Im hessischen Hanau sind zehn Menschen durch Schüsse getötet worden. Auch der mutmaßliche Täter, Tobias R., ist tot. Der 43-Jährige ist am Morgen leblos in seiner Wohnung aufgefunden worden. Nach RTL-Informationen hat die Polizei den Vater des Täters unverletzt aus der Wohnung geholt. Er wurde routinemäßig befragt, wie auch der “Spiegel” berichtet. Anders als zuvor berichtet, ist der 72-Jährige kein Mitglied der Grünen, sondern stand vor ein paar Jahren als Kandidat auf der Liste der Grünen.
Am Mittwochabend (19.02.20) gegen 23:20 Uhr wurde ein Mann in Husum durch Messerstiche schwer verletzt.
Nach ersten Erkenntnissen sei es in dem Haus einer 24-Jährigen Frau zu der Tat gekommen. Sie soll sich mit einem 42-jährigen Bekannten, dem späteren Opfer, im Wohnzimmer aufgehalten haben. Der von der Frau getrennt lebende 31-jährige Ehemann erschien unerwartet im Haus und soll unvermittelt und mehrfach auf den 42-Jährigen eingestochen haben. Dieser erlitt zunächst lebensbedrohliche Verletzungen. Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert und ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.
Der Tatverdächtige flüchtete umgehend vom Tatort und konnte bislang nicht festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet. Dazu veröffentlichen die Ermittler den Namen und das Foto des Mannes.
Der Tatverdächtige heißt Talat TEMEL und ist 31 Jahre alt. Er ist 173 cm groß, hat dunkle Haare und braune Augen. Er ist von schlanker und athletischer Statur.
Wer Talat TEMEL gesehen hat oder Hinweise zu seinem Aufenthalt geben kann, wird gebeten, die Bezirkskriminalinspektion Flensburg unter 0461 – 484 0 oder den Polizeiruf 110 anzurufen.
Weitere Medienauskünfte erteilt die Staatsanwaltschaft Flensburg, Oberstaatsanwältin Dr. Stephanie Gropp unter der Telefonnummer: 0461 – 89 319.
Die deutschen Medien und die Bundesregierung scheinen zur Zeit äußerst bemüht um einen „Spin“ zu sein, dass der Amoklauf aus Hanau einen rechtsradikalen Hintergrund hätte. Tatsächlich aber verdichten sich die Beweise, dass es sich bei dem mutmaßlichen Massenmörder um einen geistig verwirrten, isolierten Täter handelte. Schon der Synagogen-Attentäter aus Halle wies Anzeichen geistiger Zurückgebliebenheit und Störung auf. Tobias R. fühlte sich seit 1999 von Geheimdiensten verfolgt. Er blickt auf ein einsames Leben aus Mobbing und Erniedrigung zurück. Gestern Nacht fielen bei dem Mann offenbar die letzten Sicherungen. R. betrieb unter seinem Namen offenbar eine Internetseite. Seit wann es diese gab, kann nicht einwandfrei festgestellt werden. Es entsteht der Eindruck, dass sie erst vor kurzer Zeit entstanden wäre. Die großen Archivseiten kennen sie erst seit heute Morgen um ca 6:30 Uhr. Dort verlinkte er auf eigene Manifeste und vier eigene Videos. Zudem bot er eine Liste aus Links auf Seiten an, welche seiner Ansicht nach die Augen öffnen würden. Dabei geht es um die wirrsten Verschwörungstheorien, Alien-Entführungen, Freie Energie, übersinnliche Kräfte und dergleichen mehr.Der übliche Mix, den man von wirren Sonderlingen kennt, denen man in der Regel besser kein Gehör schenkt. In seinem wichtigsten Manifest namens „Script__mit_Bilder_“ (so viel zu seinem von Massenmedien behaupteten stets fehlerfreien Deutsch) erklärt er auf 24 A4 Seiten seinen Werdegang und seine Weltsicht. Geheimdienste würden die Menschen anlasslos mit Mikrokameras überwachen, zudem gäbe es Einheiten die Gedanken lesen und manipulieren könnten. Er selbst könne sich an Ereignisse knapp nach seiner Geburt erinnern, die ihn zu dem Glauben führten, überwacht zu werden. Die Geiheimdienste verhinderten übrigens auch sein Liebesglück und quälten ihn mit Träumen, welche sie in ihn „einspielten“. „Rückblickend kann ich mich noch an etliche Sequenzen aus meinen ersten Lebensjahren erinnern und vor allem daran, dass mir bereits in diesen ersten Jahren der Gedanke kam, ob es eventuell sein könnte, dass ich von anderen Menschen überwacht werde…“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.) Die Dokumente wurden im November des Vorjahres und im Jänner dieses Jahres verfasst, beziehen sich aber auf weit zurückliegende Ereignisse.
