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In Italien stirbt zweite Person am Coronavirus
In der Lombardei ist am Samstag eine mit dem Coronavirus infizierte, 78-jährige Frau gestorben. Die Krankheit ist in mehreren Regionen aufgetreten.
Zuvor war bereits ein 78-jähriger Patient in Padua in der norditalienischen Region Venetien an den Folgen einer Coronavirus-Infektion erlegen. In der Lombardei sind bisher 15 Fälle gemeldet worden. In der benachbarten Region Venetien melden die Behörden bisher zwei Krankheitsfälle.
Das männliche Todesopfer ist vor etwa zehn Tagen wegen einer anderen Krankheit in ein Spital gebracht worden.
Er ist im Zuge seiner Behandlung positiv auf das Coronavirus getestet worden.
unsertirol24.com/2020/02/22/in-italien-stirbt-zweite-person-am-coronavirus/
Migranten-Gewalt: Überfälle in Linz und Urfahr
Wieder erschüttern zwei Fälle von Gewalt die Landeshauptstadt Linz. In Kleinmünchen wurde ein 35-Jährige am helllichten Tag von einem Unbekannten von hinten attackiert und brutal überfallen. In Linz-Urfahr wurde ein 20-Jähriger von einer Migranten-Gruppe verprügelt.
Die Frau in Kleinmünchen konnte sich zu ihrem Glück noch befreien und den Täter ohne Beute in die Flucht schlagen. Die aus Serbien stammende Frau erlitt neben einer Kopfverletzung auch einen schweren Schock. Der 20-Jährige Mann aus dem Bezirk Rohrbach mußte mit Gesichtsverletzungen ins Spital …
Aber der Reihe nach: Die Serbin war am vergangenen Dienstag kurz nach 12 Uhr Mittag allein am Weg nach Hause, nachdem sie Lebensmittel eingekauft hatte.
In der Denkstraße – wo sich übrigens auch ein Polizeiposten befindet -näherte sich ihr von hinten ein unbekannter Mann dunkler Hautfarbe und schlug mehrmals auf ihren Kopf ein.
Das Opfer stieß den Unbekannten weg, blieb verletzt zurück, verständigte die Polizei und wurde zur Behandlung ins Spital gebracht. Auf Facebook beschrieb das Opfer den Täter später mit den Worten: „Es ging alles so schnell. Er trug eine gelbe Jacke mit einer Fellkapuze und blaue Jeans. Der Mann hat überhaupt nichts gesagt und hatte eine dunklere Hautfarbe“.
Auch im einst beschaulichen Urfahr schockierte ein Straftat: Ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach hielt sich am Donnerstag gemeinsam mit mehreren Mädchen im Harbachpark auf. Gegen 19 Uhr kamen dann etwa zehn Burschen, vermutlich Tschetschenen, auf die Gruppe zu und suchten Streit. Der 20-Jährige und die Mädchen gingen daraufhin weg. Sie wurden jedoch von der Gruppe verfolgt. Vor dem an den Park grenzenden Volkshaus wurde der 20-Jährige dann von vier Männern mit den Fäusten niedergeschlagen und mit den Füßen getreten. Anschließend flüchteten die Männer Richtung Park. Brisant: Im Harbachpark wurde vor wenigen Tagen eine sehbehinderte Pensionistin, die mit am frühen Nachmittag ihrem Rollator unterwegs war, Opfer eines Raubes (der Wochenblick berichtete).
Der 20-Jährige, der laut Polizei auch deutliche Verletzungen im Gesicht aufwies, wurde indes unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in das Kepler Universitätsklinikum eingeliefert. Eine sofort durchgeführte Fahndung verlief bislang negativ.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Linz Dornach unter 059133/4581.
wochenblick.at/migranten-gewalt-ueberfaelle-in-linz-und-urfahr/
Mönchengladbach: Vater und Sohn vor Fast-Food-Restaurant von 20 Südländern angegriffen
Am Altweiberabend (20.02.2020) gegen 22 Uhr sind ein 56-jähriger Mann und sein 29-jähriger Sohn vor einem Fast-Food-Restaurant an der Stresemannstraße in Rheydt von mehreren Jugendlichen zunächst angepöbelt und anschließend geschlagen und getreten worden. Einer der Jugendlichen setzte zudem Pfefferspray gegen den 29-Jährigen ein.
Ein Teil der Jugendlichen war bereits zu Fuß in Richtung Limitenstraße geflüchtet, als die Polizei ankam. Eine Fahndung verlief negativ. In der Filiale traf die Polizei noch einen Teil der in Rede stehenden Gruppe aus jungen Frauen und Männern im Alter von 15 bis 18 Jahren an.
