Islamisten drohen damit, Rom zu erobern – VIDEO

„Allah hat uns ein Kalifat versprochen. Dieses Kalifat wird seine Macht festigen und demnächst auch Rom erobern. Dies ist nur eine Frage der Zeit. Allahu Akbar“. Es sind diese Worte, mit denen der palästinensische Prediger Nidhal „Abu Ibrahim“ Siam unlängst eine große Menge von Islamisten vor der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem angestachelt hat. Die Worte des Predigers wird von vielen als Warnung verstanden.In seiner Predigt droht der Islamist zudem damit, dass sich die drei Prophezeiungen bald erfüllen werden. Was bedeuten würde, dass Rom in naher Zukunft zu einem islamischen Kalifat werden soll. Das umstrittene Video wurde anlässlich des Jahrestags der türkischen Eroberung Konstantinopels (heute Istanbul) im Jahr 1453 von der Hizb ut-Tahrir-Bewegung Veranstaltung aufgezeichnet. 
Hier kann es angesehen werden: 

unsertirol24.com/2020/01/19/islamisten-drohen-damit-rom-zu-erobern-video/

Paderborn: Kirche vandalisiert

Ein unbekannter Täter hat Samstagnacht eine Fensterscheibe der Evangelischen Kirche an der Bielefelder Straße in Paderborn-Schloß Neuhaus eingeworfen. Die Paderborner Polizei sucht Zeugen. Der Täter nutzte gegen 01.05 Uhr eine Gehwegplatte als Wurfgeschoss. Die Räumlichkeiten betrat er allerdings nicht, stattdessen flüchtete er ohne Beute in unbekannte Richtung. Vermutlich hatte ihn ein Streifenwagen gestört, der zu der Zeit zu einem anderen Einsatz in Schloß Neuhaus unterwegs war. Die Polizei bittet Zeugen, sachdienliche Hinweise über die Telefonnummer 05251/3060 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/55625/4496353

