Mönchengladbach: 17-Jährige durch Afrikaner sexuell belästigt

Ein Guineer (19) fasste einer Deutschen (17) am Samstagmittag (7. Dezember) um 12.50 Uhr im Mönchengladbacher Hauptbahnhof gegen ihren Willen mehrmals an die Brust und flüchtete anschließend. Bundespolizisten fassten den Mann und brachten ihn in den Polizeigewahrsam. Nachdem die 17-Jährige den Beamten der Bundespolizei den Vorfall schilderte, fahndeten sie mit einer Personenbeschreibung nach dem 19-Jährigen. Auf Bahnsteig 5 des Busbahnhofs trafen sie den Tatverdächtigen an. Bei der Personalienkontrolle konnte festgestellt werden, dass der junge Mann keinen gültigen Aufenthaltstitel hatte und sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhielt. Es erfolgte die Festnahme und ein Atemalkoholtest. Dieser ergab eine Atemalkoholkonzentration von 2,7 Promille. Gegen den Mann wird nun wegen der sexuellen Belästigung und des unerlaubten Aufenthaltes ermittelt. Der Tatverdächtige wurde in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Mönchengladbach übergeben.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4462745

„Staatenloser“ ermordete Frau in Mistelbach

Am Sonntagabend erstach laut Angaben der Polizei ein 53-jähriger Mann eine 48-jährige Frau in Neudorf bei Staatz im niederösterreichischen Bezirk Mistelbach. Die Frau wurde in einer Wohnung von Einsatzkräften der Polizei mit schweren Stichverletzungen im Bauchbereich aufgefunden. Der mutmaßliche Täter wurde am Tatort festgenommen. Seine Befragung steht noch aus. Gegen 20.00 Uhr wurde die Polizei zu einer Wohnung gerufen, aus welcher der Lärm heftiger Streitigkeiten drang. Dort lag die Frau bereits tot in ihrem Blut, wie später der Notarzt bestätigte. Sie wurde mit einem Küchenmesser erstochen.Der unter dringendem Tatverdacht stehende Mann soll in Österreich geboren sein und über keine Staatsbürgerschaft verfügen. Zurzeit geht die Polizei von einer Beziehungstat aus. Der Beschuldigte wurde einer psychologischen Untersuchung zugeführt.

wochenblick.at/staatenloser-ermordete-frau-in-mistelbach/

Lörrach: Frau durch Messerstiche getötet – Tatverdächtiger festgenommen

Am Sonntag, 08.12.19, am frühen Nachmittag wurde eine 37-jährige Frau in einem Mehrfamilienhaus am Rande der Kernstadt erstochen. Nach bisherigen Erkenntnissen betrat ein 38-jähriger Nachbar der Frau die Wohnung und stach aus bislang unbekanntem Grund mehrfach auf die Frau ein. Diese wurde durch die Messerstiche getötet. Der dringend Tatverdächtige konnte im Treppenhaus des Hauses durch die Polizei vorläufig festgenommen werden. Er wird am Montag, 09.12.19, dem Haftrichter vorgeführt. Bislang war der Mann kriminalpolizeilich nicht in Erscheinung getreten. Die genauen Hintergründe der Tat sind Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei Lörrach.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4462412

Totschläger von Augsburg: Haupttäter hat die türkische, die libanesische und (wie geht denn das ?) die deutsche Staatsbürgerschaft

Der Schleier ist gelüftet und wieder einmal kommt keine Überraschung ans Licht – Der Tod des Augsburger Feuerwehrmannes geht auf das Konto von Migranten. Laut Bildzeitung ist der mutmaßliche Haupttäter gefasst. Es soll sich und einen 17-Jährigen mit gleich drei Staatsangehörigkeiten handeln: Neben der deutschen besitze er auch noch die türkische sowie die libanesische, so das Blatt.

journalistenwatch.com/2019/12/08/totschlaeger-augsburg-die/

Stuttgart: Frau auf der Straße niedergestochen – Tatverdächtiger festgenommen – Keine Angaben zum Täterhintergrund

