Iserlohn: 27-Jährige die Müll zur Mülltonne brachte von “Männergruppe” sexuell genötigt

Am heutigen Dienstagmorgen, gegen 1 Uhr, brachte eine Hausbewohnerin ihren Müll zur Mülltonne im Bereich der Mendener Straße 100. Als sie an der Mülltonne ankam, kamen plötzlich drei Männer durch das dortige Tor auf sie zu und einer der Männer fasste sie unvermittelt an die Brust. Die 27-jährige Geschädigte schrie und lief zu ihrer Wohnung. Die drei unbekannten Männer liefen in Richtung Hemer davon. Täterbeschreibung: 3 Männer, ca. 175 cm groß, bekleidet mit dunklen Jacken und Kapuzen ins Gesicht gezogen. Einer der Täter hatte eine olivfarbene Jacke an.

presseportal.de/blaulicht/pm/65850/4485548

Antifa-Angriff auf die Leipziger Thomaskirche

Nach den linksterroristischen Ausschreitungen an Silvester war Leipzig-Connewitz in aller Munde und vor allem in den Schlagzeilen. Dabei ging nicht nur unter, dass es bundesweit Ausschreitungen mit Angriffen auf Polizei und Rettungskräfte gegeben hat, sondern dass auch die Thomaskirche in Leipzig das Ziel eines linksterroristischen Angriffs war. Dabei wurden 25 Kirchenfenster eingeschlagen. Pfarrerin Britta Taddiken vermutete zuerst einen geistig Verwirrten hinter diesem Vandalismus, der schon einmal im Dezember beim Scheiben einschmeißen erwischt worden war. Aber das scheint nicht die ganze Wahrheit zu sein.

Am 4. Januar erschien auf der linksextremistischen Plattform indymedia Folgendes:

von: anonym am: 04.01.2020 – 14:29
In der Silvesternacht haben wir Nazi Pfarrerin und AFD Anhängerin Britta Taddiken und ihrem blasphemischen Gotteshaus einen Besuch abgestattet und für ein wenig Frischluft gesorgt. Vielleicht hilft dieser frische Wind, dass Frau Taddiken ihren Umgang mit Bettlern, Geflüchteten, Obdachlosen und Musikern überdenkt.
Diese Menschen werden nämlich auf menschenverachtende Weise vom Thomaskirchhof und rund um die Thomaskirche durch die Staatsmacht ohne jegliche rechtliche Grundlage vertrieben, auf Wunsch der Pfarrerin. Dies wurde uns mehrfach von unterschiedlichen Straßenmusikern und Hilfsbedürftigen mitgeteilt.
Die Bibel Predigt Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Vielleicht überdenkt Frau Taddiken noch einmal ihre Rolle in diesem Spiel, ansonsten treffen wir sie da, wo es wirklich weh tut: Im Gesicht.

Inzwischen findet sich der Text nicht mehr in der Auflistung der auf indymedeia veröffentlichten Texte. Wenn man den Link anklickt, wird der Zugriff verweigert. Wahrscheinlich haben die Linksterroristen gemerkt, dass sie sich mit diesem Bekenntnis keinen Gefallen getan haben, wo sie doch gerade dabei sind zu beteuern, dass am Kreuz in Connewitz eigentlich nichts Besonderes passiert sei und Politik und Medien sich unverständlicherweise aufregen. Hier findet man einen Hinweis des MDR auf den indymedia-Text.

In der Tat ist in Connewitz nur passiert, was seit Jahren in Hamburg, Berlin oder anderswo von den Linksextremisten praktiziert wird. Nur konnten sie sich bisher immer der heimlichen Rückendeckung von Politik und Medien sicher sein. Inzwischen befinden sich Politik und Medien in der Rolle des Zauberlehrlings, der die Geister, die er rief, nicht mehr los ist. Der linksextremistische Terror richtet sich längst nicht mehr nur gegen „rechts“, sondern gegen die Mitte der Gesellschaft.

Die Thomaskirche ist ein Menetekel, das endlich ernst genommen werden muss!

Einen Hinweis auf die ursprüngliche Veröffentlichung konnte ein Leser noch sichern.

vera-lengsfeld.de/2020/01/06/antifa-angriff-auf-die-leipziger-thomaskirche/#more-4990

Saalfeld: Nordafrikaner schlagen Passanten zusammen

In den Nachtstunden des vergangenen Freitags kam es zu einem tätlichen Angriff gegen einen 24-jährigen Mann. Der Angriff erfolgte gegen 23:00 Uhr in der Rudolstädter Innenstadt am Fußgängerüberweg an der Galeria, Anton-Sommer-Straße – Ecke Marktstraße. 2 Personen kamen auf den Geschädigten zu, einer schlug ihn gegen Hals, Kopf und Beine, dabei wurde ein noch unbekannter Gegenstand genutzt. Der zweite Anwesende beteiligte sich nicht weiter. Nach dem Übergriff, bei dem er eine Schnittverletzung am Kopf erlitt, rannte der Geschädigte davon. Gegen den vermeintlichen Angreifer, 20 Jahre alt, wurde am Samstag ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen, Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt verbracht. Der Geschädigte und der vermeintliche Täter haben einen Migrationshintergrund, beide stammen aus nordafrikanischen Ländern. Es werden Zeugen gesucht, die Wahrnehmungen zu dem Vorfall gemacht haben.