Auf verlorenem Posten: Der Rechtsstaat als Opfer einer irren Migrationspolitik

Es war den ansonsten gerne übereifrig berichtenden Redaktionen kaum eine Meldung wert. Auch auf Sondersendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wartete man vergeblich. Dabei ist das Problem seit vielen Jahren bekannt. Doch längst scheinen die Strafverfolgungsbehörden kapituliert zu haben. Sie werden der Clans nicht mehr Herr, die vor allem in Nordrhein-Westfalen und in Berlin gewaltige Parallelgesellschaften errichtet haben, weil eine nachlässige, naive und ideologisierte Politik sie viel zu lange gewähren ließ. In Essen haben sie nun für jedermann sichtbar vorgeführt, wer Herr im Hause ist. Arabischen Großfamilien „gehören“ inzwischen ganze Teile unseres Landes – im sprichwörtlichen Sinne. So gefestigt sind ihre Herrschaftsstrukturen, dass sie nicht nur wirtschaftlich unabhängig und am Steuerstaat vorbei agieren können, sondern überdies ganze Stadtviertel eingenommen und auf ihrem Herrschaftsgebiet eine eigene Verwaltung und Gerichtsbarkeit etabliert haben. All das passiert, abgesehen von der Sichtbarkeit der Migranten im öffentlichen Leben, vom Normalbürger weitgehend unbemerkt. Konfrontiert werden Lieschen und Michel mit der Schlagkraft der Clans immer nur dann, wenn diese sich entweder untereinander in die Quere kommen, um ihre Revierkämpfe und Rivalitäten zu klären, oder im Gerichtssaal landen, weil tapfere Polizeikräfte einige Clanmitglieder in Gewahrsam genommen haben. Dabei wissen alle Beteiligten natürlich, dass Verhaftungen und Anklagen keinerlei Konsequenzen haben. Zu wenig hat unser milder Rechtsstaat den Eroberern entgegenzusetzen. Die Clans scheinen das Katz-und-Maus-Spiel mit den deutschen Behörden regelrecht zu genießen. Das Menschenbild, das sich über Jahrhunderte in Europa entwickelt hat, scheitert zwangsläufig an einer Kultur, die noch im Mittelalter feststeckt. Diese Kultur kennt vor allem die Sprache der Gewalt und respektiert nur, wen sie auch fürchtet. Dies ist ein entscheidender Grund für das Scheitern der deutschen Migrationspolitik, die einfach nicht anerkennen will, dass sie es vielfach mit Zuwanderern aus archaischen Stammesstrukturen zu tun hat. Die jüngste Völkerwanderung aus dem Orient und aus Afrika hat Millionen von Menschen zu uns geführt, die diesen Stammesstrukturen entspringen und nie etwas anderes kennengelernt haben. Für diese Menschen gehört es beispielsweise auch zur Grundausstattung, beim Verlassen der eigenen Behausung mit einem Messer bewaffnet zu sein. In ihren Herkunftsländern müssen sie stets darauf vorbereitet sein, sich verteidigen zu können – nicht nur dort, wo nach unseren Maßstäben Krieg herrscht. Das Messer sitzt locker, da es tödlich sein kann, als Zweiter zu ziehen. Der sprunghafte Anstieg einer in unserem Land bis 2015 vernachlässigbaren Kriminalitätsart ist die Folge. Die Straftäter dieser Stämme gelten hierzulande als traumatisiert oder psychisch labil, weil wir mitteleuropäische Standards anlegen, die den Betroffenen nicht im Ansatz gerecht werden. Was bei uns als verrückt gilt, ist in weiten Teilen Afrikas sowie in vielen Regionen des Nahen und Mittleren Ostens normales Alltagsverhalten. Schon in den 1970er und 1980er Jahren hat die Politik diese Inkompatibilität nicht verstanden, als libanesische Großfamilien sich in Deutschland ansiedelten. Die wenigen, die es begriffen, hofften auf die disziplinierende Wirkung der Gesellschaft. Das Essener Amtsgericht hat mit dem stumpfen Schwert der deutschen Justiz acht junge Männer mit Jugendstrafen zum Lachen gebracht. Die Verurteilten ließen Häme und Verachtung freien Lauf und machten dem Gericht klar, dass der Prozess sie nicht im Geringsten unteressiert. Ohnehin hatte sich längst ein sogenannter Friedensrichter in die Fehde der beiden rivalisierenden Familien eingeschaltet. Der Streit war lange vorher durch die claneigene Gerichtsbarkeit geklärt worden, wobei üblicherweise Kompensationszahlungen der unterlegenen Partei an die andere fließen. Im Clan-Milieu wird fast alles mit Geld geregelt, das aus allerlei „Geschäften“ fließt. Dazu hilft der Sozialstaat kräftig mit, der den mit allen Wassern gewaschenen Orientalen hilflos gegenübersteht und diese nicht selten mit vielen Tausend Euro pro Monat alimentiert. Nordrhein-Westfalens Landesregierung hat eine „Null-Toleranz-Politik“ ausgelobt, die vorhersehbar wirkungslos bleiben wird. Schon haben sich aber wohlmeinende Weltfremde gemeldet, die nach mehr Präventionsangeboten rufen. Sie offenbaren eine erschreckende Naivität. Denn niemand wird die Herrschaft der Clans brechen können, indem er aufklärt, berät oder vermittelt. Derartiges wird von den Stämmen als Zeichen der Schwäche, Feigheit und Unterwürfigkeit gewertet. Helfen würde allein die maximale Ausschöpfung des Strafrahmens, der Entzug staatlicher Unterstützung und die konsequente Ausweisung von Wiederholungstätern ohne deutschen Pass. Mit Milde und Nachsicht ist den Eroberern aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis nicht beizukommen. Wer glaubt, vom Krokodil nicht gefressen zu werden, weil er es füttert, unterliegt einem fatalen Irrtum.

peymani.de/auf-verlorenem-posten-der-rechtsstaat-als-opfer-einer-irren-migrationspolitik/?fbclid=IwAR3j3npeWRaFUStorT9rkGPaSFBJnEXRJL-_xUTBXi6gYkvyszYpCnfaqbc

