Weihnachtsmarkt Berlin: Männer gehören Salafisten-Szene an

Die Räumung des Weihnachtsmarktes am Berliner Breitscheidplatz am Samstagabend war richtig und notwendig, sagt der Innensenator: „Beide Männer sind den Behörden als Sympathisanten der Islamisten-Szene bekannt“, meldet Bild am Sonntagnachmittag.Laut einem Polizeisprecher handelt es sich um 21 und 24 Jahre alte syrisch- stämmige Männer. Die beiden Brüder sind, laut Polizei, dem salafistischen Spektrum zuzurechnen.

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Ein Fluch den Zerstörern unserer Lebensweise!

Am Samstagabend besuchte ich eine Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach in der Berliner Kaiser-Wilhelm- Gedächtniskirche. Es war das traditionelle Konzert des Bachchors unter Leitung des wunderbaren Achim Zimmermann.
Auf dem Weg zur Vorstellung verweilte ich kurz an der Stelle, an der von den Berlinern und ihren Gästen immer noch der Opfer des Anschlags auf den hiesigen Weihnachtsmarkt vor drei Jahren gedacht wird. Schon diese kleine Andacht war ein Symbol dafür, dass nichts mehr ist, wie es mal war. Unsere Gesellschaft hat sich drastisch geändert und im Gegensatz zu einer notorischen grünen Politikerin kann ich mich nicht darüber freuen. Ich dachte an Anabel Schunkes Artikel, wie mies die Opfer des Anschlags von der Politik vernachlässigt werden, daran, dass es der Senat nicht für nötig gehalten hat, die Betroffenen zur diesjährigen Gedenkfeier einzuladen, an den Untersuchungsausschuss, der herausgefunden hat, dass die Merkel-Regierung alles unterließ, was den Anschlag hätte verhindern können. 
Die Amris können sich immer noch frei bewegen, täglich kommen neue, zum Teil direkt von den Schlachtfeldern Syriens und wenn sie bei Straftaten erwischt werden, sorgt eine Kuschel-Justiz dafür, dass die Konsequenzen gering sind. Aktuell läuft in unseren Kinos ein Film, „Der letzte Bulle“, in dem die arabischen Clans verherrlicht und die Polizei verunglimpft werden. Die Frage ist nicht, ob der nächste Anschlag kommt, sondern nur wann.
Ich zündete eine Kerze an und ging weiter zum Konzert.

Die Kirche war bis auf den letzten Platz besetzt. Nur ganz am Rand hatte man einige zusätzliche Stühle für Leute wie mich aufgestellt, die auf den letzten Drücker kommen.
Von Beginn an, den ersten Tönen von „Jauchzet, frohlocket“ vergaß ich die Welt. Die Musik führte das Publikum in himmlische Sphären. Unter den Arien und Chören befinden sich Kostbarkeiten ersten Ranges, wie die Arie „Schließe mein Herze“ oder „Frohe Hirten eilt…sucht Anmut zu gewinnen“, oder der Chor „Brich an, du schönes Morgenlicht“. „Edleres hat Bach in dieser Form nie geschaffen“, steht im Programmheft. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Wer Bach hört, weiß, was die Stärke unserer Kultur ausmacht.

Beim Schlusschor „Tod, Teufel, Sünd und Hölle sind ganz und gar geschwächt“, fühlte ich mich gestärkt und getröstet. Nach Verklingen der Musik verharrte das Publikum in ergriffenem Schweigen, ehe der Beifallssturm losbrach.

Als wir die Kirche verließen, lud der Weihnachtsmarkt zum Schlendern ein. Er war immer noch gut besucht, aber Glühwein konnte man schon ohne längeres Anstehen bekommen. Wir waren gerade dabei, uns für einen Stand zu entscheiden, als Polizisten mit der Waffe im Arm begannen, den Markt zu räumen. Sie machten das sehr professionell und unter Verzicht auf Lautsprecherdurchsagen. Das verhinderte eine Panik, denn etliche, vor allem junge Leute um uns herum, waren sofort äußerst erregt, ängstlich und begannen zu drängeln. Auf allen Gesichtern sah ich die Furcht vor einem Terroranschlag.
Die Räumung verlief zügig, keiner widersetzte sich. Mein Hochgefühl war vollständig verflogen und ich spürte, wie sich mein Magen verkrampfte. Das Unbehagen wurde verstärkt, als schwarzbehelmte Motorradfahrer mit etwa hundert Sachen vorbei preschten, gefolgt von einem Sportwagen mit Tarnbemalung und laut heulendem Motor.

