Wegberg-Wildenrath: Nordafrikaner attackieren Autofahrerin https://t.co/H4UmYUZbWU
— Fred Alan Medforth (@FredMedforth) June 23, 2020
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Wie die Tagesschau die Randale in Stuttgart verfälscht
Die Öffentlich-Rechtlichen Rundfunksanstalten haben die Aufgabe, uns mit Nachrichten zu versorgen. Stattdessen üben sie sich in Propaganda, um Ereignisse, die nicht mehr verschwiegen werden können so „einzuordnen“, dass die Gebührenzahler nicht mehr wissen, was sich wirklich abgespielt hat. Der Nachrichtenablauf ist inzwischen wie üblich: Die freien Medien im Internet berichten als Erste und werden, wie es Peter Weber von Hallo Meinung ging, als „Hetzer” gebrandmarkt. Dann müssen die staatsfrommen Medien übernehmen, weil der Skandal nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden kann.
Wie die Berichterstattung dann aussieht, möchte ich am Beispiel des Tagesschau-Berichts vom 21.06 darstellen. In dem Beitrag wurden Ausschnitte aus Videos verwendet, die in den sozialen Netzwerken kursieren. Statt der Täter sind aber hauptsächlich Polizeibeamte zu sehen, die versuchen, der Randalierer Herr zu werden. Mit zwei Außnahmen: Es wird gezeigt, wie ein Mann einem Polizisten mit Anlauf in den Rücken springt und ein Steinewerfer, der eine Schaufensterscheibe zertrümmert. Beide Täter sind nicht genau zu erkennen.
Die Randale hätte bei einer Überprüfung eines jungen Mannes wegen eines Drogendelikts begonnen, andere „Partygänger“ hätten sich dann gegen die Polizei „solidarisiert“ (sic!) (min 0:28). Für Otto Normalverbraucher sind es die Guten, die sich gegen die Bösen solidarisieren.
Dann wird ein blonder junger Mann interviewt (min 0:43), der den Eindruck erweckt, er hätte mit der Randale zu tun, aber gar nicht zu Wort kommt, weil er von einer rüden Stimme aus dem Off unterbrochen wird: ‘Fuck the police‘, mit deutlich südländischem Akzent. Nach dem Bericht, dass Geschäfte geplündert wurden, wird ein Handyverkäufer (min 0:50) mit eritreischen Aussehen interviewt, der sich nicht erklären kann, was die Hintergründe dieser Ausschreitungen sind, wie sollte er auch. In der Zusammenschau entsteht der Eindruck, Weiße hätten die Geschäfte von schwarzen Mitbürgern verwüstet.
Zwar wurde gesagt, dass es sich um junge Menschen verschiedener Nationalitäten handelt, dann aber betont, dass 12 der 24 Festgenommen einen deutschen Pass hätten. Wie viel dieser Passbesitzer noch einen oder zwei andere Pässe haben, wird nicht gesagt. Außerdem wird durch die Betonung suggeriert, die Zahl 12 sei gering, was absurd ist, da die Zahl der Ausländer in Deutschland natürlich weit unter 50% liegt und diese folglich in den Festnahmen massiv überrepräsentiert waren.
Abschließend wird auffällig betont, dass ein politischer Hintergrund auszuschließen sei. In der Tagesschau fanden die Sequenzen, in denen deutlich Allahu Akbar, Gott ist am größten, zu hören ist, keine Verwendung. Als Slogan von Partygängern ist der Ruf nicht bekannt. Es soll offensichtlich davon ablenkt werden, wer diesen Ruf zu welchem Zweck benutzt. Es könnte die Zuschauer verunsichern.
vera-lengsfeld.de/2020/06/22/wie-die-tagesschau-die-randale-in-stuttgart-verfaelscht/#more-5374
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Essen: Syrer stechen auf Strassenbahnfahrgäste ein
Schwere Verletzungen erlitt gestern Abend (20.06.2020) gegen 18:30 Uhr ein 27-jähriger Deutscher in der Straßenbahnlinie 109 auf der Steeler Straße. Der Mann befand sich mit anderen Fahrgästen in der Bahn, als an der Haltestelle Schwanenbusch zwei augenscheinlich alkoholisierte Männer einstiegen. Bei ihnen handelt es sich um zwei 22- und 24 Jahre alte syrische Brüder, die in Essen wohnhaft sind. Schon beim Einsteigen bespuckte einer der Männer eine Frau und stieß einen anderen Fahrgast zur Seite. In der Straßenbahn schrien beide Personen, stellten sich auf die Sitze und schlugen vor die Scheiben. Als das spätere Opfer die Polizei verständigen wollte, wurde er sofort von den Aggressoren attackiert. Einer der Männer zog ein Messer und stach mehrfach auf den Mann ein. Dabei erlitt dieser Stichverletzungen an Armen, Nacken und Schulter, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Als die alarmierten Polizeibeamten eintrafen, schlug noch einer der Täter auf einen anderen Fahrgast ein. Nur unter Einsatz von Pfefferspray konnten beide Männer überwältigt und festgenommen werden. Dabei trat einer der Festgenommenen einen Beamten und verletzte ihn dadurch. Eine weitere Beamtin wurde bei den Widerstandshandlungen leicht verletzt. Auf der Wache wurde beiden Beschuldigten eine Blutprobe zur Feststellung der Schuldfähigkeit entnommen. Danach wurden sie ins Polizeigewahrsam eingeliefert. Aktuell ermittelt die Kriminalpolizei die Hintergründe des Sachverhaltes. Der Verletzte wurde glücklicherweise nicht lebensgefährlich verletzt. Er konnte mittlerweile das Krankenhaus wieder verlassen.
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