Bad Sobernheim: Tumultartige Zustände im Freibad Bad Sobernheim – Bad musste geschlossen werden – Einsatz von 3 Streifenwagenbesatzungen

https://fredalanmedforth.blogspot.com/2019/06/schlagerei-im-schwimmbad-polizei-kann.html

Posted by Fred Alan Medforth on Sunday, June 30, 2019

Am 30.06.2019 gegen 14:35 Uhr kam es im Freibad “Am Rosenberg” in Bad Sobernheim zu tumultartigen Zuständen. Der Bademeister des Schwimmbades hatte nach einer Kontrolle der Wasserqualität die kurzzeitige Schließung des Bades angeordnet. Die Kapazität des Schwimmbades von ca. 1500 Personen war zu diesem Zeitpunkt bereits erreicht. Weitere Personen sollten erst nach dem Verlassen von bisherigen Besuchern wieder ins Bad eingelassen werden. Hiermit waren die Wartenden vor der Kasse jedoch nicht einverstanden und verschafften sich ohne zu zahlen Zutritt zum Schwimmbadbereich. Der Bademeister sah sich deswegen gezwungen die Polizei zu alarmieren. Diese hatte die Lage mit dem Einsatz von 3 Streifenwagenbesatzungen schnell unter Kontrolle. Die noch Draußen vor dem Schwimmbad verbliebenen Personen und einige Badegäste verließen die Örtlichkeit, so dass das Schwimmbad kurze Zeit später wieder normal geöffnet werden konnte. Zu Sachbeschädigungen kam es nicht. Zeugen, die Angaben zu Personen machen können, welche sich am Tumult beteiligt hatten, werden gebeten sich mit der Polizei Kirn in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/131677/4310898

Nürnberg: Arabisch/nordafrikanisch Aussehender versucht junge Frau zu vergewaltigen

Ein bislang Unbekannter wollte am Samstagmorgen (29.06.2019) im Stadtteil Sündersbühl eine junge Frau in ein Gebüsch ziehen. Dem Opfer gelang die Flucht. Die junge Frau war gegen 08:30 Uhr zu Fuß von der U-Bahnhaltestelle Sündersbühl kommend über die Bertha-von-Suttner-Straße in Richtung Witschelstraße unterwegs. Bereits ab der U-Bahnhaltestelle verfolgte sie ein junger Mann. Auf einem Fußweg zwischen Bertha-von -Suttner-Str. und Witschelstraße packte sie der Unbekannte und versuchte sie ins Gebüsch zu zerren. Nur mit großem Kraftaufwand gelang es dem Opfer sich loszureißen und zu flüchten. Der junge Mann entfernte sich ebenfalls in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, dünne Statur, arabisches/nordafrikanisches Aussehen, komplett weiß gekleidet mit Hemd und Hose. Trotz einer Fahndung mit mehreren Streifen blieb der Täter verschwunden. Die weiteren Maßnahmen traf der Kriminaldauerdienst Mittelfranken. Die weitergehenden Ermittlungen übernimmt das Fachkommissariat der Kripo Nürnberg. Zeugen, die in diesem Zusammenhang Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911 2112 – 3333 zu melden. 

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4310811

Spandauer Hysterie wegen Fotos mit dem US-Botschafter

Spandauer Hysterie wegen Fotos mit dem US-Botschafter
Bild Quelle: Jörg Steinert / facebook

Man merkt es immer wieder – Berlin ist wie Toyota: Nichts ist unmöglich.
Jetzt hat sich die Frauenbeauftragte des Berliner Bezirks Spandau zu Wort gemeldet – immerhin will man ja doch irgendwie zumindest ab und an öffentlich zur Kenntnis genommen werden. Das Portal queer.de berichtet:

Vielfalt, Toleranz & Respekt, die wir mit dem Hissen der Fahne einfordern?” Das Portal queer.de berichtet:
Das traditionelle Hissen der Regenbogenfahne zum CSD vor dem Bezirksrathaus von Berlin-Spandau wird in diesem Jahr von einem Streit um ein elf Monate altes Foto überschattet. Weil sich LSVD-Landesgeschäftsführer Jörg Steinert 2018 mit dem schwulen, aber strammrechten US-Botschafter Richard Grenell ablichten ließ, hat Spandaus Frauenbeauftragte Juliane Fischer offensichtlich einige Bauchschmerzen mit ihm als Festredner für die am 4. Juli geplant Flaggenhissung.

