit historischem Buntglas. Verletzt wurde niemand, die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Die Motive der Tat sind noch unklar, ebenso die Schadenshöhe. Nach Angaben der Pfarrerin Britta Taddiken haben von außen in die Kirchenfenster geworfene Steine teilweise gleich zwei hintereinanderliegende Glasfronten durchbrochen. Die beschädigten Buntglasfenster über dem Westportal stammen laut Taddiken aus dem 19. Jahrhundert, die Jugendstil-Fenster vom Thomashaus von Anfang des 20. Jahrhunderts. In der bekannten Thomaskirche liegt der Komponist Johann Sebastian Bach begraben.
deutschlandfunk.de

Connewitz: Linksradikale richten sich gegen Polizei – Schwerverletzter

Im Leipziger Stadtteil Connewitz, sind in der Silvesternacht, offenbar Linksautonome mit der Polizei zusammengestoßen. Die Polizei Sachsen berichtet von einem schwerverletzten Beamten.Zum Jahreswechsel führte die Polizeidirektion einen Einsatz zur Aufrechterhaltung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung durch. Besonders im Fokus standen die Feierlichkeiten auf dem Augustusplatz und dem Connewitzer Kreuz.Kurz nach Mitternacht fanden sich über eintausend Menschen am Connewitzer Kreuz zusammen, so die Polizei Sachsen. Nachdem zuerst Silvesterfeuerwerk gezündet wurde, wurden gegen 00.15 Uhr Polizeibeamte an der Selneckerstraße und an der Wiedebachstraße massiv mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörpern angegriffen.Eine Gruppe von Gewalttätern versuchte einen brennenden Einkaufwagen mitten in eine Einheit der Bereitschaftspolizei zu schieben und beschossen diese massiv mit Pyrotechnik. Ein 38-jähriger Beamter wurde dabei so schwer verletzt, dass er das Bewusstsein verlor und im Krankenhaus notoperiert werden musste. In diesem Fall ermittelt die Soko LinX wegen versuchten Totschlags.Drei weitere Beamte wurden leicht verletzt. Bis gegen 02.00 Uhr gab es im Bereich des Kreuzes immer wieder Angriffe auf die eingesetzten Kräfte. Erst dann entspannte sich die Situation und die Personen verließen den Ort. Neun Personen wurden vorläufig festgenommen. Drei von Ihnen wurden in der Nacht wieder entlassen. Neben dem genannten Delikt ermittelt die Polizei wegen schweren Landfriedensbruchs und Körperverletzungsdelikten.

unsertirol24.com/2020/01/01/connewitz-linksradikale-richten-sich-gegen-polizei-schwerverletzter/

Flensburg: Dunkelhäutige erstechen Mann vor Disco

In Flensburg kam es am Neujahrsmorgen (01.01.20) gegen 02:30 Uhr zu einer tödlichen Auseinandersetzung im Marienkirchhof. Vor der Diskothek “M1” soll es zu einem Streit gekommen sein, in dessen Verlauf ein 24-jähriger Mann mehrere Stichverletzungen erlitt und kurze Zeit später im Krankenhaus verstarb. Tatverdächtige wurden bisher nicht ermittelt. Der Tathergang ist unklar, es werden dringend Zeugen gesucht. Bereits vor der Tat soll es im Zeitraum von etwa 01:00 – 02:30 Uhr zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und mehreren Männern unmittelbar vor dem “M1” oder in der Diskothek gegeben haben. Zum tödlichen Streit vor der Diskothek gibt es bislang keine verwertbaren Aussagen. Es sollen allerdings 5-6 Männer im Alter von 20-30 Jahren durch den Marienkirchhof weggelaufen sein. Alle sollen dunkle Haare und einen dunklen Teint gehabt haben. Einige sollen weiße Oberbekleidung getragen haben. Zeugen der Streitigkeiten vor und in der Diskothek sowie der eigentlichen Tat werden dringend gebeten, sich bei der Bezirkskriminalinspektion Flensburg unter der Telefonnummer 0461 – 484 0 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/6313/4481353

Borken: Frau mit Messerstichen getötet – Ex-Lebensgefährte festgenommen

Am Neujahrsmorgen (1.1., 02:41 Uhr) meldeten Zeugen über den Notruf der Polizei einen Streit mit Hilferufen aus einer Wohnung an der Karl-Leisner-Straße in Borken. Als die hinzugerufenen Polizisten an der Örtlichkeiten eintrafen, konnten sie mit Hilfe der Zeugen schnell die betreffende Wohnung ausfindig machen. “Nach mehrfacher Aufforderung öffnete der 59-jährige Tatverdächtige den Beamten die Tür. Er hatte frische Blutspuren am Köper und lies sich durch die Polizisten ohne Widerstand festnehmen”, erläuterte der Leiter der Mordkommission, Erster Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux. “Kurze Zeit später fanden die Beamten den leblosen Körper der 52-jährigen Frau in der Wohnung. Auch die 6-jährige gemeinsame Tochter des Ex-Paares hielt sich zu diesem Zeitpunkt in den Räumlichkeiten auf.” Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass möglicherweise ein Streit zwischen den ehemaligen Lebensgefährten in der Nacht eskaliert ist. Der 59-Jährige wird dringend verdächtigt, im Verlauf der Streitigkeiten mit einem Messer auf die 52-Jährige eingestochen und sie dadurch tödlich verletzt zu haben. “Der Beschuldigte konnte bislang noch nicht zu den Tatvorwürfen vernommen werden”, erläuterte Oberstaatsanwalt Stefan Lechtape. “Der Leichnam der 52-Jährigen wird noch heute (1.1.) auf Antrag der Staatsanwaltschaft im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Münster obduziert. Die 6-jährige Tochter befindet sich in Obhut des Jugendamtes und wird durch Seelsorger betreut.”