Völklingen: Schlägerei zwischen Syrern und Türken

Am frühen Sonntagabend gegen 18:00 Uhr wurde der Polizei in Völklingen eine Schlägerei in der Bergstraße zwischen Türken und Syrern mitgeteilt. Beim Eintreffen der Polizei in der Bergstraße waren mehrere Personen dabei, sich gegenseitig anzuschreien und teilweise auch auf sich loszugehen. Nachdem weitere Einsatzkräfte die Örtlichkeit erreicht hatten konnte die Situation beruhigt werden, nachdem die Kontrahenten getrennt worden waren. Ursache für die Streitigkeiten war eine Beschädigung an einem vor dem Anwesen geparkten Wagen, die von einem 9- und 11-jährigen Kind verursacht worden war, als sie Sperrmüll aus dem Haus getragen hatten. Im Rahmen der Streitigkeiten soll auch ein Messer und ein Schürreisen zum Einsatz gekommen sei. Darüber hinaus wurde von einem 19-Jährigen mit einer Schreckschusswaffe, die er berechtigterweise in seinem Besitz hatte, mehrmals in die Luft geschossen. Verletzt wurde niemand. Insgesamt sollen ca. 12 Personen an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein. Die Ermittlungen dauern an. Entsprechende Strafverfahren wurden eingeleitet.

presseportal.de/blaulicht/pm/138422/4497197

Türke tötet Mann in Pizzeria mit Messer

Schon wieder ein Tötungsdelikt – wieder Niederösterreich! Diesmal im Bezirk Neunkirchen: Dort wurde ein Mann Montagmittag in einer Pizzeria in Pitten erstochen. Ein Verdächtiger (es soll sich um einen Türken handeln) wurde festgenommen. Polizeisprecher Johann Baumschlager zufolge hat das Landeskriminalamt Niederösterreich die Ermittlungen übernommen.Es ist bereits die zweite Bluttat in Niederösterreich innerhalb einer Woche. Erst vor wenigen Tagen tötete in Ybbs ein Rumäne seine Ehefrau mit einem Messer.

wochenblick.at/noe-messermord-in-pizzeria-in-pitten/

Migranten-Jugend verachtet Staat und Einheimische

In vielen Städten Europas kam es zu Silvester zu massiven Krawallen. Sehr oft im Zuge von Auseinandersetzungen jugendlicher Migranten, mit schwerer Sachbeschädigung und Übergriffen auf Polizei und Feuerwehr. So auch im französischen Straßburg. Deutsche Diplomaten warnten nun in einem Bericht an das deutsche Bundesinnenministerium, dass sich die organisierten Migrantengangs auch auf deutscher Seite etablieren könnten. Ansätze dafür gebe es bereits.

Der Bericht spricht von den „gewalttätigsten und folgenschwersten Ausschreitungen“ in Straßburg seit den 1990er Jahren. Mindestens 220 Fahrzeuge wurden abgefackelt, viele Feuerwehrleute und Polizisten angegriffen und etliche verletzt. Der Straßburger Weihnachtsmarkt sei zwar von Polizei und Armee! auf höchstem Niveau gesichert worden. In den Problemvierteln Hautepierre, Elsau, Neuhof und Cronenbourg sei aber zu wenig Polizei im Einsatz gewesen. Die mutmaßlichen Täter waren zwischen 15 und 20 Jahren, mit Migrationshintergrund, vor allem aus dem Maghreb. Sie stammen schon aus der zweiten und dritten in Frankreich geborenen Generation.

Die zumeist aus den Problemvierteln stammenden Jugendlichen sollen sich zu Silvester über soziale Medien zu den Taten verabredet haben und seien in Gruppen aufgetreten. Dann sei es zu einem „Überbietungswettbewerb“ mit anderen Jugendgangs gekommen: wer kann die meisten Autos und Stadtmobiliar, wie Bänke, Abfalleimer und -container abfackeln. Ihre „Aktivitäten“ filmten sie und stellten sie auf YouTube und Facebook. Zum Teil alarmierten die Gruppen selbst Polizei und Feuerwehr, um sie dann angreifen zu können.

Als mögliche Gründe für diese Gewalteskalation nennt der Bericht: die mangelhafte Integration von nordafrikanischen Migranten, mangelnde Sprachkenntnisse und Misserfolge in der Schule. Verschärfend hinzu komme der Konsum von Medien aus den Herkunftsländern und Hasspredigern. Daraus entstehe eine gefährliche Mischung aus Fake-News und Ressentiments gegen die einheimische – als „ungläubig“ eingestufte Bevölkerung – der es dennoch, ungerechterweise, besser zu gehen scheint. Zudem bilden sich „Intensiv- und Wiederholungstäter“ heraus, denen Polizei und Justiz oft machtlos gegenüberstehen. Die Erfahrung, dass Straftaten oft nicht verfolgt werden können, führe seitens der Jugendlichen zu „Verachtung bis hin zum Hass auf den Staat“.

