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Schwarzenbek: Sexuelle Belästigung durch “Südländer”
Am 14.08.2019, gegen 17.30 Uhr, kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Stettiner Straße in Schwarzenbek zu einer sexuellen Belästigung zum Nachteil einer 20-jährigen Frau.
Ein Mann klingelte an der Wohnungstür der Geschädigten und gab sich als Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes aus. Unter diesem Vorwand ließ die 20-jährige den ihr unbekannten Mann in ihre Wohnung. Dort wurde der Mann sofort sexuell übergriffig und begann die Geschädigte unsittlich zu berühren. Gewalt wandte der Mann nicht an. Die 20-jährige entfernte sich sofort von dem Mann und drohte damit, die Polizei zu rufen. Daraufhin verließ dieser sofort die Wohnung.
Der Mann wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben.
– Ca. 40 Jahre alt – Südländische Erscheinung – Dunkle Haare – Ungepflegtes Äußeres Er war bekleidet mit – Einem T-Shirt – Einer braunen Hose – Sandalen
Ersten Ermittlungen zufolge soll sich dieser Mann öfter “in der Gegend” aufhalten.
Zeugen gesucht:
Wer hat den beschriebenen Mann schon einmal gesehen und kann möglicherweise Angaben zu einer Identität machen? Zeugenhinweise bitte an die Polizei in Schwarzenbek unter der Telefonnummer 04151 / 8894-0.
presseportal.de/blaulicht/pm/43735/4349711
Mannheim-Feudenheim: Randale in Flüchtlingsheim durch großes Polizeiaufgebot geschlichtet
Am Donnerstag gegen 00.30 Uhr waren elf Streifenwagenbesatzungen in der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in den ehemaligen Spinelli-Baracks eingesetzt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wollte ein augenscheinlich alkoholisierter 21-jähriger Schwarzafrikaner sich vom Sicherheitspersonal der Einrichtung, beim Betreten der Aufnahmestelle nicht kontrollieren lassen und äußerte seine Unmut ob des Ansinnens. Ein weiterer 22-Jähriger Bewohner der Aufnahmestelle kam hinzu und unterstützte seinen Landsmann lautstark, da auch er der Meinung war, dass die Vorgehensweise des Sicherheitspersonals unangemessen war. Schließlich lief eine Gruppe von 30 bis 40 Schwarzafrikaner zum Eingangsbereich der Aufnahmestelle und stellten sich aggressiv den vor Ort arbeitenden Sicherheitsmitarbeiten entgegen. Es entstand ein sog. Solidarisierungseffekt. Durch die Präsenz eines großen Polizeiaufgebots konnte eine drohende Eskalation der Situation vermieden werden. Die Gruppe verließ die Örtlichkeit und zog sich in die Unterkunftsgebäude zurück. Der 21- und der 22-Jährige wurden anschließend für den Rest der Nacht separat in der Einrichtung untergebracht um weitere Störungen abzuwenden. Die weiteren Ermittlungen in dieser Sache übernahmen Kollegen der Besonderen Aufbauorganisation (BAO) Migration.
presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4349407
Tunesierin erschleicht sich Sozialleistungen in Tirol
Die Frau (32) wird verdächtigt, seit August 2016 bis April 2019, Sozialleistungen aus den Titeln „Tiroler Mindestsicherung“ und „Familienbeihilfe“ in Gesamthöhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages erschlichen zu haben. Die Frau hat laut Angaben der Polizei zwei Staatsbürgerschaften.Sie täuschte den Behörden ihren Lebensmittelpunkt in Tirol im Bezirk Innsbruck-Land vor, verschwieg jedoch ihren tatsächlichen Aufenthalt in Tunesien und den ihres Sohnes.Die Frau war mit ihrem Sohn in Tunesien polizeilich gemeldet und besitzt zur Österreichischen auch die Tunesische Staatsbürgerschaft. Sie ist in Tunesien verheiratet und pendelte lediglich für Behördengänge nach Österreich. Die Frau wird der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.