Wir tun jeden Tag so, als ob unser Leben ganz normal weiterginge. Aber unsere Art zu leben ist bereits zerstört. Die Leichtigkeit unseres Seins ist uns genommen, unsere Sorglosigkeit dahin. Wir können reden, lachen, genießen, Musik hören, mit unseren Kindern spielen, aber nichts mehr davon können wir unbeschwert tun. Merkelpoller, Sicherheitsdienste bei Veranstaltungen, die Unsicherheit des öffentlichen Raums sind mittlerweile unser Alltag. Bald wird man vergessen haben, dass es einmal eine Zeit gab, in der sich auch Frauen und Kinder angstfrei bewegen konnten.

Unsere tägliche Gehirnwäsche sagt uns, dass wir im sichersten Deutschland leben, das wir je hatten, wenn sich auch Terror und Tötungsdelikte etwas vermehrt haben. Weil es sicher ist wie nie, bewegen sich die Politiker, die uns das eingebrockt haben, nur noch mit Personenschutz und in gepanzerten Dienstlimousinen durch die Gegend. Demnächst wird sogar ein Sicherheitsgraben um den Bundestag gezogen.
Ich kann diese Leute nicht mehr ertragen. Ich möchte sie am liebsten wie im Gedicht die schlesischen Weber, verfluchen.

Nachtrag: Inzwischen hat die Polizei Entwarnung gegeben. Einer der beiden Verdächtigen und vorläufig wegen auffälligen Verhaltens Festgenommenen hatte lediglich, wie Welt berichtet, Beziehungen zum Islamischen Staat, aber keine Bombe dabei.

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Afghanen und Syrer des Raubes verdächtigt

Am Samstagmorgen ist es auf der Toilette eines Lokals in Innsbruck zu einem Raub gekommen. Die Polizei hat drei Verdächtige in Verwahrung genommen.Die Dynamik des Falles nahm laut Polizei auf der Toilette den Beginn: Einem 36jähriger Einheimischen wird unter Gewaltanwendung die Geldtasche mit einem niederen dreistelligen Bargeldbetrag von vorerst unbekannten Tätern gestohlen. Nachdem der Geschädigte die Täter auf der Tanzfläche des Lokals wiedererkennt, wird er von diesen niedergeschlagen und mehrfach mit Füßen getreten. Im Zuge der Erhebungen wird ein 19-jähriger afghanischer Staatsbürger noch im Lokal, ein 22jähriger afghanischer und ein 24jähriger syrischer Staatsbürger im Zuge der Tatortbereichsfahndung vorläufig in Verwahrung genommen. Der genaue Tathergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die Beschuldigten wurden in das Polizeianhaltezentrum Innsbruck überstellt.

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Neumarkt: Kosovarische Faustschläge für den Zugbegleiter

Der Angestellte der italienischen Eisenbahn trifft in einem Regionalzug von Bozen nach Verona, drei Männer ohne gültigen Fahrschein an. Die Situation endet mit einem gewalttätigen Übergriff.Der Fall trägt sich vor wenigen Tagen zu. Nachdem die drei Männer aus dem Kosovo, zwischen 19 und 20 Jahren, vom Zugbegleiter aufgefordert werden, den Zug zu verlassen, kommen sie der Aufforderung am Bahnhof in Neumarkt zunächst nach.Auf dem Bahnsteig verpassen die Kosovaren dem Zugbegleiter allerdings zahlreiche Faustschläge und Fußtritte. Nach der Gewalttat ergreifen die drei die Flucht. Die Ordnungskräfte von Neumarkt konnten nunmehr nach Auswertung der Videoaufnahmen, die in St. Michael an der Etsch ansässigen Gewalttäter ausforschen und der Gerichtsbehörde anzeigen. 

unsertirol24.com/2019/12/21/neumarkt-kosovarische-faustschlaege-fuer-den-zugbegleiter/