Unklar ist allerdings, wie „strammrechts definiert wird, was das genau hinsichtlich des US-Botschafters sein soll und welche sachlichen Grundlagen es für diese Ettiketierung gibt.
Fast schon im Stil der „Heiligen Inquisition“ wandte sich die weltberühmte Frauenbeauftragte an den LSVD-Geschäftsführer, queer.de berichtet weiter:

Per E-Mail forderte Fischer den LSVD-Landeschef zu einer Stellungnahme auf: “Sie sind auf einem Foto mit Richard Grenell zu sehen, der selbst unter den Republikanern noch weit rechts steht”, heißt es in dem Schreiben an Steinert. “Wie passt das für Sie zu den Themen ?”

haolam.de/artikel/Deutschland/38058/Spandauer-Hysterie-wegen-Fotos-mit-dem-USBotschafter.html

Kaiserslautern: Frau durch Dunkelhäutigen sexuell genötigt

Am Sonntag, den 30.06.2019, gegen 02:00 Uhr, befand sich eine 31-jährige Frau auf dem Nachhauseweg. In der Kantstraße näherte sich plötzlich von hinten ein Mann. Dieser hielt der Frau den Mund zu und berührte sie unsittlich an der Kleidung und im Schritt. Als ein zufällig hinzukommender Passant auf den Mann zuging, lies er von der 31-Jährigen ab und flüchtete. Er wurde als ca. 20 bis 30 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug dunkle Shorts sowie ein blaues Shirt mit weißen Sprenkeln. Die Kriminalpolizei Kaiserslautern bittet Zeugen, die Hinweise zum geschilderten Sachverhalt machen können, sich unter 0631/369-2620, bzw. KDKaiserslautern.KDD@polizei.rlp.de zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117683/4310664

Rheinfelden: “Südländische” Hochzeitsgesellschaft blockiert Straße

Eine südländische Hochzeitsgesellschaft wollte wohl bei der Abholung eines Brautpaares am Samstag einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Etwa 200 Gäste versammelten sich am Samstagmittag gegen 15 Uhr in der Scheffelstraße und blockierten diese komplett, so dass ein Durchkommen nicht mehr möglich war. Zur Untermalung wurden mehrere bengalische Feuer gezündet, Fahnen geschwenkt sowie Musik gemacht. Erst durch das Einschreiten von Polizeibeamten konnte die Menschenmenge dazu bewegt werden die Straße wieder freizugeben. Auf den Verantwortlichen kommen jetzt mehrere Anzeigen zu.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4310592

Iraker attackiert Zugschaffnerin

Zu einem tätlichen Übergriff ist es am Samstag in einem Regionalzug gekommen. Ein Iraker ist angezeigt worden, meldet die Polizei in Zirl.Zwischen 21.00 und 21.15 Uhr stellt die Schaffnerin bei der Fahrscheinkontrolle fest, dass ein 41-jähriger Mann aus dem Irak für seine Tochter keine Fahrkarte gelöst hat.Die Schaffnerin bot dem Mann an, eine solche auszustellen, worauf er sie massiv beschimpft und bedrängt. Im weiteren Verlauf versucht der 41-Jährige die Schaffnerin auch zu schlagen, so die Angaben der ermittelnden Polizei.Drei weitere Personen müssen sich im Zug zwischen den Täter und die Schaffnerin stellen. Der Mann wird nunmehr bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

unsertirol24.com/2019/06/30/iraker-attackiert-zugschaffnerin/

Steinfurt-Borghorst: Messerstecherei zwischen Afghanen und Irakern in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße – Mordkommission im Einsatz