Am Sonntag (08.12.2019) gegen 12.30 Uhr hat ein Mann in der Forststraße auf eine Frau eingestochen und ihr dabei lebensgefährliche Verletzungen beigebracht. Das Opfer verstarb kurz nach der Einlieferung in einer Stuttgarter Klinik. Der mutmaßliche Tatverdächtige konnte unweit des Tatortes im Zuge der Fahndung von der Polizei festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4462152

Auch in Tirol: Kirchen vandalisiert

File:Kath. Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt morgens.jpg
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https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kath._Pfarrkirche_Mari%C3%A4_Himmelfahrt_morgens.jpg

Zwei Kirchen im Tiroler Unterland sind in den vergangenen zwei Tagen zum Ziel von Diebstahl sowie von schwerer Sachbeschädigung geworden. In St. Johann in Tirol (Bezirk Kitzbühel, Foto) wurden Teile von Heiligenstatuen gestohlen. In Hopfgarten im Brixental (Bezirk Kitzbühel) wurde die Pfarrkirche verwüstet, wie die Polizei mitteilte.Am Samstagnachmittag warfen Unbekannte in Hopfgarten vom Hauptaltar, einem Nebenaltar und in der Marienkapelle mehrere Heiligenfiguren, Kerzenständer und das Tabernakelkreuz hinunter. Außerdem wurde ein großer kupferner Weihwasserbehälter ausgeschüttet, wobei dieser beschädigt wurde. Wie hoch der Schaden ist, konnte bisher noch nicht beziffert werden.In der St. Johanner Pfarrkirche stahlen ebenfalls Unbekannte im Zeitraum zwischen Freitag früh und Samstagnachmittag von der Statue Johannes der Täufer, welche am Taufbecken angebracht war, einen rund 70 Zentimeter großen, braunen Kreuzstab aus Holz und von einer Marienstatue ein goldfarbenes, 60 Zentimeter großes Zepter aus Holz.

unsertirol24.com/2019/12/08/diebstahl-und-sachbeschaedigung-in-kirchen/

Köln: In die Luft geschossen – Polizei kontrolliert türkische Hochzeitsgesellschaft

Nach mehreren Schüssen aus einer Schreckschusspistole in Köln-Chorweiler haben Polizisten am Samstagnachmittag (7. Dezember) dem Teilnehmer (27) einer türkischen Hochzeitsgesellschaft die Pistole abgenommen. Sie leiteten gegen den Schützen ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Zudem stellten die Beamten in einem Auto einen Krummdolch sicher. Gegen 14.15 Uhr hörten mehrere Polizisten im Innenhof der Polizeiwache Chorweiler die Schüsse und fahndeten nach dem Verursacher. Auf der Stockholmer Allee stand die Fahrzeugkolonne der Hochzeitsgesellschaft und auf dem Gehweg lagen mehrere Patronenhülsen. Im Fahrzeug des Brautpaares fanden die Polizisten unter dem Beifahrersitz die Schreckschusspistole. Zwischen den Vordersitzen steckte zudem der circa 25 Zentimeter lange Dolch. Der 27-jährige Fahrer des Brautwagens gab letztlich zu, die Schüsse abgegeben zu haben. Wem der sichergestellte Dolch gehört, steht derzeit nicht fest. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4462004