Im Jahr 1999 hätte sich der Geheimdienst in ein Gespräch mit einem Arbeitskollegen „geistig eingeklinkt“, was er „spüren“ konnte. In diesem Gespräch ging es um Ausländerkriminalität. „Ein Thema unseres Gespräches war unter anderem die Kriminalität, oder allgemeiner ausgedrückt, das schlechte Verhalten bestimmter Volksgruppen, nämlich von Türken, Marokkanern, Libanesen, Kurden, etc„(Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)
In weiterer Folge kam R. in seiner Abhandlung zum Schluss, dass das Problem mit „destruktiven Völkern“ gelöst werden müsse. Zumindest habe er dies in dem „abgehörten“ Gespräch des Jahres 1999 so geäußert.
„Da aber diese Völker besonders zahlreich auf diesem Planten vertreten sind und offensichtlich nicht bereit sind auf eine weitere Vermehrung freiwillig zu verzichten bzw. im Gegenteil sich erstaunlicherweise sogar besonders toll finden, obwohl sie es nicht sind, muss also ein Problem gelöst werden.“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)
Er zählte eine Reihe von Völkern und Nationen auf, die ausgelöscht werden müssten. Auch die Ausrottung der Hälfte der Deutschen könne R. sich vorstellen, da nicht jeder im Besitz eines Deutschen Passes „reinrassig und wertvoll“ wäre.
R. hielt sich dafür geeignet, Strategien für im Prinzip alles zu entwickeln. In den Anhängen zu seinem Manifest (die übrigens 2 Monate vorher abgespeichert wurden) beschäftigte er sich mit Strategien für die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft und die Kriegsführung in Afghanistan. In seinem Hauptwerk erarbeitete er eine „Strategie für die USA“. Diese Strategien wurden seiner Meinung nach von den Geheimdiensten auf parapsychologische Weise abgegriffen und umgesetzt:
„Meine Strategie wird aktuell in den USA umgesetzt! Dies ist eine große Ehre für mich!“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)
Seine Rolle in der Welt nahm R. als sehr groß und wichtig an. Ein weiteres Zitat:
„Die Geheimorganisation, die mich überwacht, nimmt Einfluss darauf, welche Hollywoodfilme gedreht werden bzw. welche Inhalte verfilmt werden.“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)
In seiner Zusammenfassung führt er aus:
„Ob die DFB-Mannschaft bei der EM 2004 tatsächlich freiwillig ausgeschieden ist, kann ich nicht beantworten, ebenso weiß ich nicht, inwiefern meine sonstigen Empfehlungen umgesetzt wurden. Das [sic!] Donald Trump wissentlich meine Empfehlungen umsetzt, bezweifele ich ebenfalls, da ich mir hier sicher bin, dass dies über die sogenannte Fernsteuerung funktioniert. Es gibt somit tatsächlich eine sogenannte „Schattenregierung“!“ (Zitat aus dem Manifest von Tobias R.)
Das einzige heute morgen noch frei verfügbare Video von R. beinhaltete seine „Persönliche Nachricht an alle Amerikaner“. Es befand sich öffentlich sichtbar auf YouTube und hatte weit unter 1.000 Zuseher, welche vermutlich großteils über journalistisches Insiderwissen über die Morde in Hanau verfügten. R. richtete den Amerikanern aus, ihr Land würde von unsichtbaren Geheimbünden kontrolliert, welche mittels Gedankenkontrolle ein System der Sklaverei etabliert hätten. Er rief dazu auf, geheime unterirdische Militäreinrichtungen aufzuspüren, zu stürmen und zu vernichten. In diesen Einrichtungen würde dem Teufel gehuldigt, man würde dort entführte Kinder missbrauchen. Insgesamt hatte R. vier Videos zur Verfügung gestellt, von denen drei zum Zeitpunkt unserer Recherche aber nicht mehr abrufbar waren.
