Bremen: Gruppe Dunkelhäutiger tritt Mann zusammen

Mehrere Männer schlugen am Donnerstagabend in Tenever auf einen 21-Jährigen ein und traten ihm gegen den Kopf. Die Polizei Bremen ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Der 21 Jahre alte Mann befand sich in Begleitung seiner Freundin und wollte einen Supermarkt in der Sankt-Gotthard-Straße aufsuchen. Auf dem Gelände stellten sich dem Paar fünf bis sieben junge Männer entgegen. Aus der Gruppe heraus soll der 21-Jährige mit mehreren Faustschlägen zu Boden gebracht worden sein. Anschließend trat man mehrfach gegen den Kopf des Bremers. Wenig später flüchteten die Angreifer. Der 21 Jahre alte Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Zwei Täter wurden als etwa 18 Jahre alt und 175 bis 185 Zentimeter groß beschrieben. Beide hatten schwarze Haare und einen dunklen Teint. Bekleidet war das Duo mit einem grauen, bzw. roten Kapuzenpullover. Zeugenhinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 3623888 entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4350515

Bremen: Gruppe Dunkelhäutiger tritt Frau zusammen

Am frühen Sonntagmorgen traten unbekannte Täter einer 20-jährigen Frau in der Neustadt mehrfach gegen den Kopf, während diese am Boden lag. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, oder zu der Zeit in der Gegend unterwegs waren und etwas Ungewöhnliches gesehen haben. Zwischen 04:00 Uhr und 05:00 Uhr verließ die 20-Jährige mit zwei Freunden eine Diskothek in der Straße Neustadtswall. Kurz vor der Langemarckstraße wurden sie aus einer vier bis fünf köpfigen Personengruppe angesprochen und nach Zigaretten gefragt. Daraufhin entwickelte sich ein Streit. Zwei unbekannte Frauen rissen die Bremerin nach eigenen Angaben an den Haaren um, so dass sie stürzte. Dabei wurde sie auch geschlagen. Am Boden traten die Unbekannten ihr mehrfach gegen den Kopf, so dass sie offenbar kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Sie erlitt bei dem Angriff Kopfverletzungen und Prellungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Den Vorfall meldete sie zwei Tage später der Polizei. Die Gruppe der Angreifer bestand nach Angaben der Frau aus zwei Frauen und zwei bis drei Männern mit dunkler Hautfarbe, die nach der Tat Richtung Langemarckstraße lief. Dort versuchten sie offenbar in ein Taxi zu steigen, was der Taxifahrer verweigerte. Zeugen, die in dem Zeitraum etwas beobachtet haben werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421-362 3888 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4350604

Garmisch-Partenkirchen: Frau im Taxi von “südländischem” Fahrer vergewaltigt

In der Nacht auf Dienstag ist in Garmisch-Partenkirchen eine 24 Jahre alte Frau in einem Großraum-Taxi von dem Fahrer des Taxis vergewaltigt. Die Kriminalpolizei Garmisch-Partenkirchen übernahm die Untersuchungen in dem Fall und bittet dabei auch um Hinweise aus der Bevölkerung.Eine 24-jährige amerikanische Staatsangehörige stieg am späten Montagabend nach einem Bierzelt- und Lokalbesuch alleine in ein Großraum-Taxi am Marienplatz ein, um nach Hause zu fahren. Im Ortsteil Burgrain stoppte der Fahrer das Taxi und vergewaltigte die junge Frau im Fahrzeug. Sie wurde dabei leicht verletzt. Schließlich konnte sich das Opfer befreien und zu einem nahegelegenen Wohnhaus flüchten, um dort Hilfe zu erlangen. Am nächsten Tag wurde der Vorfall der Polizei gemeldet. Das Fachkommissariat K1 der Kriminalpolizeistation Garmisch-Patenkirchen übernahm die weiteren Ermittlungen. Die Beamten bitten dabei auch um Hinweise aus der Bevölkerung: Personenbeschreibung des tatverdächtigen Taxi-Fahrers: ca. Ende 20 Jahre alt, südländischer Typ, normale Statur, sehr kurze braune Haare, brauner Drei-Tage-Bart, trug weißes T-Shirt und blaue Jeans, gepflegtes Erscheinungsbild. Wer war am späten Montagabend zwischen 23:00 und 00:30 Uhr im Bereich des Taxistandes am Marienplatz oder im Ortsteil Burgrain unterwegs? Wem fiel dabei eine englisch sprechende, blonde junge Frau in einem grünen Dirndl mit weißer Schürze auf? Die junge Frau hielt sich kurz vor dem Einsteigen in das Taxi für ein paar Minuten in dem Lokal Shaka-Burger auf. Wem ist im oben genannten Zeitraum ein Großraum-Taxi aufgefallen, das möglicherweise im Bereich Burgrain etwas länger hielt? Wurden sonst Auffälligkeiten an einem Großraum-Taxi im genannten Bereich festgestellt? Wer kann Angaben zu dem tatverdächtigen Taxifahrer machen? Wer war in dieser Nacht mit einem entsprechenden Taxifahrer unterwegs? Hielt sich dieser zu besagtem Zeitraum im Bereich Marienplatz oder Burgrain auf? Gesucht wird auch eine mehrköpfige Personengruppe, die sich in dieser Nacht im Großraum-Taxi nach Wallgau fahren ließ. Wer kann sonst sachdienliche Angaben in dem Fall machen? Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (08821) 9170 bei der Kriminalpolizeistation Garmisch-Partenkirchen zu melden.