Mann vor Ehefrau zu Tode geprügelt: Polizei schweigt zu Täterherkunft

Grauenvolle Szenen spielten sich in am Freitagabend in Augsburg ab. Zwei Paare schlenderten gemütlich durch die Augsburger Innenstadt, als sie von einer „Gruppe“ von Männern angegriffen wurden. Ein Mann verstarb vor den Augen seiner Frau. Besonders perfide: Sowohl die Polizei als auch die Medien verschweigen großflächig die Täterherkunft der Angreifer. Demnach wird noch die Auswertung von Bild- und Video-Material abgewartet. Möglicherweise noch am Sonntag könnten die Ermittler in Abstimmung mit der zuständigen Staatsanwaltschaft mit derartigem Material an die Öffentlichkeit gehen, sagte ein Polizeisprecher.„Zur Täterbeschreibung und zu den Zeugenaussagen nennen wir aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit keine Details“, teilten die Beamten mit. Und das, obwohl die Ehefrau des Opfers die Tat mitverfolgt hat und auch sonst viele Passanten zugegen waren.Etwa 100 bis 150 Feuerwehrleute gedachten am Sonntag in Augsburg ihres getöteten Kollegen gedacht. Die Mitglieder der Berufsfeuerwehr hätten sich am Tatort zu einem stillen Gedenken eingefunden, sagte ein Sprecher auf Anfrage. „Sie wollten an der Stelle von ihm Abschied nehmen, wo er getötet wurde.“ Kerzen wurden entzündet und Blumen niedergelegt.

wochenblick.at/augsburg-feuerwehrmann-zu-tode-gepruegelt/

Augsburg: Ominöse “Männergruppe” tötet Besucher des Christkindlesmarktes

Gestern (06.12.2019) gegen 22.40 Uhr kam es am Augsburger Königsplatz zu einer folgenschweren Auseinandersetzung, bei dem ein 49-jähriger Mann aus dem Landkreis Augsburg ums Leben kam. Zwei befreundete Ehepaare liefen nach dem Besuch des Augsburger Christkindlesmarktes in Richtung Königsplatz, wo sie dann auf eine siebenköpfige Gruppe junger Männer trafen und mit diesen zunächst verbal in Streit gerieten. Ein Mann aus dieser Gruppe schlug den 49-Jährigen gegen den Kopf, woraufhin dieser stürzte und zu Boden ging. Auch der 50-jährige Begleiter des 49-Jährigen wurde von mindestens einem aus der Tätergruppe geschlagen und dabei massiv im Gesicht verletzt. Die beiden Ehefrauen wurden ersten Erkenntnissen zufolge nicht angegangen und blieben unverletzt. Anschließend flüchtete die Tätergruppe in Richtung Bahnhofstraße. Die hinzugerufenen Polizeibeamten leisteten dem am Boden liegenden Opfer bis zum Eintreffen des Notarztes sofort erste Hilfe. Trotz umgehender Reanimationsmaßnahmen verstarb der 49-Jährige gegen 23.30 Uhr noch vor Ort im Notarztwagen. Die Kripo Augsburg hat unmittelbar danach mit der Tatortarbeit begonnen, wozu der Tatortbereich am Königsplatz abgesperrt werden musste. Die Ermittlungen nach dem / den Täter/n laufen auf Hochtouren. Konkrete Anhaltspunkte zum Aufenthalt und der Identität der bzw. des Täter/s haben sich bislang noch nicht ergeben. Zwischenzeitlich wurde bei der Kripo Augsburg eine 20-köpfige Ermittlungsgruppe zur Aufklärung des im Raum stehenden Tötungsdeliktes eingerichtet. Die Ermittler konzentrieren sich derzeit auf die Erlangung und Auswertung von Bildmaterial rund um den Tatort. Dies wird Stand heute noch bis gegen morgen Nachmittag andauern. Sollten bis dahin tatrelevante Aufnahmen, insbesondere Bildmaterial von Tatverdächtigen ausermittelt sein, werden diese unter – Einbeziehung der Staatsanwaltschaft – im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung publiziert. Näheres kann zum jetzigen Zeitpunkt aus ermittlungstaktischen Gründen nicht berichtet werden. Passanten, die jene siebenköpfige Personengruppe möglicherweise schon vorher im Bereich Königsplatz gesehen haben oder ihnen anderweitig aufgefallen ist, bzw. etwas zu ihrem weiteren Fluchtweg im Bereich der Bahnhofstraße sagen können, werden gebeten, sich bei der Kripo Augsburg unter 0821/323 3810 zu melden.

polizei.bayern.de/schwaben/news/presse/aktuell/index.html/306819