Eine rechtsradikale Weltverschwörung, an der Tobias R. Anteil hatte, lässt sich aufgrund der vorliegenden Materialien nicht erkennen.Vielmehr dürfte es sich um einen bedauernswerten Geisteskranken gehandelt haben, dessen Krankheit möglicherweise nie erkannt, nie diagnostiziert und nie behandelt wurde.Andernfalls könnten seine 10 Opfer vielleicht noch am Leben sein. Anstatt mehr Geld für den Kampf gegen Rechts zu fordern wären diese Gelder vielleicht im Bereich der Erforschung und Behandlung geistiger Erkrankungen besser aufgehoben.
Zwei besonders dreisten Gelegenheitsdieben mit nordafrikanischen Wurzeln konnte die Polizei im Asylzentrum in Traiskirchen das Handwerk legen.
Der Fund ereignete sich eigentlich eher zufällig: Denn eigentlich wurden die Beamten am Samstagnachmittag zum Diebstahl einer Geldtasche im Umfeld eines Faschingsumzugs verständigt. Diese hatte sich gemeldet, nachdem jemand mit ihrer Prepaid-Karte Zigaretten am Automaten am Traiskirchener Bahnhof erwarb. Erst im Nachlauf fiel ihnen die Beute aus dem Diebeshort in die Hände.
Zwar traf die Polizei vor Ort zunächst niemanden mehr dran – aber dann spielte ihnen Vetter Zufall in die Hände. Gerade als sie die Geschädigte einvernahmen, kauften die mutmaßlichen Diebe eine weitere Packung. Nun musste alles schnell gehen. Und tatsächlich, die Exekutivbeamten ertappten zwei ihren Papieren zufolge angeblich 17-jährige Algerier in flagranti beim Zigarettenkauf am Automaten.
Dank der Überwachungskamera der Trafik und der Beschreibung des Opfers konnten diese als die wahrscheinlichen Diebe identifiziert werden. Ein dritter Mann steht ebenfalls im Verdacht, mit den beiden gemeinsame Sache zu machen. Der große Fund sollte allerdings noch bevorstehen. Denn als die Polizei die beiden Tatverdächtigen zurück ins Asylquartier brachten, fanden sie zwischen Matratze und Bezug unter anderem sieben Smartphones. Schnell stellte sich heraus, dass jedenfalls drei der sieben Mobiltelefone von Diebstählen in Wien und Traiskirchen stammen sollen. Der Haupttäter wurde in Gewahrsam genommen, sitzt mittlerweile in der JVA Wiener Neustadt in Untersuchungshaft. Zumindest in seinem Fall zweifeln die Behörden stark an seinem Alter, halten ihn für nicht mehr minderjährig. Weil der Verdacht einer falschen Altersangabe bei seinen beiden mutmaßlichen Komplizen nicht so durchdringend ist, wurden diese hingegen auf freiem Fuß angezeigt.
Es ist nicht das erste Mal, dass in Traiskirchen die Überwachungskamera einer Trafik zur Aufklärung einer Straftat beiträgt. Im Sommer 2017 fiel eine Bande von fünf afghanischen Asylwerbern in einer örtlichen Trafik ein. Dann prügelten sie auf den Besitzer ein, der auch deshalb unverletzt bliebt, weil er sich mit einem Pfefferspray wehrt. Unfassbar: daraufhin wurde auch gegen den Überfallenen ermittelt – Der Wochenblick berichtete.
Die Erstaufnahmestelle in Traiskirchen sorgt seit Jahren für negative Schlagzeilen. Immer wieder marodieren dort untergebrachte Asylwerber durch die Kleinstadt im Industrieviertel und verüben dabei Straftaten.
Bereits am 18. Juli 2019, einem Donnerstag, in der Zeit von 14.20 Uhr bis 14.40 Uhr, soll es am Hafendamm, auf der vorderen Eisenbahnbrücke stadteinwärts, zu einem sexuellen Übergriff zum Nachteil eines 14-jährigen Jungen gekommen sein.
