Die unerträgliche Weichzeichnung der Täter

Die offenbar grassierende journalistische Sucht, die Gewalttaten von jungen Männern mit Migrationshintergrund zu verharmlosen, treibt immer neue, unerträgliche Stilblüten. So schreibt ein gewisser Ronen Steinke unter der bezeichnenden Überschrift „Augsburg lässt sich nicht verhetzen“ in der Süddeutschen: „Dass Menschen zusammengeschlagen werden, geschieht in diesem Land an jedem Abend; was den Vorfall auf dem Augsburger Königsplatz am Freitagabend so tragisch heraushebt, ist die unerwartete, vom Täter allem Anschein nach auch nicht intendierte Todesfolge schon nach dem ersten Faustschlag.“

Liest sich, als wollte der Täter nur spielen, wie es in Deutschland eben üblich ist, und der Feuerwehrmann war der Spielverderber, weil er entgegen den behaupteten Intentionen des Täters dummerweise „schon nach dem ersten Faustschlag“ gestorben ist. Überhaupt findet der Schreiberling dann schnell zum eigentlichen Anliegen: Nicht die Tatsache, dass Jugendliche, die grölend und Blechbüchsen kickend durch die Straßen ziehen und dafür zurechtgewiesen werden mit äußerster Aggression reagieren, ist „schockierend und ekelerregend“, sondern dass die Gewalttätigkeit von jungen Männern mit Migrationshintergrund, die Steinke & Co so gern unter den Teppich gekehrt hätten, thematisiert wird. Zwar muss Steinke einräumen, dass „junge Männer mit ausländischer Herkunft beim Thema Kriminalität” auffallen, man dürfe auch darüber reden, aber offensichtlich nicht, wenn man Alice Weidel heißt. Sowieso entscheide „ob Jugendliche kriminell werden oder nicht, …nicht der genetische, sondern der soziale Hintergrund“, wie die „Augsburger Allgemeine“ zustimmend zitiert wird.

Damit liegt der Ball wieder bei der deutschen Mehrheitsgesellschaft, die zulässt, dass Migranten in schwierigen sozialen Verhältnissen leben. Dabei übersteigen die Leistungen für Migrantenfamilien mittlerweile die Einkommen vieler deutscher Rentner, die ein Leben lang gearbeitet haben und an, oder unter, der Armutsgrenze zu leben gezwungen sind.

Der Focus lieferte am 10. Dezember den vorläufigen Tiefpunkt der offenbar nach unten offenen Täter-Verharmlosungsskala. Schon in der Überschrift des Artikels wird mitgeteilt, der Haupttäter von Augsburg sei „konfliktscheu“. Das jedenfalls hatte ein Freund des Täters in einem Interview mit RTLgeäußert. Dieser Freund beschreibt den Totmacher Halid S. als hilfsbereite Person, er sei stets für andere da gewesen. “Halid ist ein netter, ein herzlicher Mensch”, sagte der Freund dem Kölner Sender.

Ein Mensch, für den Halid S. da war, ist von der Herzlichkeit leider zu Tode befördert worden. Offenbar wegen seiner Konfliktscheue hat der nette Halid etwas zu fest zugeschlagen. Das Ganze sei ein Unfall gewesen, ist sich der Freund sicher. Unfälle kommen in Deutschland schließlich jeden Abend vor. Man kann nur hoffen, dass die Familie und die Freunde des Getöteten diese herz- und geschmacklosen Hervorbringungen nicht lesen. Wie fanatisiert muss man sein, um auf die Idee zu kommen, derartige Täter-Huldigungen zu publizieren?

Es ist erstaunlich, sagt ein mir bekannter junger Mann, wie sich Menschen lieber die Wahrheit zurechtbiegen, als sich ihre ideologischen Überzeugungen ankratzen zu lassen. Medien, die sich so verhalten, sollten sich über rapide sinkende Quoten oder Abozahlen nicht wundern. Die Frage ist, wie lange sie glauben, uns für dumm verkaufen zu müssen. Es geht aber nicht nur um die Verdummung der Öffentlichkeit. Von Journalisten und Politikern direkt oder indirekt ermutigt, schreitet die Antifa immer öfter zur „Handarbeit“.

Bei einer Gedenkveranstaltung für den totgeschlagenen Feuerwehrmann, maßte sich die Antifa in gewohnter Manier an, zu bestimmen, wer trauern darf und wer nicht. Es gab allen Ernstes eine „Gegendemonstration“ zur Trauerfeier. Mit von der Partie waren auch Landtagsabgeordnete von SPD, Grünen und Freien Wählern, wie die Augsburger Allgemeine berichtete. Unter den Augen dieser Politiker wurde der AfD-Bundestagsabgeordnete Bystron angegriffen und sein Kranz demoliert.