unsertirol24.com/2019/08/17/frau-im-grossraum-taxi-vergewaltigt/

Angriffe auf Juden häufen sich: Die Angreifer sind vor allem zugewanderte Muslime

Immer häufiger werden Juden auf der Strasse beleidigt, angespuckt oder sogar attackiert. Allein im August gab es bereits mehrere Vorfälle in deutschen Grossstädten. So wurde der Berliner Rabbiner Yeduha Teichtal nach einem Gottesdienst auf Arabisch beschimpft und bespuckt. Auf dem Hamburger Rathausmarkt bespuckte ein 45-Jähriger zwei leitende Vertreter der jüdischen Gemeinde. In München wurde ein Vater mit seinen beiden 19-jährigen Söhnen mit «Scheiss Juden» beschimpft als sie aus der Synagoge kamen. Eine Frau hatte das aus einem PKW beobachtet und dann ebenfalls gerufen «Scheiss Jude». Als einer der beiden jungen Männer an das Auto trat, wiederholte sie ihre Beleidigung und spuckte ihn an.Gady Gronich, Generalsekretär der Europäischen Rabbinerkonferenz, stellt fest, dass die Angst der Juden in Deutschland spürbar zunehme. Er fordert Aufklärung zu dem Thema im Schulunterricht, weil viele Angreifer und Täter junge Menschen seien. Grundsätzlich fühlten sich Juden in Deutschland willkommen, aber im Gegensatz zu vor zehn Jahren würden sie heute in Deutschland für die Politik des israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu in Haft genommen werden. Von einer «traurigen Normalität» spricht der Mainzer Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky im Blick auf antisemitische Ausfälle. Er erlebte schon als junger Mensch immer wieder Schmähungen, Beleidigungen und auch Angriffe.Aharon Ran Vernikovsky vermeidet es bereits seit zwölf Jahren, auf der Strasse als Jude erkannt zu werden. Das Sicherheitsrisiko ist ihm zu gross. «Wenn sie aufgrund von Bart, Hut oder Kipa als Jude erkennbar sind, werden sie ganz schnell zur Angriffsfläche für militante Muslime, vor allem junge Menschen muslimischen Glaubens.» Vernikovky ist skeptisch, dass sich wirkungsvoll etwas gegen die antisemitischen Täter tun lässt. Aufklärung und Veranstaltungen seien zwar wichtig, könnten aber kaum einen Einfluss auf die potentiellen Täter nehmen. «Die Menschen, die ein antisemitische Haltung haben, speisen ihr Weltbild mit Inhalten aus Medien und Quellen, auf die man keinen Einfluss nehmen kann.» Gideon Meir, früher hochrangiger Diplomat des israelischen Aussenministeriums, weist darauf hin, dass die antisemitischen Attacken kein spezifisch deutsches Problem sind. Das gebe es leider in vielen europäischen Ländern und sogar in den USA. Die Angreifer seien vor allem zugewanderte Muslime. In der israelischen Öffentlichkeit würden die Attacken gegen Juden sehr genau registriert. Fernsehen und Zeitungen berichteten häufig und ausführlich an prominenter Stelle darüber. «Immer wieder gibt es Stimmen, die die Juden im Ausland dazu auffordern nach Israel zu kommen, weil sie dort sicher sind. Aber man darf nicht vergessen, dass Juden loyal sind zu ihrem Heimatland. Sie fühlen sich eben zuerst als Deutsche, Franzosen oder Amerikaner und nicht als Israeli.»