Die Beamten ermittelten, dass zuvor etwa 20 Jugendliche in der Fast-Food-Filiale drei Frauen im Alter von 55, 51 und 23 Jahren an der Bestelltheke mehrfach beleidigt hatten. Nachdem die Gruppe Jugendlicher die Filiale verlassen hatte, war sie draußen auf den Vater und seinen Sohn getroffen.
Zeugen beschreiben die Jugendlichen wie folgt: 16 bis 19 Jahre alt, südländisch aussehend, dunkle Oberbekleidung. Der Jugendliche, der den Vater geschlagen, getreten und das Pfefferspray verwendet hatte, soll circa 20 bis 25 Jahre alt, 1,50 bis 1,60 Meter groß und von südosteuropäischem Typ gewesen sein. Er habe seitlich sehr kurz rasierte Haare und am Oberkopf einen Zopf gehabt (Undercut). Bekleidet sei er mit einer blauen Jeans und einer schwarzen Jacke gewesen.
Die polizeilichen Maßnahmen störten zwei unbeteiligte Männer (33 und 32 Jahre alt) massiv. Sie beleidigten und bedrohten die Polizisten. Die Beamten nahmen beide Männer vorübergehend in Gewahrsam. Bei dem 32-Jährigen fanden die Beamten Betäubungsmittel. Entsprechende Strafanzeigen wurden gefertigt.
Die Polizei sucht Zeugen bzw. Personen, die Hinweise geben können, und bittet diese, sich unter der Rufnummer 02161-290 zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4526853
Unna: Araber schlägt Mann mit Schlagstock ins Krankenhaus
Die Polizei sucht Zeugen, die am Mittwoch (19.02.2020) eine gefährliche Körperverletzung in Unna beobachtet haben.
Als ein 35-jähriger Unnaer gegen 14.30 Uhr zu Fuß auf der Parkstraße unterwegs war, kam ihm ein Paar – ein Mann und eine Frau – entgegen. Der unbekannte Mann sprach den 35-jährigen Unnaer mit den Worten “Was guckst du?” an, zog plötzlich einen Teleskopschlagstock aus der Jacke und schlug ihm damit unvermittelt mitten ins Gesicht. Der 35-jährige Unnaer fiel zu Boden. Anschließend flüchtete das Paar zu Fuß in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Leicht verletzt wurde der 35-jährige Unnaer mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Beschrieben wurde das Paar wie folgt:
Mann:
- 17-25 Jahre - 170-185 cm - Schlank - Kurze, schwarze Haare - Weiße Weste - Arabisches Erscheinungsbild
Frau:
- 17-18 Jahre - 170-180 cm - Dunkel gekleidet - Dunkles, langes Haar
Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, wenden sich bitte an die Polizei Unna unter der Rufnummer 02303-921 3120.
presseportal.de/blaulicht/pm/65856/4525225
Corona-Ausbruch in Norditalien: 17 Infektionen
Nach Informationen von Freitagabend haben zehn norditalienische Städte die sofortige Schließung von Schulen, Behörden und sonstigen öffentlichen Gebäuden angeordnet. In der Lombardei wurden 17 Infektionen mit dem Chinesischen Corona-Virus (SARS-CoV-2) bekannt. Die meisten Fälle traten in der Kleinstadt Codogno auf. Der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza berief eine Krisensitzung ein.
Die Lage ist ernst. Nach Angaben italienischer Behörden wurden im Umkreis der Kleinstadt Codogno 14 Menschen positiv auf den Corona-Virus getestet. Die Infizierten hatten zuvor dieselbe Bar besucht. Rund 50.000 Menschen sind nun dazu aufgerufen, ihre Häuser möglichst nicht zu verlassen. Weitere Fälle wurden aus der Region Venetien bestätigt. Lebensmittelgeschäfte, Diskotheken, Bars und Sportanlagen sollen in den betroffenen Orten für mindestens eine Woche geschlossen bleiben.
Codogno ist etwa 75 Autominuten vom Gardasee und 3,5 Stunden vom Brenner entfernt. Gefahr für Österreich dürfte zur Zeit noch keine bestehen. Nachdem die Sachlage erst seit kurzem bekannt ist, gibt es mit Stand Freitagabend noch keine Wortmeldungen von österreichischen Politiker und Institutionen.