Pasewalk: Syrer sticht im Park auf Mann ein

Am 20.12.2019 kam es gegen 15:00 Uhr zu einem Streit zwischen zwei Personen in einem Park, in der Robert-Koch-Straße. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen eskalierte eine zuerst verbale in eine tätliche Auseinandersetzung. Hierbei wurde in der Folge ein 18 Jähriger von dem 30-jährigen Tatverdächtigen (syrischer Nationalität)in den Oberschenkel des rechten Beines mit einem Messer gestochen. Der Geschädigte erlitt Stichverletzungen, die ärztlich als nicht lebensbedrohliche Verletzung eingestuft wurden. Dennoch wurden die Stichverletzungen im Krankenhaus Pasewalk schnell ärztlich versorgt, so dass der Geschädigte das Krankenhaus noch am Abend verlassen konnte. Einzelheiten und Hintergründe zu diesem Vorfall sind derzeit noch unklar, hierzu hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4475777

Mönchengladbach: Sexuelle Nötigung und versuchter Handy-Raub durch drei Afrikaner

Eine sexuelle Nötigung und einen versuchten Handy-Raub hat eine 18-Jährige am Freitag auf der Polizeiwache in Rheydt angezeigt. Die junge Frau berichtete, sie habe am Morgen gegen 8.40 Uhr an der Haltestelle im Bereich Dahlener Straße / Hubertusstraße auf den Bus gewartet, als sich ihr mehrere Personen schnell genähert hätten. Sie habe vier männliche, dunkelhäutige Personen erkennen können. Von drei dieser Personen sei sie dann in ein Gebüsch gedrückt worden. Der vierte Mann habe nur daneben gestanden. Zwei der Täter hätten sich in afrikanischer Sprache unterhalten. Einer der Täter habe sie festgehalten und nach hinten gedrückt. Ein anderer habe angefangen, sie unsittlich zu berühren, während der dritte versucht habe, ihre Handtasche zu öffnen. Nachdem ihm dies zunächst nicht gelungen sei, sei die Tasche dann doch aufgegangen. Schließlich sei es ihr gelungen, sich zur Wehr zu setzen und dem Täter, der ihr Handy in der Hand gehalten habe, das Gerät wieder abzunehmen. Dann sei sie über die Dahlener Straße geflüchtet. Einer der Täter sei ihr zunächst hinterhergelaufen, dann aber offensichtlich von den anderen zurückgerufen worden. Die Täterbeschreibungen: Ein Täter wurde auf ein Alter von 40 bis 50 Jahren geschätzt, mit wenigen grauen Haaren; er trug ein braunes T-Shirt. Alle anderen drei Täter trugen Jogginganzüge. Der zweite Täter ist zirka 23 Jahre alt, ebenso der dritte, der schulterblattlange Braids (geflochtene Haare) hat; er trug braune Arbeitsschuhe mit dunkelbraunem Punkt. Zum vierten Täter liegen keine näheren Angaben vor. Von der Polizei Mönchengladbach wurde der jungen Frau nach der Anzeigenaufnahme die Betreuung durch einen Opferschutzbeauftragten angeboten. Hinweise von Zeugen, die zur Aufklärung dieses Falles dienen können, erbittet die Polizei unter der Rufnummer 02161-290.

presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4475487

Grenzkontrollen: 1000 Flüchtlinge aufgegriffen

Seit der Flüchtlingswelle 2015 wird an Österreichs Grenzen wieder kontrolliert. Billig ist das nicht. Laut Innenminister Wolfgang Peschorn, der eine entsprechende SPÖ-Anfrage beantwortete, belaufen sich die Kosten für das Innenministerium bis Frühling 2020 auf über 130 Millionen Euro. Dazu kommen rund 170 Mio. beim Bundesheer. Die Zahl der Aufgegriffenen lag im vergangenen Jahr bei mehr als 1.000.Exakt wurden von 16. September 2015 bis Jahresende knapp 130 Mio. Euro in den Grenzeinsatz gesteckt, bis Mai 2020 sollen noch einmal gut sieben Mio. Euro dazukommen. Mehr als 115 Millionen davon entfielen auf Überstunden. Der Rest betrifft den Sachaufwand, der wiederum im Wesentlichen Reisegebühren umfasst. Die normalen Gehaltskosten sind in die Aufstellung nicht inkludiert.Aktueller sind die Zahlen in der Anfragebeantwortung die Aufgriffe betreffend. Von September des Vorjahres bis zum heurigen November wurden gut 1.000 Flüchtlinge aufgegriffen. Dazu kamen rund 120 Schlepper. Die mit Abstand meisten Aufgriffe von Flüchtlingen gab es im Burgenland, bei den Schleppern liegt Kärnten ganz vorne. Kosten in ähnlicher Höhe sind auch beim Verteidigungsministerium angefallen. Verteidigungsminister Thomas Starlinger hatte die Kosten des Assistenzeinsatzes im September mit 169 Mio. Euro beziffert – für die Jahre 2015 bis Juni 2019. 