presseportal.de/blaulicht/pm/24843/4481308

Festgenommen wegen Giftanschlag: Kebabgrill wegen vergifteter Döner geschlossen

Zwei Männer wurden verhaftet, nachdem drei junge Frauen berichteten, dass sie Kebabs aus dem Istanbul Grill in Bognor Regis, England, gekauft haben und dass diese mit weißen Pillen gefüllt waren. “Drei Frauen in ihren Zwanzigern berichteten, dass sie Tabletten in ihrem Essen gefunden hatten, nachdem sie am Sonntag, den 29. Dezember, gegen 2 Uhr morgens vom Istanbul Grill in der High Street, Bognor Regis, nach Hause kamen”, bestätigte die Polizei von West Sussex in einem öffentlichen Aufruf für weitere Informationen über das vermutliche Verbrechen. “Beamte erschienen noch am selben Tag in den Räumlichkeiten und verhafteten zwei Männer im Alter von 30 und 42 Jahren wegen des Verdachts der Verabreichung von Gift mit der Absicht, Leben zu gefährden oder schwere Körperverletzungen zu verursachen. Seither wurden sie gegen eine bedingte Kaution bis zum 27. Januar freigelassen, während die Ermittlungen noch andauern.Die Truppe bestätigte auch, dass der Dönerladen am 30. Dezember einer “48-Stunden-Schließungsanordnung gemäß Paragraph 76 des Gesetzes über antisoziales Verhalten und Verbrechensverhütung von 2014 unterworfen wurde, mit der Begründung, dass der Betrieb des Lokals ein öffentliches Ärgernis darstellt”.”Wir haben einen Döner von Istanbul Grill, Bognor, gekauft”, sagte eines der Opfer, das aus rechtlichen Gründen nicht namentlich genannt werden kann, in einem Bericht von MailOnline. “Als wir nach Hause kamen, aß meine Freundin gerade ihren Döner und fand eine blaue Kapsel in dem Döner. Zum Glück hat sie den Döner mit einer Gabel gegessen, so hat sie ihn gefunden”, erklärte sie. “Wir öffneten die Kapsel und es befanden sich vier kleine weiße Tabletten darin. “Sie aß den Döner weiter und hatte einen schrecklichen Geschmack im Mund und spuckte ihr Essen aus, und da war eine größere weiße Tablette. Wir riefen die Polizei, und sie kamen vorbei, um ihre Aussage aufzunehmen.” “Ich verstehe, dass dieser Vorfall Anlass zur Sorge geben könnte”, kommentierte Chief Inspector Jon Carter, der District Commander für das Gebiet, in der ersten Stellungnahme der Polizei. “Die Polizei hat jedoch mit der Verhaftung von zwei Personen umgehend Maßnahmen zum Schutz der Öffentlichkeit ergriffen und arbeitet mit Partnern, insbesondere im Bezirksrat, an der Verbesserung der Schutzmaßnahmen.”

breitbart.com/europe/2019/12/31/uk-arrests-for-poisoning-after-young-women-find-pills-hidden-in-kebabs/

Es geht nicht um ein Lied, es geht um die Meinungshoheit

Die Reaktion auf das Hasslied des WDR hat die Inhaber der Meinungshoheit erschreckt, aber es war kein heilsamer Schrecken. Weit davon entfernt, sich zu fragen, was wohl falsch daran war, eine ganze Generation zu verunglimpfen und ihr am Ende nicht näher bezeichnete drastische Sanktionen anzudrohen, wird versucht, alle Kritiker wieder mit der Nazikeule mundtot zu machen.
Dabei offenbaren sich Abgründe. Euronews verbreitet allen Ernstes eine Meldung, dass „Handy-Videos wie das von Mariella aka GMTK” auf Twitter „Rechtsextreme“ zeigten, „die vor dem WDR in Köln “Oma, Oma über alles” – im Stil der verbotenen dritten Strophe der deutschen Nationalhymne – singen“. Naja, wer die Nationalhymne nicht singt, kann auch nicht wissen, dass sie aus der dritten Strophe des „Liedes der Deutschen“ von August Heinrich Hoffmann besteht. Als Qualitätsjournalist muss man sich in solchen Feinheiten nicht auskennen, Hauptsache die Haltung stimmt. Die auf dem Video zu sehenden „Rechtsextremen“ sehen eher wie normale Bürger aus, aber das genügt schon, um abgestempelt zu werden.

