Allahu Akbar und Brandanschläge: Brutale Szenen an der griechischen Grenze

Nach der Grenzöffnung Erdogans machen sich immer mehr Migranten auf den Weg in die EU. Laut dem türkischen Innenminister Süleyman Soylu haben bereits über 75.000 Migranten die Grenze passiert.

Erdogan macht seine Drohungen wahr und öffnet Tür und Tor für die neue Migrantenwelle. Am Samstag waren noch von 30.000 Migranten die Rede, Am Sonntag (8.00 Uhr Ortszeit) waren laut offiziellen Angaben bereits 76.358 zur EU-Außengrenze geströmt. Mit jeder Stunde werden es mehr. Griechenland hat bereits seine Grenzen verstärkt und hinderte laut Medienberichten bereits 9.600 Menschen am illegalen Grenzübertritt. Schockierende Videos zeigen randalierende, männliche Migranten an den Grenzübergängen – sie rufen Allahu Akbahr, legen Brände und versuchen die Grenztore mit einem improvisierten Rammbock aufzubrechen. Griechische Beamte mussten Tränengas einsetzen um der Situation Herr zu werden. Die Szenen wirken wie Bilder von Kriegsschauplätzen.

Mit hunderttausenden weiteren Flüchtlingen kann laut dem Erdogan-Lobbyist Fatih Zingal aus Deutschland gerechnet werden. Erdogan wäre bei der Flüchtlingsbetreuung im Stich gelassen worden, die Öffnung der Grenzen sei nun die Reaktion darauf.

Für alle, die meinen, dass Staatspräsident #Erdogan nur pokert und sich in Wahrheit keine #Flüchtlinge auf den Weg nach #Europa machen würden. 3000 Flüchtlinge versuchen die Blockade der Griechen aufzubrechen. Es sollte mit einer neuen #Flüchtlingswelle gerechnet werden. Hunderttausende „neue“ Flüchtlinge werden aus #Idlib fliehen. Die Türkei wurde bei der humanitären Betreuung der Flüchtlinge im Stich gelassen. Sie reagiert und wird die Grenzen für Flüchtlinge nicht mehr verschließen.

Posted by Fatih Zingal on Saturday, February 29, 2020

Bundeskanzler Sebastian Kurz gab bereits an, die griechischen Grenzbeamten mit österreichischen Polizisten unterstützen zu wollen und zur Not auch die österreichischen Grenzen schützen zu wollen.

Von den Grünen und Vizekanzler Werner Kogler hört man nicht viel zur dramatischen Situation an den EU-Außengrenzen. Auf Twitter und Facebook wird hier unbekümmert für die Wirtschaftskammerwahl kampagnisiert.

Lediglich der grüne Nationalratsabgeordnete Michael Reimon, gab an sich vor Ort ein Bild machen zu wollen und hat bereits einen Flug gebucht. Er fordert finanzielle Sofortmaßnahmen und Unterstützung für die Flüchtlingsbetreuung vor Ort.

wochenblick.at/allahu-akbar-und-brandanschlaege-brutale-szenen-an-der-griechischen-grenze/

Isselburg: 14-Jährige unsittlich berührt

Am Samstagnachmittag belästigte ein Unbekannter eine 14-Jährige auf der Bleichstraße. Das Mädchen ging im Bereich Alleestraße/Bruchstraße mit ihrem Hund Gassi. Sie bemerkte dabei einen unbekannten Mann, der ihr folgte. Als sie ihr Tempo beschleunigte und sich anschließend nochmal umdrehte, war die Person zunächst verschwunden. Aus Angst suchte sie das Wohnhaus ihrer Großeltern auf. Als sie das Tor zu deren Grundstück öffnen wollte, stand der Fremde plötzlich hinter ihr, hielt sie fest und berührte sie unsittlich. Dem Mädchen gelang es gegen das Tor zu schlagen, so dass sie den Täter dadurch vermutlich verschreckte und er von ihr abließ. Er floh in Richtung Münsterdeich/Drengfurter Straße. Verwandte machten sich zusammen mit der 14-Jährigen, vor Eintreffen der Polizei, auf die Suche nach dem Täter und trafen ihn auf der Minervastraße an einer Bushaltestelle an. Der Täter bemerkte dies und flüchtete in bisher unbekannte Richtung.

