Ein bislang unbekannter Täter hat am Samstagnachmittag (25.01.2020) gegen 14:00 Uhr eine 18-jährige Frau am S-Bahnhaltepunkt Stadtmitte sexuell belästigt. Nach derzeitigen Erkenntnissen setzte sich der Unbekannte auf eine Wartebank neben die junge Frau und deren Begleitperson. Kurz darauf soll er gegen ihren Willen mit der Hand an das Gesäß der 18-Jährigen gefasst haben. Die Geschädigte stand daraufhin wohl auf und entfernte sich von dem Mann. Die junge Frau wandte sich erst später an die örtliche Polizei. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 40 Jahre alter Mann mit südländischem und eher ungepflegtem Erscheinungsbild beschrieben. Zur Tatzeit soll er eine dunkelblaue Jacke getragen haben und führte offenbar Gehhilfen mit sich. Im Rahmen der Ermittlungen sucht die Bundespolizei nun Zeugen und weitere Geschädigte, die sachdienliche Hinweise zum Täter oder dem Tathergang machen können. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.
Mit einem völlig undurchsichtigen Sachverhalt sahen sich Einsatzkräfte der Bundespolizei am frühen Samstagmorgen (25. Januar) im Essener Hauptbahnhof konfrontiert. Dort sollten Fußballfans mehrere Personen angegriffen haben. Wie sich später herausstellte, soll der Auseinandersetzung eine sexuelle Belästigung vorausgegangen sein. Gegen 00:30 Uhr wurde eine Streife der Bundespolizei auf eine körperliche Auseinandersetzung aufmerksam gemacht. Auf einem Bahnsteig sollten sich zwei Personengruppen geschlagen haben. Vor Ort gab sich ein 28-jähriger Essener als Geschädigter zu erkennen. Der kamerunische Staatsangehöriger erklärte, dass er durch einen Fußballfan zunächst rassistisch beleidigt und anschließend geschlagen worden sein. Zum Tathergang erklärte der Mann, dass er mit mehreren Freunden auf einen Zug gewartet habe. Dort soll einer seiner Begleiter, einer 36-jährigen Essenerin, an das Gesäß gefasst haben. Diese habe daraufhin den Mann lautstark zur Rede gestellt, woraufhin eine Gruppe Fans des 1. FC Köln auf das Geschehen aufmerksam geworden sein. Aus der daraus entstandenen verbalen Auseinandersetzung sei er dann durch zwei Köln-Fans rassistisch beleidigt worden. Als er die beiden Männer zur Rede stellte, soll einer ihm in das Gesicht geschlagen haben. Anschließend seien die Tatverdächtigen zurück in den Zug gestiegen, der kurz daraufhin in Richtung Köln abgefahren sei. Da sich die 36-jährige Essenerin noch auf dem Bahnsteig befand, zeigte sie den Einsatzkräften den 28-jährigen Tatverdächtigen, bei dem es sich um einen kamerunischen Staatsangehörigen aus Wuppertal handelte. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung eingeleitet. Ein weiteres Verfahren wegen Körperverletzung wurde gegen den bislang unbekannten tatverdächtigen Fußballfan eingeleitet. Der Mann wurde durch die Videoüberwachung auf dem Bahnsteig aufgezeichnet.
Das Schloss eines Tabernakels beschädigten Unbekannte am Donnerstag, 23. Januar, in der Zeit zwischen 9 Uhr und 14 Uhr, in der Papst Johannes Kirche an der Heessener Dorfstraße. Es entstand ein Sachschaden von rund 500 Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02381 916-0 bei der Polizei zu melden.
Am Sonntagabend, 19. Januar, versuchte ein Unbekannter eine Tankstelle an der Gelsenkirchener Straße zu überfallen. Mit den Händen in den Taschen seiner Jacke forderte er die Mitarbeiterin der Tankstelle auf, Geld herauszugeben. Die Mitarbeiterin ließ sich davon aber nicht beeindrucken und der Unbekannte ergriff die Flucht.Jetzt sucht die Polizei mit Fotos einer Überwachungskamera nach dem Tatverdächtigen. Zeugen, die Hinweise zu dem abgebildeten jungen Mann geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 beim zuständigen Kriminalkommissariat 31 zu melden.
In der südfinnischen Stadt Hämeenlinna alarmierten in der Nacht auf Dienstag Nachbarn der jungen Finnin Sanni Ovsaka die Polizei, weil eine große Menge Blut unter der Eingangstür zur Wohnung der Frau hervorfloss. Nur wenige Medien berichten über den Fall, offenbar ist man bemüht die grausame Tat zu vertuschen. Bisher ist lediglich bekannt, dass es sich bei dem Täter um Hasan Alqina, einen abgelehnten palästinensischen Asylbewerber handeln soll. Laut MTV-Finnland hat der Täter sich nach der Tat selbst gerichtet. Unbestätigten Quellen zufolge soll die junge Frau geköpft worden sein, wofür auch die Menge an Blut spricht, das bis in den Flur des Treppenhauses floss. Alqina soll 2015 nach Finnland gekommen sein. Der Bodybilder soll Verbindungen zu Hamas-Sympathisanten gehabt haben.Das Opfer hatte wohl eine Beziehung mit dem Palästinenser und wollte sich trennen.