Donnerstagabend (27.6., 22 Uhr) eskalierte in einer Wohnung an der Gräfin-Bertha-Straße in Steinfurt-Borghorst ein Streit zwischen fünf Personen. Nach den bisherigen Ermittlungen kam an dem Abend ein 22-jähriger Afghane in Begleitung eines 18-jährigen Landsmannes in die Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin. In den Räumen hielten sich neben der 33-Jährigen auch drei männliche Bekannte von ihr im Alter von 22, 28 und 39 Jahren (jeweils irakische Staatsangehörige; Anmerkung: bei diesen Personen handelt sich um die Beschuldigten) auf. Als es schnell zu einem Streit zwischen den fünf Männern kam, flüchtete die Frau mit ihren Kindern ins Obergeschoss und alarmierte von dort aus die Polizei. Währenddessen spitzte sich der Streit im Erdgeschoss zu. Im Verlauf dieses Streits sollen die drei Iraker den 22-jährigen Afghanen geschlagen und zu Boden gebracht haben. Sodann soll der 22-jährige Beschuldigte mit einem Messer und der 28-Jährige mit einer Schere auf das Opfer eingestochen haben. Der 39-Jährige soll während des Geschehens das Opfer festgehalten haben. Als der 18-jährige Begleiter dem Angegriffen zu Hilfe kommen wollte, soll der 22-jährige Iraker auch ihn mit einem Messerstich in die Brust verletzt haben. Die alarmierten Polizisten nahmen die drei irakischen Beschuldigten noch in der Wohnung fest. Die beiden verletzten Afghanen wurden nach notärztlicher Erstversorgung vor Ort in Spezialkliniken gebracht. Die Polizei Münster hat unter der Leitung von dem Ersten Kriminalhauptkommissar Ulrich Bux eine Mordkommission eingerichtet. “Die beiden Verletzten sind mittlerweile außer Lebensgefahr”, erklärte der Leiter der Mordkommission. “Die Hintergründe des Streits können in einer Vorbeziehung des 22-jährigen Verletzten mit der 33-jährigen Bewohnerin begründet sein”, erläuterte Bux weiter. “Wir ermitteln wegen des dringenden Tatverdachts der gefährlichen Körperverletzung”, erklärte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt. Die vorläufig Festgenommenen wurden heute (29.6.) einem Richter vorgeführt. Dieser ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft sofortige Untersuchungshaft gegen die drei Iraker an. “Der 22-Jährige wäre nach ärztlicher Einschätzung ohne die sofortige notfallmedizinische Intervention verstorben”, erläuterte Botzenhardt weiter.

presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4310365

Schlägerei im Schwimmbad: Polizei kann ohne Dolmetscher keine Befragung vornehmen

Im Freibad in Haltern kamen Stühle und Mülleimer als Schlagwerkzeuge zum Einsatz, wie die Kreispolizei Recklinghausen berichtete. In der WELT wird über den Hintergrund der Schläger allerdings nichts vermeldet. Die Pressestelle der Polizei in Recklinghausen hat dankenswerterweiseeine Pressemeldung dazu herausgegeben, die über den Sachverhalt und die Beteiligten informiert und Sachverhalte wie diesen hier erwähnt, welcher der WELT und weiteren berichtenden Kollegen offensichtlich für ihre interessierten Leser nicht erwähnenswert erschien: „Eine umfassende Befragung aller Beteiligten konnte vor Ort ohne Dolmetscher nicht erfolgen.“

Dortmund hat jetzt die Nase voll und stellt nicht nur Sicherheitspersonal ein, der Geschäftsführer der Sportwelt Dortmund (vier der sechs Freibäder unter seiner Regie) redet offen darüber, warum eigentlich: „Das Verhalten von einigen unserer Gäste ist nicht mehr tolerabel. Sie sind aggressiv, respektlos, denken, dass sie sich alles erlauben können, nur weil sie Eintritt gezahlt haben.“

Und während der Dortmunder seinem Unmut Luft macht, wird fast zeitgleich aus weiteren öffentlichen Bädern Unmut laut: In Essen werden zwei Bademeister von acht Männern verprügelt, die auf dem Rückzug noch eine Zwölfjährige in den Bauch boxten und in Gelsenkirchen zog ein 21-Jähriger in einem Freibad ein Messer, der Angegriffene musste notoperiert werden.

Nun sind Sicherheitsleute in Freibädern beispielsweise im Revierpark Wischlingen schon länger Praxis: Dort werden in Stoßzeiten zwei Sicherheitsleute eingesetzt, wie der Badeleiter den Ruhrnachrichten gegenüber berichtet.

[…]

Zweifellos verschärfen hunderttausende junger testosteronschwangerer, ab 2015 zugewanderter, männlicher, außereuropäischer Ausländer mit entsprechend archaischen Weltbildern und möglicherweise noch einer Reihe von in die Wiege gelegten religiösen Tabus, was beispielsweise weibliche Nacktheit oder Teilnacktheit angeht, die Situation.

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