livenet.ch/news/gesellschaft/352486-mainzer_rabbiner_traurige_normalitaet.html

Schwaikheim: Syrer greift Fahrkartenkontrolleur an

Ein 24-Jähriger hat am gestrigen Donnerstagvormittag  gegen 11:30 Uhr einen Fahrkartenkontrolleur am Bahnhof Schwaikheim beleidigt und dessen Kleidung beschädigt. Der syrische Staatsangehörige war zuvor durch den Mitarbeiter der Deutschen Bahn ohne Fahrschein in einer S-Bahn der Linie S3 in Richtung Backnang angetroffen worden. Nach Ausstieg am S-Bahnhof in Schwaikheim soll es in der Folge zwischen dem Tatverdächtigen und dem Fahrkartenprüfer zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, bei dem offenbar das Hemd des Kontrolleurs beschädigt wurde. Zudem soll der 24-jährige Mann den Prüfdienstmitarbeiter offenbar beleidigt haben und flüchtete daraufhin ins Stadtgebiet. Alarmierte Einsatzkräfte der Landpolizei nahmen den Flüchtigen im Rahmen einer Fahndung im Anschluss vorläufig fest. Der in Fellbach wohnhafte Mann muss nun mit einer Strafanzeige wegen Beleidigung, Sachbeschädigung und des Erschleichens von Leistungen rechnen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Diese werden gebeten sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4350616

Melle: Dunkelhäutiger dringt in Wohnung ein und bedroht dort Rentnerehepaar

Ein älteres Ehepaar wurde in der Nacht zu Mittwoch in der Herforder Straße Opfer eines Überfalls. Das Paar wurde gegen 01.25 Uhr von einem dunkelhäutigen Mann geweckt, der durch eine angelehnte Tür in das Haus eingedrungen war. Der Unbekannte forderte Geld und unterstrich seine Forderung mit einem Messer. Ihm wurde Bargeld ausgehändigt und der Unbekannte flüchtete. Der Rentner informierte umgehend die Polizei, die eine umfangreiche Fahndung einleitete. Aufgrund der guten Personenbeschreibung und polizeilicher Ermittlungen konnten die Beamten noch in der Nacht einen Tatverdächtigen in der Nachbarschaft festnehmen. Der 24-Jährige, der eigentlich in Hüllhorst gemeldet ist, wurde am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt. Er bestreitet jede Tatbeteiligung. Ein Haftrichter erließ einen Untersuchungshaftbefehl und der 24-Jährige sitzt seit Mittwochabend in U-Haft. Die Polizei Melle prüft derzeit, ob der junge Mann noch für weitere Taten (Diebstähle, versuchte Diebstähle) in Riemsloh in Betracht kommt, ggfs sind die Taten von den Geschädigten noch gar nicht bemerkt, geschweige denn angezeigt worden. Hinweise dazu werden von der Polizei in Melle unter 05422 920600 entgegengenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/104236/4349594

Bonn: Fahrausweisprüfer körperlich attackiert

POL-BN: Foto-Fahndung: Körperverletzungsdelikt in der Straßenbahn - Wer kennt diesen Mann?
POL-BN: Foto-Fahndung: Körperverletzungsdelikt in der Straßenbahn - Wer kennt diesen Mann?

Ein bislang unbekannter Mann ist verdächtig, gemeinsam mit einem bereits identifizierten Mittäter, bei einer Fahrausweisprüfung in der Straßenbahnlinie 63 am 18.05.2019 Fahrausweisprüfer der Stadtwerke Bonn körperlich attackiert zu haben. Nachdem der Tatverdächtigte bei der Kontrolle gegen 07:15 Uhr keinen gültigen Fahrausweis vorzeigen konnte und auch keine Angaben zu seinen Personalien machte, versuchte der Mann sich der weitern Personalienfeststellung zu entziehen. Dabei schlug er einem Fahrausweisprüfer gegen Kopf und Arm. Während der Mittäter von Polizeibeamten in der Folge gestellt werden konnte, flüchtete der Verdächtige unerkannt. Der Mann hat, ergänzend zu den Fotos, längere Haare, die zum Tatzeitpunkt am Hinterkopf zusammengebunden waren. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der abgebildeten Person geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Fotos des Mannes aus einer Überwachungskamera der Straßenbahn veröffentlicht. Die Ermittler des zuständigen Kriminalkommissariats 36 fragen: Wer kennt den Mann auf den Bildern und/oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0228/15-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4350032