In diesem Zusammenhang fahndet die Polizei nunmehr mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
-ca. 175 – 190 cm groß -25-40 Jahre alt -schlank -schwarze, gelockte Haare, etwas kahler auf dem Ober- und Hinterkopf -etwas dunklere Haut Zur Tatzeit trug der Mann einen Vollbart. Er sprach kein akzentfreies Deutsch. Er rauchte vermutlich selbstgedrehte Zigaretten.
Der Täter trug Arbeitsschuhe und dunkle Arbeitskleidung.
Der Unbekannte ist nach der Tat zu Fuß in Richtung Hafen geflüchtet.
Wer hat zur o.g. Tatzeit am Hafendamm/Hafen verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit diesem sexuellen Übergriff im Zusammenhang stehen könnten? Hinweise zur Identität des Täters nimmt das K2 der Bezirkskriminalinspektion unter der Rufnummer 0461-4840 entgegen.
Am 07.02.2020, gegen 18:20 Uhr, wurde eine Zugbegleiterin im Zug 13794, beim Zughalt im Bahnhof Wachenheim, von einem dunkelhäutigen Reisenden sexuell beleidigt. Dieser hatte zuvor, auf der Fahrt zwischen Neustadt/Wstr. Hauptbahnhof und der Ankunft im Bahnhof Wachenheim, ein ungültiges elektronisches Baden-Württemberg-Ticket vorgezeigt.
Da der Zug gut besetzt war, könnten Reisende das Geschehen beobachtet haben. In Wachenheim stieg ein Mann mit Bart zu. Dieser ist bei dem dunkelhäutigen Reisenden stehen geblieben. Auch eine blonde junge Frau, welche den dunkelhäutigen Reisenden “abklatschte” (give me five), könnte ggf. den bislang unbekannten Täter kennen. Diese junge Frau war ebenfalls in Wachenheim zugestiegen.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631 / 340 73 – 0, oder beim Bundespolizeirevier Neustadt/Wstr., unter der Telefonnummer 06321 / 926 98 – 22, zu melden.
Es ist schon verblüffend, wie schnell und vollkommen die Thüringer CDU in die von Bodo Ramelow aufgestellte Falle gelaufen ist. Statt zu erkennen, dass sie das Angebot einer Übergangsregierung nicht ablehnen kann, ohne den letzten Trumpf aus der Hand zu geben, hat sie geglaubt, lavieren zu können. Übergangsregierung ja, aber voll besetzt und auf unbestimmte Zeit, möglichst eine ganze Legislaturperiode, weil sich die CDU vor Neuwahlen fürchtet. Wer hat eigentlich ernsthaft geglaubt, dass sich die Linke darauf einlässt? Was die CDU abgeliefert hat, ist keine Politik, sondern Zockerei. Nun hat sie total verspielt und kann nur noch zu Kreuze kriechen.
Doppelt peinlich ist, dass es Frau Lieberknecht von der CDU war, die sehr schnell die Reißleine gezogen hat. Sie stünde nur für die Ramelow-Lösung zur Verfügung, teilte sie heute mit. Die Vorstellungen der CDU seien damit nicht vereinbar. Gleichzeitig diktiert sie ihren Parteifreunden jetzt öffentlich ins Stammbuch, dass sie nunmehr verbindliche Vereinbarungen mit Ramelow zu treffen hätten und zwar nicht nur für die Ministerpräsidentenwahl, sondern für die gesamte Legislaturperiode. Die CDU soll also zuverlässiger Stimmbeschaffer für die Linke werden. Sie müsse, so Lieberknecht, ehemals Block-CDU wörtlich “dauerhaft verlässliches Regierungshandeln ermöglichen”. Damit wäre die CDU endgültig zur Blockpartei, wie zu DDR-Zeiten herabgewürdigt. Was für ein Debakel!
Eigentlich müssten alle an dieser Katastrophe Beteiligten, sofort ihr Mandat niederlegen. Aber das passiert natürlich nicht. Selbst Noch-Partei- und Fraktionschef Mohring, der längst abgesetzt gehört hätte, darf immer noch die Fäden ziehen. Es ist aber auch niemand erkennbar, der Politik zu machen bereit ist, wie sie die Parteibasis und die Wähler von der CDU erwarten.
