Linz: Tschetschene prügelt wegen Ehre auf Mitschüler ein

In den neuen Mittelschulen im städtischen Raum wird man auf besondere Art auf das multikulturelle Leben vorbereitet. Ein 13-Jähriger hatte es gewagt, die Schwester eines tschetschenischen Mitschülers anzusprechen. Daraufhin stürmte ihr 15-jähriger und somit „besonders mutiger“ Bruder am Dienstagmorgen in das Klassenzimmer des Jüngeren und prügelte und trat auf diesen ein. Nach Hieben gegen Kopf und Oberkörper sowie Fußtritten gegen die Beine und in den Unterleib drohte der Nachwuchskriminelle seinem Opfer noch mit dem Umbringen. Als eine Lehrerin einschritt, trat er die Flucht an. Wenig später konnte er von der Polizei vor dem Schulgebäude gestellt werden. Er verhielt sich geständig.Nachdem sein Opfer angeblich nicht schwer verletzt wäre, sahen Polizei und Staatsanwaltschaft von der erzieherischen Maßnahme einer Inhaftierung ab. Der bereits nach Jugendstrafrecht strafmündige Jugendliche blieb auf freiem Fuß. Es ist nicht bekannt, ob der Tschetschene ebenfalls Schüler dieser NMS ist und ob dort disziplinäre Maßnahmen gesetzt werden.Der Krieg im islamisch dominierten Tschetschenien ist seit 10 Jahren vorüber. Immer wieder fallen Mitglieder dieser konfliktgeprägten Ethnie durch Intensivgewalt auf. Weshalb immer noch rund 40.000 Tschetschenen in Österreich leben, konnte oder wollte noch kein Politiker schlüssig erklären. Viele Angehörige der Minderheit konsumieren staatliche Transferleistungen. Speziell SPÖ und ÖVP tun sich seit Jahren mit besonderer „Toleranz“ gegenüber dieser Bevölkerungsgruppe hervor, während die FPÖ stets eine härtere Gangart angemahnt hat.

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Köln: Obdachlosen überfallen und ausgeraubt

POL-K: 191204-2-K Unbekannte überfallen Obdachlosen - Öffentlichkeitsfahndung

Mit Fotos aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Köln nach einem Räuber-Trio. Die Männer stehen im Verdacht am Donnerstagvormittag (24. Oktober) einen Obdachlosen (43) im Untergeschoss U7 des Parkhauses “An St. Agatha” in der Kölner Altstadt überfallen zu haben. Die Gesuchten erbeuteten neben dem Mobiltelefon des 43-Jährigen auch seine Brusttasche mit Personalpapieren sowie seinen Tabak. Anschließend flüchteten die Männer in unbekannte Richtung. Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4458538

Kassel: “Südländer” fasst Frau in Bosestraße unsittlich an

Am gestrigen Dienstagabend erstattete eine 26-Jährige aus Kassel Anzeige bei der Polizei, weil sie am Vorabend, am Montag, in der Bosestraße von einem Unbekannten sexuell belästigt wurde. Der Mann soll ihr dort in den Schritt gefasst haben. Die Ermittler des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kripo bitten nun um Hinweise von Zeugen auf den Täter.

Wie die 26-Jährige in ihrer Vernehmung gegenüber den Beamten des Kriminaldauerdienstes, die die Anzeige aufnahmen, schilderte, war sie am Montag, gegen 20:30 Uhr an der Haltestelle Auestadion aus dem Bus gestiegen und anschließend die Bosestraße zu Fuß in Richtung Ludwig-Mond-Straße entlanggegangen, da sie in der Nähe verabredet war. Ab dem Parkplatz eines Getränkemarktes sei ihr der Unbekannte gefolgt, der sie einige Meter weiter eingeholt hatte, sie dann bedrängte und ihr mehrfach in den Schritt fasste. Im weiteren Verlauf habe sie sich an dem Mann vorbeidrängeln und weitergehen können, woraufhin dieser sie nicht weiter belästigt habe.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: – männlich, normale Statur, etwa 35 Jahre alte, ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß, südländisches Äußeres, insgesamt dunkle Kleidung, dünne Jacke, Wollmütze, rundes Gesicht, Dreitagebart, verquollene Augen, Bierflasche in der Hand 

Zeugen, die den Ermittlern des K 12 Hinweise auf den Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei.