Das sind die Nazimethoden, die der Chef vom Zentrum für politische Schandtaten Philipp Ruch für hilfreich im Kampf gegen „Nazis“ erklärt hat. Das ist ein neuer Beweis dafür, dass schlimmer, als die Gewaltakte der jungen Männer mit Migrationshintergrund, die selbsternannten politischen und journalistischen Eliten sind, die der Gesellschaft ihre ideologische Verblendung mit allen Mitteln aufoktroyieren wollen.

vera-lengsfeld.de/2019/12/11/die-unertraegliche-weichzeichnung-der-taeter/

Gießen: Dunkelhäutige berauben Mieter in seiner Wohnung

Handys, Jacken und Bargeld haben Unbekannte am Sonntag, gegen 03.00 Uhr, aus einer Wohnung in der Gießener Sudetenlandstraße erbeutet. Die Unbekannten hatten an der Tür einer Wohnung des Mehrfamilienhaues geklopft und einen 28 – Jährigen mit einer Pistole und einer Machete bedroht. Bei dem Eindringen in die Wohnung wurde der Bewohner durch Schläge leicht verletzt. Wenig später flüchteten die vier Personen, die teils maskiert waren, wieder. Es soll sich, so Zeugen, um Männer mit einem dunklen Teint handeln. Einer davon soll kräftiger sein. Eine andere Person soll eine Brille und einen Bart getragen haben. Möglicherweise ist das Quartett jemandem am frühen Sonntagmorgen aufgefallen. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 – 7006 3755.

presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4463415

Jugendlicher in Innsbruck von Syrer mit Messer verletzt?

Am vergangenen Sonntag ist es auf Höhe der Friedensbrücke in Innsbruck zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Dabei wurde ein 18-jähriger Einheimischer laut Polizeiangaben von einem unbekannten Täter mit einem Schlagring attackiert und leicht verletzt.Ein weiterer unbekannter Täter versuchte einen 17-jährigen Jugendlichen, dessen Nationalität derzeit nicht bekannt ist, mit einem Klappmesser anzugreifen, was ihm jedoch misslang.Anschließend flüchteten die Täter. Im Zuge einer sofortigen Fahndung durch zahlreiche Polizeistreifen wurden auf Höhe des Südtiroler Platzes verdächtige Jugendliche angetroffen, bzw. ein 17-jähriger Syrer ausgeforscht und vorübergehend festgenommen, der im Verdacht steht, den Angriff mit dem Messer durchgeführt zu haben. Bei dem syrischen Jugendlichen wurde ein Klappmesser gefunden und sichergestellt. 

unsertirol24.com/2019/12/11/jugendlicher-in-innsbruck-von-syrer-mit-messer-verletzt/

14-jähriges Mädchen in Zug sexuell belästigt

Am 09.12.2019 zwischen 14:21 und 14:36 Uhr wurde eine 14-Jährige auf dem Heimweg nach der Schule in der Citybahn von Burgstädt in Richtung Chemnitz sexuell belästigt.

Die Information erreichte die Bundespolizeiinspektion Chemnitz erst später, da das Mädchen sich erst zu Hause ihren Eltern anvertraute und ihnen den Sachverhalt schilderte. Daraufhin erschien die Familie zur Anzeigenerstattung im Revier Chemnitz Hauptbahnhof.

Das Mädchen gab an, dass sich in der Citybahn eine unbekannte männliche Peron neben sie gesetzt habe und sie immer wieder am Gesäß berührte. Als sie versuchte Abstand zu schaffen, rutschte der Mann wieder näher.

Der Mann wurde wie folgt beschrieben: -Alter ca. 20-25 Jahre -Größe 170-180 cm -kurze, dunkle Haare -sprach mit Akzent -trug eine auffällige Jacke in den Farben blau/neongrün 

Die Bundespolizeiinspektion Chemnitz hat die Ermittlungen wegen Sexueller Belästigung aufgenommen und sucht nun Zeugen, welche zum genannten Sachverhalt Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer der Bundespolizeiinspektion Chemnitz 0371 4615105 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/74164/4463585