unsertirol24.com/2019/12/21/grenzkontrollen-kosteten-schon-mehr-als-300-millionen-euro/

UK: Migrantischer Vorzeigepolizist wegen Missbrauchs angeklagt

Bild: Polizei West Yorkshire / Social Media

In Halifax, West Yorkshire, wurden insgesamt 16 Männer wegen einer Reihe abscheulicher Verbrechen angeklagt. Sie sollen gemeinschaftlich einen Ring zum Missbrauch minderjähriger Mädchen im Alter von 13 bis 16 Jahren betrieben haben. Dabei kam es zu Vergewaltigung, Sex mit Unmündigen, Menschenhandel und Drogenmissbrauch. Die Taten sollen zwischen 2006 und 2009 stattgefunden haben. Alle bis auf einen Täter haben einen arabisch-islamistischen Hintergrund. Der prominenteste Mittäter war viel gelobter Vorzeige-Polizist für Integration. Mit breitem Medienecho wurde Amjad D. im Jahr 2016 von der BBC als „positive action coordinator“ vorgestellt. Der Polizeibeamte hatte die Aufgabe, die Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund in der Polizei von West Yorkshire zu vergrößern. In der Region haben 18,2 Prozent der Einwohner Migrationshintergrund, in der Polizei waren aber nur 5,1 Prozent Angestellte aus dieser Gruppe beschäftigt.Drei Jahre später stellte sich heraus, welchen kapitalen Bock man da zum Gärtner gemacht hat. Der 35-jährige Amjad D. muss sich wegen sexuellen Vergehen an Minderjährigen vor Gericht verantworten. Seine Mitangeklagten hören auf die Namen Vaqaas. A, Nadeem A., Sajid A., Vaseem A., Metab I., Mohammed R., Ishtiaq L., Asad M., Arfan M., Younis M., Nadeem N., Shazad N., Sohail Z. – und Christopher E. Bis zur gerichtlichen Aufarbeitung der Vorwürfe ist der Mann vom Dienst suspendiert. Zum Zeitpunkt der Taten war er bereits als Polizist bei den „West Yorkshire Police Protective Services Operations“ beschäftigt. Das Gerichtsverfahen beginnt am 6. Jänner.

wochenblick.at/england-migrantischer-vorzeigepolizist-mit-15-anderen-wegen-kindesmissbrauchs-angeklagt/

Krefeld: Sexuelle Belästigung – Täter flüchtig

Am gestrigen Donnerstagabend (19. Dezember 2019) hat ein Mann eine junge Frau sexuell belästigt und ist geflüchtet. Die Polizei bittet um Hinweise. Gegen 23:45 Uhr war eine 23-jährige Krefelderin im Bereich einer Diskothek an der Dießemer Straße unterwegs. Bereits dort war ihr ein Mann aufgefallen, der sie beobachtete. An der Kreuzung Dießemer Straße/Bahnstraße sprach dieser Mann sie an und fragte, ob sie mit ihm befreundet sein möchte. Sie verneinte dies und setzte ihren Weg über die Oppumer Straße und Viktoriastraße weiter fort. Der Mann folgte ihr und hielt sie dann im Bereich des Kreisverkehrs zur Hardenbergstraße fest. Er fragte nach ihrer Handynummer. Kurz darauf berührte er sie unvermittelt in schamverletzender Weise. Die 23-Jährige konnte den Mann von sich wegdrücken, woraufhin er in unbekannte Richtung flüchtete. Verletzt wurde sie dabei nicht. Der Täter ist etwa 25 bis 29 Jahre alt, circa 1,70 bis 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er hat ein schmales Gesicht, braune Augen sowie schwarze, kurze, wellige Haare. Der Mann trug eine dunkle Hose und eine dunkle Jacke der Marke “Naketano” mit grünem Kragen. Er sprach gebrochenes Deutsch und Englisch. Möglicherweise sind weitere Frauen betroffen. Sie werden gebeten, sich zu melden. Alle Hinweise bitte an die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151 634 0 oder per E-Mail an hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4474621