unsertirol24.com/2019/08/14/tunesierin-erschleicht-sich-sozialleistungen-in-tirol/
Sydney: Den Opfern des Terrors ein Gesicht geben
Die Frau die der islamistische Terrorist in Sydney erstochen hatte, wurde als 24-jährige Michaela Dunn identifiziert. Michaela Dunns Leiche wurde in einem Gebäude gefunden, nachdem ein Muslim versucht hatte, mehrere Menschen in Sydney zu erstechen. Dunn’s Familie beschrieb sie als “schönes Mädchen aus einer schönen Familie” und hat um Privatsphäre gebeten.
Erst Deutschland ruinieren, dann zur Selbstfindung nach Lateinamerika?
Die Neue Post, eine der zahllosen Frauenzeitschriften unseres Landes, kannte ich bisher nicht. Gestern bemerkte ich beim Einkaufen am Zeitungsstand die reißerische Überschrift: Dramatische Szenen – Angela Merkel – Ehekrise! – Jetzt ist nichts mehr zu retten…
Schon seit Jahren berichten ähnliche Frauenzeitschriften immer mal wieder vom Krach im Merkelhaus. Mal wird die große Sorge von Merkels Mutter thematisiert, die das Wohl ihrer Tochter wegen Eheproblemen gefährdet sieht, mal wird angekündigt, dass die Ehe von Merkel endgültig am Ende sei. Als Ehemann Joachim Sauer letztes Jahr mit seinem Sohn aus erster Ehe, statt mit seiner Frau in Urlaub fuhr, war das sogar den Haltungsmedien eine Meldung wert.
Das Merkel und Sauer nicht mehr viel verbindet, war den Urlaubsfotos seit Jahren anzusehen. Merkel lief in der Regel mehrere Schritte vor ihrem Mann, zwischen ihm und ihr die begleitenden Bodyguards.
Auf den Fluren des Bundestages erzählen sich die gut Informierten, wann Sauer wieder mal aus der ehelichen Wohnung ausgezogen ist und wann er wieder zurückkehrte. Offenbar lässt sich der Mann immer wieder einfangen. Das zehrt anscheinend an seinen Nerven. Neue Post berichtete in Wort und Bild von einem Wutausbruch Sauers zu Beginn der Bayreuther Festspiele.
Merkel, die sich Claudia Roth auch optisch immer mehr annähert, lief diesmal im quietschbunten Roth-Look vor ihrem Mann her, als der Wutausbruch erfolgte.
Neue Post: „Sie hat es doch schon so schwer in diesen Tagen! die Last der Macht, der Stress des Amtes, die Verantwortung für das L.and. Und dann die schlimmen Zitterattacken, die sie kaum unter die Kontrolle bekommt.“ Und nun die Ehekrise. „Wieviel Leid kann die kranke Kanzlerin noch ertragen?“. Es folgen noch ein paar Einzelheiten zum dramatischen Geschehen in der Wagner-Stadt. Wir erfahren noch, dass Sauer und Merkel anschließend nach Suden im Südtirol fuhren, wo sie getrennte Zimmer bezogen und Merkel ohne Sauer wanderte.
Was soll uns mit diesem Beitrag gesagt werden? Wenn es sich um eine Eigeninitiative des Blattes handelte, wäre der Chefredakteur seinen Posten bereits los, möchte man annehmen.
Richtig merkwürdig ist der Schluss des Artikels: „Selten hat man ein prominentes Paar erlebt, das seinen Zwist so offen austrägt.Und das ist kein gutes Zeichen. Denn damit rückt auch der Geheimplan, dass Merkel in Amerika ein neues Leben anfangen und nach dreizehn Jahren als Kanzlerin endlich zu sich selbst finden könnte, wieder in weite Ferne.