Arabische Clans schüchtern Polizisten ein

Wer sich wundert, warum Polizisten und Justiz in Deutschland bei kriminellen Arabern gerne „ein Auge zudrücken“ bekommt jetzt eine klare Antwort: diese Clans setzen die Polizei massiv unter Druck. Dies berichtet die Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf den Osnabrücker Polizeipräsidenten, Michael Maßmann.
Beamte werden nach Hause verfolgt, vor ihren Wohnungen tauchen plötzlich Clan-Mitglieder auf. Damit sollen Polizisten, die in der Clan-Kriminalität im Einsatz sind, gezielt eingeschüchtert werden. Man kann davon ausgehen, dass dieser Druck nicht nur auf Polizisten, sondern möglicherweise auch auf Richter und andere Amtsträger ausgeübt wird. Natürlich ist das keine Entwicklung, die von heute auf morgen eintrat. Sie vollzog sich vor den Augen und unter Duldung der deutschen Polit-Schickeria, die mit ihrer heiligen Korrektheit solche Realitäten weglügt oder es verbietet, darüber zu reden und vor allem – zu berichten.
Die konkreten Fälle nennt aber eben nun jemand, der es wissen muss. Der Polizeipräsident von Osnabrück selbst. Er erzählt: so sei z.B. ein Polizist auf dem Weg nach Hause verfolgt worden. Bei einem anderen Beamten tauchte jemand mit einem auffälligen Fahrzeug vor dessen Wohnhaus auf. Der Beamte habe die Personen angesprochen, die meinten, sie „sehen nach dem Rechten“. In einem anderen Fall war ein Polizist gerade mit seinem Sohn im Fitnessstudio. Er wurde von einem Clan-Mitglied angesprochen und gefragt, ob der Bub sein Sohn sei. „Der Beamte sagte seinem Sohn dann, er solle ihn besser hier nicht ,Papa‘ nennen“, sagte Maßmann.
Maßmann kritisiert, dass sich die Beamten gegen diese Art der Bedrohung nur schwer zur Wehr setzen könnten. Die Clans bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone. „Hier ist der Gesetzgeber gefragt“, sagte er. „Wir brauchen zum Beispiel einen Stalking-Paragrafen, der Amtsträger – wie Polizisten – besser schützt.“
Kritik an diesen unhaltbaren Zuständen kommt auch von Oliver Malchow, dem Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP): „Werden einzelne Polizeibeamte unter Druck gesetzt, gilt es für den Rechtsstaat zu handeln, dann sind letzte Grenzen eindeutig überschritten. Dann geht es auch um den privaten Schutz der ermittelnden Einsatzkräfte“, sagte er gegenüber der Zeitung.
Bei Einsätzen im Clan-Milieu merkten Polizisten schnell „den teils massiven Druck des Gegenübers“, sagt Malchow. Auch Polizeipräsident Maßmann bestätigte: „Wenn wir im Clan-Milieu Einsätze fahren, sind die fast immer von einem Höchstmaß an Aggression und Respektlosigkeit geprägt.“

wochenblick.at/arabische-clans-schuechtern-polizisten-ein/

Nürnberg: Jugendliche unsittlich belästigt

Am Sonntagabend (08.12.2019) belästigte ein Unbekannter eine Jugendliche an einer Bushaltestelle im Nürnberger Westen in unsittlicher Weise. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Die Jugendliche wurde gegen 17.40 Uhr an der Bushaltestelle “Hohe Marter” von einem Unbekannten in unsittlicher Weise angesprochen und verbal belästigt. Die Jugendliche bestieg dann einen Linienbus (Buslinie 35). Der Unbekannte folgte ihr, setzte sich neben sie und berührte sie gegen ihren Willen. Als die Jugendliche den Bus an der Haltestelle “Nürnberg Röthenbach” verließ, entfernte sich der Mann.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

Unbekanntes Alter, circa 170 cm groß, schlanke Figur, südländisches oder arabisches Aussehen, blasse Gesichtsfarbe, trug einen Vollbart und war mit einer schwarzen Jacke und einer braunen Mütze bekleidet.

Zeugen des Vorfalls oder Personen, welche Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 3333 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4464055

Tübingen: Iraker wegen Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens festgenommen

Die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Tübingen ermitteln gegen einen 28 Jahre alten Mann, der im Verdacht steht, seit Dezember 2018 mehrere Raub- und Sexualstraftaten zum Nachteil Minderjähriger begangen zu haben. Der Tatverdächtige befindet sich bereits in Untersuchungshaft. Den bisherigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen zufolge hatte der Beschuldigte vermutlich im Dezember des vergangenen Jahres ein damals 13 Jahre altes Mädchen in seine Tübinger Wohnung eingeladen. Dort soll er an dem bekleideten Kind sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Zirka vier Wochen später soll er ebenfalls in seiner Wohnung einer zur Tatzeit 16-jährigen Jugendlichen Alkohol und Betäubungsmittel zur Verfügung gestellt und sie anschließend vergewaltigt haben. Darüber hinaus steht der 28-Jährige im Verdacht, am Abend des 24.08.2019 im Bereich der Blauen Brücke in Tübingen einen 14-Jährigen getreten zu haben. Auf Verlangen des Beschuldigten übergab das Opfer ihm demnach seine Baseballmütze. Unmittelbar danach soll er nach derzeitigem Ermittlungsstand dem zwölfjährigen Begleiter des Jugendlichen dessen Bluetooth-Box aus den Händen gerissen haben. Den beiden Jungen war der Tatverdächtige flüchtig bekannt. Sowohl die Sexual- als auch die Raubdelikte waren von den Opfern erst mehrere Wochen später bei der Polizei zur Anzeige gebracht worden. Durch die in der Folge geführten Ermittlungen der Kriminalpolizei ergab sich der dringende Tatverdacht gegen den 28-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Tübingen erwirkte daraufhin einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits von seiner Wohnanschrift abgemeldet hatte und seither offenbar ohne festen Wohnsitz war. Am Donnerstag, 5.12.2019, gelang es dennoch, ihn am Bahnhof in Rottenburg festzunehmen. An seinem aktuellen Aufenthaltsort in Rottenburg fanden und beschlagnahmten die Beamten zudem die erpresste Baseballmütze des 14-jährigen Jungen. Der 28-Jährige, bei dem es sich um einen irakischen Staatsbürger handelt, wurde noch am selben Tag beim Amtsgericht Tübingen dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Haftbefehl in Vollzug, worauf der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4463351