Euronews sind kein Einzelfall. Auch Qualitätsblätter wie der Tagesspiegel und Focus berichten über „Rechtsextreme“ vor dem WDR, wobei als „Beleg“ die Äußerungen eines nicht näher benannten Polizeisprechers angeführt werden, mindestens einer der über hundert Teilnehmer hätte eine von Rechten bevorzugte Jacke getragen. Ein Beweis dafür wird nicht geboten. Vom Anmelder der Demo wird gesagt, dass man nicht wüsste, ob er rechten Kreisen nahestünde. Dieses Framing reicht als Diffamierung völlig aus.

Der freie Mitarbeiter des WDR, der sich mit seinem Nazisau-Tweet die 15 Minuten Ruhm ertwittert hat, legt bei seiner ihm offenbar nahe gelegten Entschuldigung für seine Entgleisung („Ich hatte nicht die Absicht jemanden persönlich zu beleidigen“) nach: „Explizit möchte ich aber ebenso deutlich jene von dieser Entschuldigung ausschließen, die mich seit gestern mit Gewalt- und Todesdrohungen überhäufen.“

Hat er über diese Behauptung hinaus stichhaltige Beweise für die Morddrohungen vorgelegt? Wenn es die Morddrohungen nicht gegeben hätte, hätte man sie erfinden müssen, denn sofort ist aus dem wüsten Hetzer ein armes Opfer geworden, dessen Schutz jetzt vom Deutschen Journalisten-Verband (DJV) von den Verantwortlichen beim WDR gefordert wird.

Selbstverständlich darf man einem an Leib und Leben Bedrohten auch keine Konsequenzen für sein Fehlverhalten zumuten. Auch Georg Restle macht sich für den freien Mitarbeiter stark und stellt sich damit gegen seinen Sender: „Freie Mitarbeiter sind die schwächsten Glieder im ÖRR. Wenn sie öffentlich bedroht werden, müssen wir uns hinter sie stellen. Unabhängig davon, ob uns gefällt, was sie veröffentlichen. Nennt sich Meinungsfreiheit. Nennt sich Standhaftigkeit – gegen die Feinde der Demokratie.“

Wie bitte? Wer sich Kritik an Ausfälligkeiten eines Senders erlaubt, der ist ein Feind der Demokratie? Eine interessante Einlassung, die zeigt, dass Restle, der immerhin Chefkommentator des WDR ist, keine Ahnung hat, was Demokratie ausmacht.

Bezeichnenderweise wird eine Kampagne gegen Tom Buhrow losgetreten, dem man seine Entschuldigung vorwirft. Das Böhmermännlein, das sich mit seinem Gehalt, das vom Gebührenzahler zwangsweise für seine zweifelhaften Satiren berappt werden muss, natürlich Biofleisch leisten kann, mokiert sich über alle, die sich ihr Fleisch beim Discounter kaufen müssen und fordert mit seiner Aktion Reconqista Internet:

„Es wird Zeit, dass Player der medialen Öffentlichkeit so langsam mal Kompetenzen in der Einschätzung von Onlinereaktionen aufbauen. Was rund um #umweltsau gerade passiert, ist keine organische Reaktion, sondern wird aus rechten Gruppen systematisch befeuert und instrumentalisiert.“

Damit macht er zugleich klar, was er von seinen Zuschauern hält. Sie sind für ihn keine mündigen Bürger, die sich ihre Meinung selbst bilden, sondern von „rechten Gruppierungen“ befeuert.

In diesem Chor darf die „Aufsteigerin des Jahres“, die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken nicht fehlen. Sie hat ein erstaunliches Gespür dafür, ihre Wähler vor den Kopf zu stoßen: Nach der Entgleisung des WDR empört sie das Entsetzen darüber.

Wörtlich: „Was darf Satire? Mich beunruhigt das, wenn Journalisten, Medienschaffende, Künstler in diesem Land keine Rückendeckung haben, weil Verantwortliche einem Shitstorm nicht standhalten. Mich beunruhigt das sehr.“

Die Vorsitzende der mitgliederstärksten Parteie Deutschlands hat keine Ahnung, dass die Stigmatisierung von Menschengruppen, ob mit Satire, oder ohne, zum Handwerkszeug der totalitären Diktaturen des letzten Jahrhunderts gehört haben und in der Regel für die Stigmatisierten tödliche Konsequenzen hatten. Mich entsetzt eine solche Geschichtsvergessenheit einer deutschen Parteiführerin.

Das alles zeigt, dass es in der Auseinandersetzung nicht um ein Lied geht, sondern die Meinungsmacher, die sich immer unverhohlener der Umerziehung der in ihren Augen zurückgebliebenen Massen widmen, die endlich auf die politisch-korrekte Linie gebracht werden müssen. Deshalb dürfen wir die Diskussion nicht beenden, sondern müssen klar machen, dass wir uns auch in Zukunft unsere eigene Meinung nicht nehmen lassen werden.

vera-lengsfeld.de/2019/12/31/es-geht-nicht-um-ein-lied-es-geht-um-die-meinungshoheit/#more-4977