Merkel, die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik, die das Land zum Abstiegskandidaten auf allen relevanten Ebenen gemacht hat, was nur durch den Umstand verdeckt wird, dass die Wirtschaft von den noch nicht vollständig rückgängig gemachten Reformen der Regierung Schröder profitiert, muss erst zu sich selbst finden? Weil die Farm in Paraguay, die sich angeblich in der Nachbarschaft des Anwesens von George Bush befinden soll, anscheinend ihrem Ehemann Sauer gehört, kann Merkel das nun nicht? Wird uns mit diesem Artikel die Verlängerung ihrer bereits viel zu langen Kanzlerschaft angedroht?
Übrigens haben etliche Politiker und Meinungsmacher unseres Landes ähnliche „Geheimpläne“, sich nach Lateinamerika, Kanada oder anderswohin abzusetzen, wenn ihre Politik die zu befürchtenden verheerenden Folgen haben wird. Es ist kein Trost dabei zu wissen, dass es die Blackouts, die uns noch bevorstehen, in Lateinamerika bereits gibt.
In der DDR gab es das bittere Sprichwort, dass der Letzte das Licht ausmachen würde. Im Blackout werden die Letzten in unserem Land diese kleine Mühe nicht mehr haben.
vera-lengsfeld.de/2019/08/14/erst-deutschland-ruinieren-dann-zur-selbstfindung-nach-lateinamerika/#more-4628
Marburg: Drei vermutliche Nafris bedrängten Frau sexuell
Am Montagabend, 12. August, gegen 22.30 Uhr bedrängten drei Männer eine 23 Jahre junge Frau vor der alten HNO in der Deutschhausstraße. Sie hielten sie fest, einer berührte sie unsittlich. Als sich ein Zeuge der Gruppe näherte, nutzte die Frau die Situation und flüchtete. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines Sexualdeliktes und bittet diesen wichtigen Zeugen, sich zu melden. Von dem Zeugen erhofft sich die Kriminalpolizei weitere Hinweise zu den drei Männern und dem Gesamtgeschehen. Die 23-Jährige war auf dem Weg von einer Gaststätte im Steinweg zur Bushaltestelle an der Elisabethkirche. Wer hat die drei Männer eventuell bereits auf dem Weg noch bemerkt und kann nähere Angaben zu ihnen machen oder Hinweise geben, die zu ihrer Identifizierung beitragen? Das Opfer beschrieb sie als dunkelhäutige mutmaßliche Nordafrikaner. Sie waren 1,80 bis 1,85 Meter groß und hatten athletische Figuren. Einer trug eine rote Baseballkappe, ein Anderer reflektierende Schuhe. Kripo Marburg, Tel. 06421/406-0.
presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4348715
Grünen-Politiker fährt rassistische Angriffe auf Kontrahenten



Der Grünen-Politiker Ingbert Grimpe aus Sillenstede bezeichnet behinderten Juden der AfD als `Osteuropäischen Minderimport´.Der AfD-Politiker Dr. Jaroslaw Poljak wurde zum wiederholten Mal von einem Politiker der Grünen aufs Schärfste angegriffen. Dr. Jaroslaw Poljak, ist Spitzenkandidat der AfD bei der Oberbürgermeisterwahl in Wilhelmshaven. Der AfD-Politiker ist Fachjurist für Internationales Privatrecht und Zivilrecht und arbeitet im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Der Grünen-Politiker Ingbert Grimpe aus Sillenstede, ehemaliger Beisitzer im Vorstand der Grünen in Friesland bezeichnet Poljak unter anderem als „osteuropäischen Minderimport“ und greift ihn aufgrund seiner Herkunft an.