Nach Angaben des Mädchens handelte es sich bei dem Täter um einen etwa 20 bis 30 Jahre alten, circa 170 cm großen Mann von schmaler, dünner Statur, mit schwarzen Haaren, auffällig dicken Augenbrauen, braunen Augen, einer markanten, dicken Nase mit großen Nasenlöchern und südländischer Herkunft jedoch mit hellem Teint. Er trug eine graue Jacke mit Streifen auf den Schultern und eine dunkle Jeanshose.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dieser Straftat machen oder hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise bitte an die Kripo in Bocholt (Telefon 02871 / 299-0).

presseportal.de/blaulicht/pm/24843/4534441

Erdogan: 30.000 Syrer kommen heute nach Europa

Der autoritäre türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will die Grenzen für syrische Migranten in seinem Land „offenhalten“. Die Zahl könne heute noch auf 25.000 bis 30.000 steigen, sagte Erdogan in Istanbul. 18.000 hätten das Land bereits verlassen. „Wir werden die Türen in nächster Zeit nicht schließen, und das wird so weitergehen“, sagte er. Des Weiteren droht Erdogan der Europäischen Union und fordert, dass sie sich um die Flüchtlinge in seinem Land kümmern müssten. Derzeit befinden sich etwa 3,6 Millionen offizielle Flüchtlinge in der Türkei. Wieviele von ihnen nach Europa drängen könnten, lässt sich zum momentanen zeitpunkt noch nicht mit Sicherheit sagen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz reagierte mit einem Facebook-Posting auf die Nachricht. „Eine Situation wie 2015 darf sich keinesfalls wiederholen. Unser Ziel muss es sein, die EU-Außengrenzen ordentlich zu schützen, illegale Migranten dort zu stoppen und nicht weiterzuwinken.

Indes machen in sozialen medien schon Bilder die runde, wie junge Männer unter „Allahu Akbahr“-Rufen die Stacheldraht-Barrieren zum griechischen Festland überwinden.

Österreich sei bereit, die Länder an der Außengrenze mit zusätzlichen Polizisten zu unterstützen. Wenn der Schutz dort nicht gelingen sollte, werde Österreich „seine eigenen Grenzen schützen.“ Damit bekräftigt der Kanzler, dass er im Notfall auch bereit ist, die österreichischen Grenzen vor einem Ansturm zu schützen. Wie der Koalitionspartner, die Grünen, dazu steht, ist bis dato noch nicht bekannt. Gesundheitsminister Rudi Anschober hatte zuletzt im Fall der Corona-Krise Grenzschließungen ausgeschlossen.

wochenblick.at/erdogan-30-000-syrer-kommen-heute-nach-europa/

Erdogan setzt Migration als Waffe ein. Merkel hat sie ihm in die Hand gegeben

Weil Merkels EU sich zu fein für einen eigenen europäischen Grenzschutz ist, kann Erdogan die Europäer wieder einmal schamlos erpressen: Entweder man beteiligt sich an seinem Krieg gegen Russland zur Sicherung der Herrschaft seiner Al-Qaida-Jihadisten in Idlib. Oder Merkels netter Türsteher schickt uns seine Al-Qaida-Jihadisten als „Zivilisten“ nach Europa weiter.

Tatsächlich hatte Erdogan jedoch ohnehin nie Brüder von der Weiterreise nach Europa abgehalten. Die Türkei kann für Syrer auch gar nicht die Grenzen nach Griechenland öffnen, sondern nur ihre eigenen Grenzen zu Syrien.

Solange die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln und an der kroatischen Grenze hängen blieben, musste die Türkei allerdings ihre eigenen Grenzen ebenfalls geschlossen halten, da sie sonst auf ihren eingereisten syrischen Brüdern selbst sitzen geblieben wäre.

In Wahrheit hatten die Griechen und Kroaten die Arbeit erledigt, für die wir Erdogan Milliarden überweisen. Statt Dank und Milliarden von Deutschland zu erhalten, wurden jene echten Verhinderer einer neuen (vornehmlich deutschen) Flüchtlingskrise regelmäßig von der deutschen Asyl-Lobby geprügelt.

Wenn Griechenland und Kroatien den Forderungen der deutschen Herrenmenschen nachgeben und endlich in den Durchwinke-Modus schalten, werden auch die Türken wie 2015 ihre Grenzen zu Syrien (und auch zum Irak und dem Iran) öffnen, da dann alle Brüder denen man die Grenzen öffnet, lediglich auf der Durchreise nach Germoney sein werden.

Damals schleuste die Türkei fast 2 Millionen Migranten aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Pakistan, die sie bei ihrer Durchreise allesamt von der UNO als „Syrer“ registrieren ließ, in die EU weiter. Um von der EU im Rahmen des Pakts mit Merkel Millarden zu kassieren, behielt man die durchgereisten Brüder in der Statistik. Allerdings halten sie sich offiziell immer noch dort auf, wo sie eingereist sind und ursprünglich von der UNO registriert wurden, und zwar in den strukturschwachen Provinzen an der syrischen Grenze, wo es Container- und Zeltlager für rund 60.000 Flüchtlinge gibt.

Am privaten Wohnungsmarkt des türkischen Passau sind angeblich 1,5 Millionen Syrer untergekommen. Tatsächlich sind die dort Registrierten längst zu uns weitergereist. Wir zahlen Erdogan Milliarden für Syrer, die wir schon seit Jahren selbst versorgen.

Die Türkei ist mit diesen offensichtlichen Betrügereien jedoch problemlos durchgekommen, weil niemand die große Merkel und ihren Pakt in Frage stellen wollte und man die getürkten Zahlen daher unkritisch geschluckt hat.