Was jetzt in Thüringen passiert, ist eine späte Erfüllung der Merkelschen Planvorgaben. In CDU-Zirkeln erzählt man sich, dass die Kanzlerin im Regierungsflieger nach Südafrika, als die Nachricht von Ramelows Wahlniederlage kam, die Contenance verloren haben soll. Die Nachricht könne nicht stimmen, es wäre anders verabredet gewesen, soll sie ziemlich lautstark geäußert haben. Wenn das stimmt, passt das zur Vermutung, dass Merkel eine fünfte Amtszeit anstrebt, notfalls mithilfe der Linken.
Dazu passt auch die Überraschungs-Kandidatur von Norbert Röttgen für den Parteivorsitz, die er verbunden mit der Forderung nach einer vollen Amtszeit für Merkel und noch mehr „Klimapolitik“ verbunden hat. Merkel will die kommende Ratspräsidentschaft der EU nutzen, um mithilfe von Ursula von der Leyen doch noch einen Verteilungsschlüssel für „Flüchtlinge“ in der EU durchzusetzen und sich mittels „Green Deal“ endgültig als Vorreiterin der „großen Transformation“ profilieren. So hofft sie, ihrer bisher desaströsen Kanzlerschaft doch noch historischen Glanz zu geben.
Neben der Peinlichkeit, dass sich Röttgen mit dem infantilen Attribut „Muttis Klügster“ in die Schlacht um den Parteivorsitz begab, bekam er eine sofortige Zustimmung von Linke-Parteichef Rixinger. Die Begeisterung der SED-Linken für einen CDU-Kandidaten ist charakteristisch dafür, wie sehr sich die Partei unter Merkel ins linke Lager verschieben ließ. Ist es da nicht konsequent, wenn man sich denen, die schon einmal erfolgreich einen Staat ruiniert haben, nun als Mehrheitsbeschaffer andient?
Merkel kommt vielleicht an ihr Ziel, aber die CDU, der einstige Garant des Erfolgsmodells BRD, wird es dann nicht mehr geben. Das Erfolgsmodell BRD auch nicht.
Mit Bildern aus der polizeilichen Videobeobachtung sowie aus der Überwachungskamera einer Spielhalle sucht die Polizei Köln einen Unbekannten. Der Gesuchte steht im Verdacht, im Zeitraum 18. Januar – 13. Februar für insgesamt vier Raubüberfälle in der Kölner Innenstadt sowie in Kalk verantwortlich zu sein. In allen Fällen soll der Mann die Angestellten mit einem Schraubendreher oder einem Messer bedroht und so Bargeld erbeutet haben.
Nach einem weiteren Überfall auf eine Spielhalle an der Venloer Straße in Köln-Ehrenfeld am heutigen Morgen (19. Februar) prüfen Ermittler derzeit einen Zusammenhang zu der Raubserie. Die Angestellte (44) beschrieb den Mann, der gegen 7 Uhr die Spielothek betrat, als einen etwa 1,75 Meter großen Schwarzen. Der Maskierte soll eine Basecap und dunkle Kleidung getragen und unter Vorhalt eines Messers Geld von der 44-Jährigen gefordert haben. Mit der Beute flüchtete der Verdächtige unerkannt.
Hinweise zu Identität, Aufenthaltsort und Wohnort des Mannes nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.
Eine 25-jährige Frau wurde am Montagabend in Meran von einem Marokkaner angegriffen und niedergeschlagen. Zunächst belästigte der Nordafrikaner die Einheimische am Thermenplatz, ehe er ihr anschließend auflauerte, als sie mit dem Fahrrad nach Hause fahren wollte. Unweit der Thermenbrücke wurde der 25-Jährigen von dem Marokkaner ins Gesicht geschlagen. Laut einem Bericht des Südtirol Journals konnte sie sich jedoch wehren und einen Notruf absetzen. Erst als eine erste Sirene ertönte, ergriff der Angreifer die Flucht. Laut Angaben der Frau soll der Marokkaner zwischen 20 und 25 Jahre alt sein. Videoaufnahmen am Theaterplatz sollen nun helfen, den Täter zu identifizieren.