haolam.de
Stuttgart: Tunesier wegen Vergewaltigung einer 15-Jährigen festgenommen
Polizeibeamte haben am Dienstagmorgen (13.08.2019) einen 25 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, eine 15 Jahre alte Jugendliche vergewaltigt zu haben. Die Tat ereignete sich am Montag, den 05.08.2019, als sich die 15-Jährige mit dem 25-jährigen Tatverdächtigen, den sie über das Internet kennenlernte, in dessen Wohnung in Feuerbach aufhielt. Dort soll der Tatverdächtige gegen den Willen der 15-Jährigen den Geschlechtsverkehr durchgeführt haben. Die Jugendliche offenbarte sich am nächsten Tag gegenüber ihren Eltern und erstatte Anzeige bei der Polizei. Umfangreiche Ermittlungen führten zu der Identität des Tatverdächtigen sowie zu dessen Wohnung. Als der 25-Jährige, gegen den zwischenzeitlich Haftbefehl erlassen worden war, am Dienstagmorgen gegen 08.40 Uhr in Stuttgart von einer Auslandsreise zurückkehrte, nahmen ihn die Beamten am Flughafen fest. Noch am gleichen Tag wurde der tunesische Tatverdächtige einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl in Vollzug setzte und die Untersuchungshaft anordnete.
presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4348404
Neuötting/Altötting: Frau von zwei Dunkelhäutigen vergewaltigt

Am frühen Sonntagmorgen, 11. August 2019, wurde eine 52 Jahre alte Frau auf dem Nachhauseweg von zwei Unbekannten verfolgt, überwältigt und vergewaltigt. Die Kriminalpolizei übernahm umgehend die Untersuchungen in dem Fall und bittet dabei auch um Hinweise aus der Bevölkerung.
Eine 52-jährige Einheimische war am frühen Sonntagmorgen gegen 05.00 Uhr nach dem Besuch einer Sisha-Bar zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Sie wollte dabei auf der Konventstraße von Neuötting in Richtung Altötting gehen. Wie die Frau später gegenüber der Polizei angab, müssen ihr dabei zwei Männer gefolgt sein, welche sie im Bereich westlich des Kieswerks gewaltsam in eine Grünfläche neben der Straße zogen und vergewaltigten. Nach der Tat flüchteten die beiden Täter in unbekannter Richtung.
Ein Autofahrer fand das Opfer wenig später und fuhr die 52-Jährige nach Hause, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Die traumatisierte Frau kam zur Untersuchung in ein Krankenhaus.
Täterbeschreibungen:
Täter 1: männlich, dunkelhäutig, Alter Mitte Zwanzig, ca. 175 cm groß, eher schmächtige Figur, hat auffallend große Schneidezähne; trug eine schwarz-weiße Kappe, ein rot-schwarz kariertes Hemd und eine schwarze Hose mit Löchern im Kniebereich
Täter 2: männlich, dunkelhäutig, Alter ebenfalls Mitte Zwanzig, etwas kleiner, als Täter 1, ebenfalls eher schmächtige Figur, schwarze, krause Haare; trug dunkelblaue Kleidung.
Nach der Tat waren von der Polizeiinspektion Altötting Fahndungsmaßnahmen eingeleitet worden, an denen sich mehrere Streifenwagenbesatzungen und ein Diensthundeführer beteiligten, die aber hinsichtlich der beiden Täter ergebnislos verliefen.
Der Kriminaldauerdienst (KDD) übernahm am Sonntagmorgen die Sachbearbeitung für die Kripo. Dort werden die weiteren Untersuchungen unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Traunstein seitdem von der Kriminalpolizeistation Mühldorf geführt. Die Beamten bitten dabei auch um Hinweise aus der Bevölkerung:
Wer war am frühen Sonntagmorgen gegen 05.00 Uhr oder kurz zuvor im nördlichen Bereich des Gewerbegebietes „Am Hergraben“ oder im Bereich des Tatortes an der Konventstraße unterwegs? Wem fielen dabei eine Frau und zwei dunkelhäutige Männer auf?Wer kann der Kriminalpolizei aufgrund der Personenbeschreibungen Hinweise zur Identität der beiden Täter geben?Die Kriminalpolizei bittet den Autofahrer, der das Opfer nach der Tat nach Hause fuhr, sich zu melden. Er ist ein wichtiger Zeuge und kann möglicherweise zur Klärung der Tat beitragen!Wer kann sonst sachdienliche Angaben in dem Fall machen?
Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (08631) 36730 bei der Kriminalpolizeistation Mühldorf am Inn zu melden.
polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/301275