In der Nacht auf den 21. Jänner ermordete der „Palästinenser“ Hasan A. in Hämeenlinna seine junge einheimische Freundin. Angeblich wollte sie sich trennen, das war ihr Todesurteil. Die Frau hatte sich in der Vergangenheit besonders als Willkommens-Aktivistin hervorgetan und die Qualitäten einheimischer Männer spöttisch herabgewürdigt. Nachbarn alarmierten die Polizei, nachdem eine große Menge Blut unter der Wohnungstür hervorquoll. Der Täter soll sich im Anschluss selbst gerichtet haben. Finnland wird immer wieder von vergleichbaren Beziehungstaten erschüttert, an denen arabische Einwanderer beteiligt sind. Bislang macht es den Eindruck, als solle der Fall in Finnland vertuscht werden. Die Polizei möchte erst Anfang nächster Woche mit Informationen an die Öffentlichkeit treten, bis dahin hält man sich weitgehend bedeckt. Die spärlichen Informationen stammen von MTV Finnland und Recherchen aus der Gegenöffentlichkeit. Laut dieser Quelle hätte der so genannte Palästinenser bereits einen negativen Asylbescheid erhalten.
Der Name der jungen Frau, die sinnlos ihr Leben lassen musste, soll Sanni O. lauten, ihr Alter ist nicht bekannt. Schätzt man auf Basis der verfügbaren Fotos, dürfte sie Anfang zwanzig gewesen sein. Wie viele junge Menschen war Sanni in der Open Borders und Welcome-Bewegung aktiv. Neben vielen einschlägigen politischen Botschaften soll sie sich auch immer wieder besonders abwertend über einheimische Männer geäußert haben.
Als ein Nachbar spätabends Blut unter der Eingangstür einer Privatwohnung hervorquellen sah, rief er die Polizei. Diese machte die schreckliche Entdeckung. Sanni O. war ermordet worden, ihr Mörder soll sich noch am Tatort selbst gerichtet haben. Lokale Gerüchte besagen, die Frau wäre enthauptet worden. Nachdem die Polizei aber noch keinerlei Informationen veröffentlicht, konnte dieser Umstand nicht bestätigt werden.
Young woman has an arab asylum seeker boyfriend and writes social media posts about how shitty white men are.
Medien berichteten außerdem über den Fall eines Afghanen, der seine Freundin vergewaltigt und verbrannt hatte. Ein Iraker köpfte eine Frau mittleren Alters, welche sich von ihm trennen wollte. Erst im Vorjahr wurde in Frankreich eine Willkommens-Aktivistin von einem Einwanderer ermordet, den sie in ihrem Apartment wohnen ließ.
Zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 41-jährigen Ukrainer und zwei noch unbekannten Männern mit schwarzafrikanischem Aussehen wurde die Gothaer Polizei am frühen Samstagmorgen gerufen. Auf dem Coburger Platz wurde der 41-Jährige gegen 02.10 Uhr nach eigenen Angaben von den beiden Unbekannten mit einem Messer bedroht, so dass er flüchtete und die Polizei rief. Zuvor sollte es bereits eine Streitigkeit aus noch nicht bekanntem Grund in einer in der Nähe befindlichen Lokalität gegeben haben. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung, konnten die beiden Täter nicht gefunden werden. Durch die Gothaer Polizei werden deshalb im Nachhinein noch Ermittlungen zu den genauen Tatumständen und zu den gesuchten Personen zu führen sein. Hinweise zur Tat werden unter der Telefonnumer 03621/781124 entgegen genommen.
Eine Entscheidung, die polarisiert: Eine Kita in Erfurt (Thüringen) hat Kindern untersagt, am Rosenmontag und am Faschingsdienstag verkleidet in die Betreuungseinrichtung zu kommen. Als Grund nennt die Führung der Kindertagesstätte „kultursensiblen Umgang“.„Bitte verkleiden Sie Ihr Kind am Rosenmontag und Faschingsdienstag nicht, sondern nutzen Sie die Feierlichkeiten im USV“, heißt es in einem Brief an die Eltern. Mitgebrachte Faschingskostüme würden an beiden Tagen im Fach des Kindes bleiben.Doch warum verbietet eine Kindertagesstätte den Kindern den Faschingsspaß? „Fasching findet in der Einrichtung am Rosenmontag nicht statt, weil wir im Rahmen eines kultursensiblen Umgangs die Feierlichkeiten nicht maximal ausreizen wollen“, heißt es gegenüber Bild. Auf Nachfrage der Zeitung, was unter „kultursensiblen Umgang“ zu verstehen sei, habe die Kita ausweichend geantwortet. Man wolle die Kinder „sensibilisieren für Stereotype, die für die Betroffenen schmerzhaft, z.T. Sogar entwürdigend sein könnten.“ Anstelle der Feierlichkeiten Ende Februar habe man am 17. Jänner eine „Winter Wonderland Faschingsparty“ ausgerichtet, bei der sich Kinder auch verkleiden durften.Thomas L. Kemmerich, Präsident der Gemeinschaft Erfurter Karneval, spricht auf Anfrage des Blatts von einer „verkopften Fehlentscheidung, die Kinder wichtiger traditioneller Kulturerlebnisse beraubt“. Ihm zufolge sollte die Freiheit, sich zu verkleiden, viel mehr gefördert werden „und nicht aus falsch verstandenen kulturpädagogischen Gründen verwehrt werden.“