Bisher ist bekannt, dass ein 38-jähriger Mann in kritischem Zustand im Krankenhaus liegt. Auch seine schwangere Frau ist erkrankt. Über den Zustand der anderen Infizierten liegen noch keine Informationen vor. Auslöser soll ein Mann sein, der als Mitarbeiter der gerade von einer China-Reise zurückkehrte. Er arbeitet für einen internationalen Konzern. Die italienische Zeitung La Republica geht davon aus, dass die Infizierten mit hunderten weiteren Menschen Kontakt hatten. Einer der Infizierten soll an einem Laufbewerb und an einem Fussballspiel teilgenommen haben, bevor die Erkrankung sich mit hohem Fieber bemerkbar machte.
wochenblick.at/corona-ausbruch-in-norditalien-17-infektionen/
Erfurt: Diebstahl von iPhones



Die Polizei fahndet nach drei Männern, die am 02.10.2019 aus einem Geschäft im Stadtzentrum von Erfurt einen Diebstahl begangen hatten. Das Trio war gemeinschaftlich aktiv. Als sie das Geschäft betraten, entstanden die vorliegenden Aufnahmen durch eine Überwachungskamera. Während einer der Männer den Diebstahl verdeckte, riss einer der Täter zwei iPhones, die als Ausstellungsstücke dienten, aus deren Auslagen. Den beiden Tätern gelang die Flucht. Sie erlangten ein schwarzes Apple iPhone 11 und ein nachtgrünes Apple iPhone 11 Pro Max im Gesamtwert von ca. 2.000 Euro. Wer kennt die drei abgebildeten Männer und kann Angaben zu deren Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an den Inspektionsdienst Erfurt Süd, Tel. 0361/ 7443-0.
presseportal.de/blaulicht/pm/126719/4526726
Freiburg: Sexueller Übergriff durch Afrikaner im Colombipark
In der Nacht von gestern auf heute soll es zu einem sexuellen Übergriff auf eine 18-Jährige im Bereich des Colombiparks gekommen sein.
Die junge Frau hatte Donnerstagabend Kontakt zu einem 23-jährigen somalischen Staatsangehörigen aufgenommen und gemeinsam mit diesem den Abend verbracht. Gegen Mitternacht befanden sich beide im Bereich des Colombiparks, als es zu einem sexuellen Übergriff des jungen Mannes gekommen sein soll. Die junge Frau willigte nicht in die Handlungen ein, woraufhin der 23-Jährige auf sie eingeschlagen haben soll. Die junge Frau wurde bei dem Übergriff leicht verletzt.
Die Schläge wurden durch einen couragierten Zeugen beobachtet, der in das Geschehen eingriff, schlichtete und beide Personen zum Polizeirevier Freiburg-Nord brachte. Dort wurde der 23-Jährige Beschuldigte festgenommen. Eine Haftrichtervorführung soll im Laufe des heutigen Tages stattfinden.
Die Polizei bittet weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich bei der Kriminalpolizei Freiburg unter Tel. 0761/882-5777 zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4526681
Afrikaner masturbiert in öffentlichem Bus – Freispruch!
Ein 38-jähriger Nigerianer wurde zunächst in erster Instanz zu drei Monaten Gefängnis verurteilt, weil er eines Sonntagmorgens in einem öffentlichen Bus nach Canazei masturbiert hatte. Er wurde von einem anderen Mitfahrer dabei gefilmt, weshalb der Fall öffentlich wurde. Nun aber die überraschende Kehrtwende, nachdem er in Berufung gegangen war: der Migrant wurde freigesprochen.
Obwohl er zunächst zu drei Monaten Gefängnis verurteilt wurde, ist jener Afrikaner, der in einem öffentlichen Bus nach Canazei masturbiert wurde, nun vom Gericht freigesprochen worden.
Laut einem Bericht des Alto Adige kam dem Afrikaner dabei der Umstand zu Gute, weil sich am Sonntagmorgen um 07.45 Uhr kaum Kinder in dem Bus aufgehalten haben. Wären deutlich mehr Kinder in dem Bus gewesen, so wäre das Gericht vermutlich zu einem anderen Urteil gelangt. Der Migrant war damals kostenfrei mit dem Bus gefahren, da er eine Freikarte für Flüchtlinge nutzte, die er anlässlich des Sprar-Programms bekam.
unsertirol24.com/2020/02/21/afrikaner-masturbiert-in-oeffentlichem-bus-freispruch/
Afghane gibt falsches Alter an und bekommt mehr als 10.000 Euro
Im Jahr 2015 stellte ein inzwischen 20-jähriger Afghane in Tirol einen Antrag auf internationalen Schutz und gab dabei ein falsches Geburtsdatum an. Dadurch wurde er in der folgenden Betreuung als Minderjähriger geführt und erhielt somit finanzielle Vorzüge, die mehr als 10.000 Euro betrugen. Dem Land Tirol und dem Bund entstanden dadurch finanzielle Schäden in der Höhe von mehr als zehntausend Euro. Dem 20-Jährigen wurden aufgrund des falsch angegebenen Geburtsdatums auch zahlreiche Dokumente unrichtig ausgestellt, teilt die Polizei mit. Diese Dokumente wurden dem Afghanen nun wieder abgenommen. Er wurde bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.
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