Sobald der Durchwinke-Modus wieder an wäre, befände sich Erdogan wie 2015 in einer Win-win-Situation. Je mehr Flüchtlinge über die Türkei geschleust werden können, desto mehr glaubt Merkel an Erdogan wieder (finanziell und politisch) bezahlen zu müssen, um die selbst verursachte Flüchtlinsgkrise wieder abzustellen.

Diesmal besteht wenig Hoffnung, dass Sebastian Kurz sich durch die Schließung der Balkanroute nochmals in Erdogans Geschäfte mit Merkel einmischen könnte, zumal er mit seiner grünen Braut selbst gelähmt sein wird, und wohl kaum mehr auf die Hilfe der Visegrad-Staaten rechnen darf, nachdem er Orban (wie seinen eigenen blauen Innenminister) stets im Regen stehen gelassen hat.

fischundfleisch.com/aron-sperber

Gare de Lyon in Paris evakuiert (VIDEO)

Flammen und Rauchwolken rund um den Pariser Bahnhof Gare de Lyon: Dort waren am Freitagabend große Rauchwolken zu sehen. Wie die Staatsbahn SNCF auf Anfrage mitteilte, habe es außerhalb des großen Fernbahnhofs im Südosten der Hauptstadt Demonstrationen gegeben. Dabei hätten auch Autos gebrannt. Auf Twitter teilte die SNCF mit, dass der Bahnhof geschlossen wurde. Vom Gare de Lyon aus fahren die Züge von Paris aus in Richtung Südfrankreich. Gerade in den Abendstunden herrscht dort großer Andrang.   

wort.lu/de/international/gare-de-lyon-in-paris-evakuiert-5e594dbeda2cc1784e3572cc

Bosnien: Videos zeigen brutale Gewalt auf der Flüchtlings-Route

Donnerstag Nacht platzte die politische Bombe: Die Türkei drohte, die Grenzen zu öffnen und Migranten ungehindert nach Europa ziehen lassen. (Wochenblick berichtete). Experten warnen, dass diese kommende Flüchtlingswelle alles in der Schatten stellen wird, was der Kontinent seit dem Jahr 2015 erleben musste.

Einen kleinen Ausblick darauf, was Europa auch auf den Flüchtlings-Routen alles bevorsteht, liefern schockierende Videos, die der bekannte Islamismus-Aussteiger Irfan Peciauf seinem YouTube-Kanal teilte …

Die Türkei wies am Freitag die Berichte zurück: „In der Flüchtlings- und Migrationspolitik unseres Landes, das die meisten Flüchtlinge in der Welt aufgenommen hat, gibt es keine Änderung“, hieß es in einer Stellungnahme des Außenministeriumssprechers Hami Aksoy.
Erste Bilder aus Grenzregionen zeichnen jedoch ein anderes Bild. So berichtet etwa RTdass erste Flüchtlinge aus Syrien bereits auf dem Weg seien.

Ein von Irfan Peci geteiltes und besonders verstörendes Video zeigt „Flüchtlinge“ – bei denen es sich laut dem Experten Peci um Nordafrikaner handelt – wie diese in einem Waldstück in Bosnien ein wehrloses kleines Reh fangen, es brutal töten und Halal-schlachten. Dabei lachen die jungen Männer in die Kamera, haben offenkundig große Freude daran, das scheue Tier zu quälen.

Ein weiteres Video – ebenfalls in Bosnien gefilmt – zeigt eine Gruppe junger Flüchtlinge. Peci beschreibt die Personen wie einen „Mob Islamistischer Kämpfer“. Wie „arme, schutzbedürftige Flüchtlinge“ wirken die Männer auch tatsächlich nicht. Mit Stöcken bewaffnet laufen die Männer durch die Straßen in Bosnien, schreien dabei immer wieder „Allahu Akbar“.

Das Video dokumentiert in beeindruckenden Bildern den Alltag entlang der Flüchtlings-Route und in den Migranten-Camps am Weg. Gewalt und absolute Rücksichtslosigkeit.Ganze Dörfer und Städte, die unter den untragbaren Zuständen zu leiden haben. Ist es ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Europa nun alles bevorstehen könnte? …

wochenblick.at/bosnien-videos-zeigen-brutale-gewalt-auf-der-fluechtlings-route/

Deutscher kehrt mit Coronavirus aus Südtirol-Urlaub zurück

Ein Urlauber aus dem deutschen Bundesland Baden-Württemberg, der gerade erst aus dem Südtirol-Urlaub zurückkehrte, wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Der Betroffene war am Mittwochabend nach seiner Heimkehr mit leichten Symptomen in der Notfallambulanz der Heidelberger Universitätsklinik vorstellig geworden. Der Test des Südtirol-Urlaubers fiel am späten Donnerstagabend positiv aus. Der Mann befand sich laut Angaben des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Würrtemberg in einer entsprechenden hierfür eingerichteten Quarantäne-Station in der Uniklinik Heidelberg.

unsertirol24.com/2020/02/28/deutscher-kehrt-mit-coronavirus-aus-suedtirol-urlaub-zurueck/