Ein Überschwappen dieser Tätergruppen nach Deutschland habe man bereits im Sommer erlebt: sie seien für Übergriffe in Freibädern in Kehl verantwortlich. Darauf müsse mit allen Mitteln, die dem Rechtsstaat zur Verfügung stehen, kompromisslos reagiert werden, hieß es weiter im Bericht. Auf Anfragen der Stuttgarter Zeitung dazu, beim Sprecher von Bundesinnenminister Horst Seehofer wurde nicht reagiert.

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Jena: Gruppe Südländer schlägt mit Flasche auf Passanten ein

Am Freitag, gegen 20:28 Uhr kam es in Jena im Eingangsbereich der Goethe Galerie zunächst zu einer verbalen Streitigkeit zwischen einer Gruppe aus 6 – 7 südländisch aussehenden Personen und einem 18 Jährigen (Geschädigter). Nach einem kurzen Wortwechsel wurde dem 18 Jährigen die mitgeführte Wodkaflasche durch eine unbekannte männliche ausländische Person aus der Hand gerissen. Anschließend wurde der Geschädigte mit dem Gegenstand mehrfach auf dem Kopf geschlagen, wodurch die Flasche zu Bruch ging. Mit der zerbrochenen Flasche versuchte nun der Täter in Richtung Hals des Geschädigten zu stechen, was misslang. Unterdessen beteiligten sich noch zwei weitere ausländische Personen an der körperlichen Auseinandersetzung, welche mit den Fäusten auf den 18 Jährigen einschlugen. Am Boden liegend ließen die drei Täter von dem Geschädigten ab und begaben sich mit der restlichen Gruppe in unbekannte Richtung. Der 18 Jährige erlitt durch den Übergriff schwere Kopfverletzungen, welche eine medizinische Versorgung nach sich zog. Hinweise nimmt die Polizei Jena unter der Telefonnummer 03641-810 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4496098

Zersetzung á la Stasi im Handelsblatt

Das Handelsblatt galt bislang als eine der wenigen verbliebenen Zeitungen, von der man noch objektive Beiträge erwartete. Umso überraschter waren viele Leser von einem Text des Journalisten Jakob Blume über den neuen Degussa-Chef Markus Krall. „Provokateur mit Kalkül“ liest sich, als hätte die Richtlinie 1-76 der Staatssicherheit Pate gestanden. In diesem Dokument sind die Methoden festgeschrieben, wie Stasimitarbeiter mit „feindlich-negativen Elementen“ umzugehen haben, insbesondere, wie man sie unschädlich macht.

Eines der wirkungsvollsten Mittel dafür war die „Zersetzung“ der Zielperson. Unter Punkt 2.6. wird das näher beschrieben:
„Bewährte Formen der Zersetzung sind systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufs, des Ansehens der Person und des Prestiges auf Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben.“

Nehmen wir uns daraufhin Blumes Text vor.
Nach einem Abschnitt über Autoren von sogenannten „Crash-Büchern“ und allgemeinen Zitaten von Akteuren der Edelmetallbranche, die eher von Extremszenarien sprechen wollen und Angstmacherei ablehnen, erweckt Blume mit dem nächsten Satz den Eindruck, das Zitierte hätte sich auf Markus Krall bezogen:
„Der Degussa-Chef muss jedoch nicht nur mit Gegenwind aus der Branche umgehen. Er muss nach Handelsblattinformationen auch hochkarätige interne Abgänge verkraften.“
Das zwei Topmanager nach Kralls Amtsantritt ausgeschieden sind, ist wahr und nachprüfbar. Nicht nachprüfbar ist der erweckte Eindruck, diese Abgänge wären zu Kralls Schaden erfolgt, denn weder Krall, mit dem Blume wohl gesprochen haben muss, noch die beiden Abgänger haben sich offensichtlich zu der Personalie geäußert.

Krall wollte laut Blume keine Zitate freigegeben, denn er ahnte wohl, worum es Blume ging und hatte verständlicherweise keine Lust, an seiner geplanten Demontage mitzuwirken.