presseportal.de/blaulicht/pm/126724/4484163

Biberach: Türkische Hochzeitsfeier sorgt für Ärger

Gegen 15:00 Uhr meldeten Passanten der Polizei Biberach mehrere parkende Fahrzeuge auf dem Marktplatz. Außerdem würden die Insassen der Fahrzeuge einen Tanz aufführen. Die Beamten des Polizeireviers Biberach überprüften den Sachverhalt. Sie stellten eine türkische Hochzeitsgesellschaft aus Neu-Ulm fest, die mit mehreren hochwertigen Fahrzeugen auf den Marktplatz gefahren war. Da die Braut aus Biberach kam, sollte auch hier ein traditioneller Tanz aufgeführt werden, so die Erklärung. Auf den Hinweis, dass ein solches Verhalten nicht erlaubt sei und einer Genehmigung bedürfe, reagierten die Teilnehmer uneinsichtig. Sie begründeten dies damit, dass ja niemand zu Schaden gekommen sei. Dass sie gegen Vorschriften verstoßen hätten, war ihnen jedoch bewusst. Die Beamten des Polizeireviers Biberach wiesen die Teilnehmer der Hochzeitsfeier an, den Marktplatz nun mit ihren Fahrzeugen zu verlassen. Ob es zu weiterem Fehlverhalten durch die Beteiligten kam, ist bislang nicht bekannt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07351/447-0 beim Polizeirevier Biberach zu melden. Die festgestellten Verstöße werden zur Anzeige gebracht.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4484140

Gelsenkirchen: Mann ruft „Allahu akbar“ und greift Polizei an

Am Sonntagabend hat in Gelsenkirchen im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ein mutmaßlicher Islamist Polizisten angegriffen. Als der Mann Medienberichten zufolge auf mehrfache Warnungen der Beamten nicht reagierte, rief er „Allahu akbar“. Der Mann zückte ein Messer, lief auf die Polizisten zu und rief den islamistischen Kampfruf „Allahu akbar“. Erst schlug er mit einem Gegenstand auf den Streifenwagen ein, vor dem die Polizisten standen, anschließend ging er mit einem Gegenstand auf die Beamten los.Als die Beamten das Messer bemerkten zögerten sie nicht lange und erschossen den Angreifer. Bei ihm handelt es sich um einen bereits polizeibekannten 37-jährigen Türken. Er überlebte den tödlichen Schuss nicht. Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass dadurch ein Terror-Anschlag verhindert werden konnte.

unsertirol24.com/2020/01/06/mann-ruft-allahu-akbar-und-greift-polizei-an/

Hamm: St. Stephanus Kirche vandalisiert

File:St. Stephanus Bockum-Hövel 5.JPG
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:St._Stephanus_Bockum-H%C3%B6vel_5.JPG
https://en.wikipedia.org/wiki/en:GNU_Free_Documentation_License

Unbekannte haben am Samstag, 4. Januar, unter anderem ein Siegel in der St. Stephanus Kirche an der Heessener Dorfstraße beschädigt. Zunächst wurde gegen 9 Uhr ein Mann in die Kirche gelassen; angeblich um zu beten. Gegen 13.45 Uhr wurden dann mehrere Veränderungen in Kirche bemerkt. Mehrere Gegenstände waren fehlplatziert. Ein Siegel wurde aus dem Reliquienschrein herausgenommen. Einzelne Teile lagen auf dem Boden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02381 916 – 0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/65844/4484256

“Ehrenmord” in Preußisch Oldendorf: “Mann” erschiesst Ex auf offener Strasse

Am Sonntagnachmittag, 05.01.2020, wurde ein 58-jähriger Mann aus Preußisch Oldendorf nach einem Tötungsdelikt auf offener Straße am Busbahnhof Preußisch Oldendorf vorläufig festgenommen. Bei der Getöteten handelt es sich um eine 54-jährige Frau aus Preußisch Oldendorf. Eine 14-köpfige Mordkommission “Markt” unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Ralf Gelhot des Polizeipräsidiums Bielefeld nahm mit Unterstützung der Polizei Minden-Lübbecke die Ermittlungen auf. Nach den bisherigen Erkenntnissen schoss der Tatverdächtige gegen 14.10 Uhr auf offener Straße – nach derzeitigen Zeugenaussagen einmal hörbar – mit einer Schusswaffe auf seine von ihm getrennt lebende Ehefrau. Die Frau verstarb daraufhin noch am Tatort. Mehrere Passanten überwältigten den Tatverdächtigen nach dem Angriff im Nahbereich des Tatortes und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Er wurde vorläufig festgenommen. Die Schusswaffe wurde aufgefunden und sichergestellt. Die Polizei spricht den Passanten Dank für ihr verantwortungsbewusstes und couragiertes Handeln aus. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Wie es zu dem Aufeinandertreffen auf offener Straße kam und ob eine Erlaubnis für den Waffenbesitz des Tatverdächtigen vorlag, ist ebenfalls Gegenstand der andauernden Ermittlungen der Mordkommission. Für den morgigen Tag, 06.01.2020, ist eine Obduktion des Leichnams der Frau geplant.

presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4484047

Nicht ohne meine Morddrohung

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat zahlreichen Pressemeldungen zufolge Morddrohungen im Zusammenhang mit seinem Einsatz für die Rettung von Migranten auf dem Mittelmeer erhalten. “Vor allem im Zusammenhang mit meinem Engagement in der Seenotrettung von Flüchtlingen habe ich recht konkrete Drohungen erhalten”, sagte der bayerische Landesbischof der Augsburger Allgemeinen. Er nehme diese Drohungen aber “nicht sehr ernst”.

Was immer die Intention dieser Kommunikation, der Effekt für die konservative Öffentlichkeit ist eindeutig, denn die Information wird weit verbreitet und suggeriert latent oder manchmal auch offen eine Verantwortung bei allen Kritikern der momentanen Migrationspositionen z. B. der EKD. Kaum ein Qualitätsmedium verzichtete auf einen Bericht. Eine solche Welle an Solidarität hätte man sich bei dem tatsächlich stattgefundenen Angriff auf den Journalisten Gunnar Schupelius gewünscht. Aber nicht näher verifizierte Drohungen von „rechts“ passen in die politische Agenda unserer Qualitätsjournalisten, stattgefundene Anschläge von Linksextremisten und die Ankündigung, gegen die Familie vorzugehen, falls der unliebsame Journalist nicht den Beruf wechselt, werden mit Schweigen übergangen oder in versteckten Meldungen weichgespült abgehandelt.

Bedford-Strohm sieht die Drohungen vor allem im Zusammenhang mit den maßgeblich von ihm beförderten Bestrebungen, dass die Evangelische Kirche ein eigenes „Rettungsschiff“ auf das Mittelmeer schicken soll. Dabei stört ihn offensichtlich nicht, dass es einen nachgewiesenen Zusammenhang gibt, dass die Totenzahlen in den Zeiten der höchsten Seenotrettung ebenfalls am höchsten waren. Der österreichische Ministerpräsident Sebastian Kurz hat anlässlich des von ihm ausgehandelten Koalitionsvertrags mit den Grünen noch einmal auf diesen Zusammenhang hingewiesen. Die deutsche Journaille schweigt sich auch darüber lieber aus, als dem Bischof diese nahe liegende Frage zu stellen.

Zur Erinnerung, wir reden von dem Bischof Bedford-Strohm, der 2016 als oberster Vertreter der EKD auf dem Tempelberg, das (!) Symbol des Christentums, sein Kreuz, abgelegt hatte und in der auf heftige Kritik folgenden Diskussion/Rechtfertigung keine sonderlich überzeugende Figur machte.

Berichte über Morddrohungen scheinen mittlerweile Alltagsgeschäft: Bedford-Strohm, der freie Mitarbeiter des WDR (Oma-#Nazisau-Tweet, aber auch Cem Özdemir und Claudia Roth. Nähere Angaben fehlen oft. Deshalb möchte ich noch einmal an die Morddrohungen gegen den Spitzenkandidaten der CDU in der Thüringer Landtagswahl Mike Mohring kurz vor der Thüringer Landtagswahl erinnern. Eine dieser Drohungen ging vorn der Absenderadresse @hitler.rocks, des E-Mail-Service cock.li, aus.

Hier nochmal der Zusammenhang, wie auch von t-online dargestellt. Die essentielle Infrastruktur für den Zugang ins Netz erhielt der Anbieter der Absenderadressen (Vincent Canfield) von einem Internetunternehmer (Kolja Weber). Warum ermöglicht Kolja Weber, der sich auf Twitter als Kämpfer gegen Rechts profiliert, mit seiner Firma solche Adressen, wie @hitler.rock, @nuke.afrika oder @getbackinthe.kitchen?

Kolja Weber ist ehrlich: Es hat wirtschaftliche Gründe. Ihm scheint es egal zu sein, womit er Profit macht.

“Und wir können nicht nur Geschäfte mit Partnern machen, die wir toll finden, dann funktioniert unsere Gesellschaft nicht.” Die angebotenen E-Mail-Adressen findet er auch “gar nicht lustig, diese Form von Humor in den USA ist nicht meiner.”

Was Kolja Weber nach Konfrontation als akzeptabel deklariert, stößt glücklicherweise anderswo auf harten Widerstand. Erst kürzlich wurde Vincent Canfield (der Chef von cock.li), auch aufgrund jener Mail-Adressen, vom Chaos Communication Congress geworfen, es kam sogar zu handgreiflichen Auseinandersetzungen mit dem Sicherheitspersonal.

vera-lengsfeld.de/2020/01/05/nicht-ohne-meine-morddrohung/#more-4989