Sexualdelikt und Raub in Hamburg-Uhlenhorst – Schwarzafrikaner festgenommen

Nach einem versuchten Sexualdelikt haben Polizeibeamte in der vergangenen Nacht den mutmaßlichen Täter vorläufig festgenommen. Ermittler prüfen jetzt, ob er weitere Taten begangen hat. Eine 23-jährige Frau stieg am Bahnhof Uhlandstraße aus der U-Bahn aus und ging zu Fuß in Richtung der Hochschule für bildende Künste. Der Täter, der im selben Waggon gesessen hatte und ebenfalls dort ausgestiegen war, folgte der Frau. Sie bemerkte dies und konfrontierte ihn damit. Unvermittelt soll der Mann sie dann attackiert, zu Boden gerissen und versucht haben, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die 23-Jährige wehrte sich massiv gegen ihren Angreifer und schrie auch um Hilfe. Letztlich ließ der Mann zwar von der Frau ab, er raubte ihr aber noch die Jacke und flüchtete damit in Richtung Mundsburg. Die 23-Jährige wurde durch den Angriff leicht verletzt. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nahmen die alarmierten Polizeibeamten den mutmaßlichen Täter am Bahnhof Mundsburg vorläufig fest. Bei ihm soll es sich um einen 34-jährigen Mann aus Guinea handeln, wobei die abschließenden Ermittlungen zu seiner Identität aber noch andauern. Die Jacke der Frau hatte der Mann noch bei sich. Spezialisten der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) haben die weiteren Ermittlungen übernommen. Sie führen den aus polizeilicher Sicht dringend tatverdächtigen Mann einem Haftrichter zu. Am späten Montagabend war es um 22:50 Uhr im Lohmühlenpark in St. Georg bereits zu einem sexuell motivierten Übergriff auf eine 34-jährige Frau gekommen. Der Angreifer, der als etwa 35 bis 45 Jahre alter Schwarzafrikaner beschrieben wurde, soll die Frau bedrängt und versucht haben, sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Die 34-Jährige wehrte sich und schrie um Hilfe. Als ein Passant aufmerksam wurde, flüchtete der Täter und konnte im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen nicht mehr angetroffen werden. In diesem Fall wird jetzt intensiv geprüft, ob der auf der Uhlenhorst festgenommene Mann als Täter infrage kommt. Darüber hinaus wird jetzt auch geprüft, ob der Festgenommene auch als Täter für das versuchte Sexualdelikt in Horn infrage kommt.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4457366

Lahr: Zwei Kirchen vandalisiert

Am Montag gegen 17 Uhr stellte der Messdiener der Kirche in der Lotzbeckstraße aufgrund einer mutmaßlichen Zündelei im Bereich der Kerzenständer Wachsflecken auf dem Boden fest. Des Weiteren wurden sämtliche Kerzen in diesem Bereich angezündet. Auffällige Verschmutzungen waren außerdem in einer Kirche in der Bismarckstraße aufgefallen. Hier wurden die Sitzbänke stark verschmutz und Bierflaschen sowie Verpackungsmaterial hinterlassen. Wer Hinweise zu den beiden Vorfällen geben kann, meldet sich bitte unter der Rufnummer: 07821 277-0 bei den Beamten des Polizeireviers Lahr.

presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4457761

Ein Hauch von London Bridge: Nordafrikanischer Schwarzfahrer zieht Messer und bedroht Bahnmitarbeiter – Couragierte Reisende überwältigen 41-Jährigen

Am Samstagabend (30. November) eskalierte eine Fahrausweiskontrolle in einem ICE zwischen Essen und Bochum. Ein Schwarzfahrer zog ein Messer und bedrohte damit einen Bahnmitarbeiter. Couragierte Reisende überwältigten und entwaffneten den Tatverdächtigen. Bundespolizisten nahmen den Mann im Bochumer Hauptbahnhof fest. Der ICE 626 befand sich gegen 18 Uhr auf dem Weg in Richtung Dortmund. In dem Zug wollte ein 43-jähriger Bahnmitarbeiter den Fahrausweis eines 41-Jährigen algerischen Staatsangehörigen überprüfen. Nach Angaben von Zeugen soll der 41-Jährige eine solchen nicht besessen haben. Zudem sei der in Hannover gemeldete Mann im Laufe des Gesprächs immer aggressiver geworden. Als dieser zur Erstellung einer Fahrpreisnacherhebung seine Identität angeben sollte, soll der Algerier ein Taschenmesser gezogen und die Klinge ausgeklappt haben. Daraufhin flüchtete der Bahnmitarbeiter. Couragierte Reisende überwältigten und entwaffneten den Tatverdächtigen. Beim Halt des Zuges im Bochumer Hauptbahnhof flüchtete er aus dem Zug. Auf der Treppe zum Personentunnel nahmen Bundespolizisten den Flüchtigen fest. Ein Atemalkoholtest bei dem 41-Jährige ergab, dass er mit 1,9 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft, ordnete diese eine Blutentnahme bei dem Tatverdächtigen an. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde er später in das Polizeigewahrsam eingeliefert. Gegen den polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, versuchter gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ein. Die Bundespolizei bedankt sich ausdrücklich bei den Reisenden aus Bergheim für die gezeigte Zivilcourage! 

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4456285

Schweiz: Albaner (15) sticht bei Umzug auf „Knecht Ruprecht“ ein

Ist gar nichts mehr heilig? Bei einem Nikolo-Umzug in der Schweiz ging ein 15-jähriger Albaner auf „Knecht Ruprecht“ los, stach seinem 17-jährigen Opfer mit einem Messer in den Rücken! Es sei unter den Teenagern zu einer Auseinandersetzung gekommen. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzung wurde einem 17-jähriger Schweizer, welcher als „Schmutzli“ unterwegs war, eine Schnittverletzung am Rücken zugefügt, heißt es seitens der Polizei.Der junge Schweizer wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Der mutmaßliche Täter, ein 15-jähriger Migrant aus Albanien, wurde festgenommen. Die Polizei stellte auch die Tatwaffe sicher: Dabei handelt es sich um ein aufklappbares Taschenmesser. Der Albaner hat die Tat zugegeben, wurde nach der Einvernahme am Sonntag wieder auf freien Fuß gesetzt.

wochenblick.at/schweiz-albaner-15-sticht-bei-umzug-auf-knecht-ruprecht-ein/