Dann kommt es knüppeldick. Mit dem aus jeglichem Zusammenhang gerissenen Zitat, dass Krall die Niedrigzinspolitik der EZB als „aus dem Maschinenraum des Völkerselbstmordes“ bezeichnet haben soll, greift Blume tief in die Zersetzungskiste. Die Formulierung wäre besonders für einen Degussa-Chef heikel. Rechtlich habe das 2010 gegründete Unternehmen zwar nichts mit der 1873 gegründeten „Deutschen Gold- und Silberscheideanstalt“ zu tun, die längst in anderen Unternehmen aufgegangen ist, aber sie trage diesen Namen. Und der Name sei belastend. Schließlich hätte die nicht mehr existierende alte Degussa mit der Lieferung von Zyklon B am Völkermord gegen die Juden beteiligt und das Zahngold der Opfer eingeschmolzen.
Das sind nachprüfbare Tatsachen, die aber nichts mit der heutigen Degussa und noch weniger mit Krall zu tun haben.

Perfider kann man den Holocaust kaum instrumentalisieren – und das, um einen Mann zur Strecke zu bringen, die Stasi hätte gesagt, zu zersetzen.
Dann erzeugt Blume den Eindruck, seine abenteuerliche Konstruktion wäre Mehrheitsmeinung, auf der Edelmetallmesse hätten die Äußerungen von Krall in der Branche „vor diesem historischen Hintergrund“ für Kopfschütteln gesorgt. Der Manager einer Scheideanstalt hätte gefunden: „Das war alles andere als hilfreich“ Blume nennt keinen Namen und wenn es Kopfschütteln gegeben haben sollte, dann eher über Blume, als über Krall. Jedenfalls zeigen die Twitterkommentare dieses Meinungsbild.

Um das Maß der Zersetzung vollzumachen, versucht Blume auch noch, Kralls Chef von Finck junior anzuprangern. Laut „Welt“ wäre der in der Vergangenheit als Förderer von rechtskonservativen und libertären Initiativen und Thinktanks aufgetreten. Das Blume so etwas offensichtlich für verwerflich hält, zeigt sein mangelndes Demokratieverständnis, denn in einer Demokratie gibt es eine demokratische Rechte, wie es eine demokratische Linke gibt.

Das Handelsblatt stieß auf wenig Zustimmung für diese Art von Denunziationsjournalismus. Es scheint auch etliche Abonnenten verloren zu haben. Das ist die wohlverdiente Quittung. Blume hat mit seinem Stück nicht Krall, sondern sich selbst und vor allem dem Handelsblatt geschadet. Es bleibt abzuwarten, ob beide aus dieser Pleite lernen.

vera-lengsfeld.de/2020/01/19/zersetzung-a-la-stasi-im-handelsblatt/

Islamischer Imam heiratet aus Versehen einen Mann

Foto: New Vision Uganda/Twitter

In Uganda ist ein islamischer Imam scheinbar in eine ihm unliebsame Falle getappt. Wie die Welt berichtet, dachte er, er hätte eine Frau geheiratet. Doch die Braut war ein Mann. Die Trauuung zwischen dem islamischen Geistlichen und einem Mann sorgt in Uganda derzeit für eine kontroverse gesellschaftliche Debatte. Weil Homosexualität in dem afrikanischen Land unter Strafe steht, wurde der Imam inzwischen von all seinen religiösen Verpflichtungen entbunden. Seinem mutmaßlichen Ehepartner wurde hingegen ein „unnatürliches“ Vergehen vorgeworfen. Der Imam wusste eigenen Angaben zufolge wohl nicht, dass er bei der Zeremonie, die vor Wochen in dem Bezirk Kayunga stattfand, einen Mann geheiratet hatte.In Uganda wird seit Jahren versucht, härter gegen Homosexualität vorzugehen. So wurde etwa die Einführung einer Todesstrafe durch Erhängen überlegt. Viele Ugander glauben außerdem, gleichgeschlechtliche Liebe sei ein Importprodukt des Westens. Berichten zufolge habe der Imam zwei Wochen nach der Ehe immer noch keinen Geschlechtsverkehr mit seiner „Braut“ gehabt. So soll ihm diese vorgegaukelt haben, ihre Periode zu haben. Für die mutmaßliche „Frau“ bezahlte der Imam übrigens mit zwei Ziegen, zwei Beuteln Zucker sowie einem Koran.

unsertirol24.com/2020/01/17/islamischer-imam-heiratet-aus-versehen-einen-mann/