Willkommen in der Virenschleuder: 50000 Muslime in den Westfalenhallen

Was muslimische Festi Ramazan findet auch 2020 in Dortmund statt. Aber nicht mehr unter freiem Himmel, sondern in den Westfalenhallen 7 und 8. Das hat die Stadt am Dienstag (03.03.2020) mitgeteilt. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Konflikte, weil das Fest unter freiem Himmel durchgeführt wurde und sich Anwohner belästigt fühlten. Das Festival soll diesmal von vier auf drei Wochen verkürzt werden und vom 1. bis 24. Mai dauern. Beginn ist täglich um 18 Uhr – und bei BVB-Heimspielen erst dann, wenn der Besucherabstrom durch ist. Nach Angaben der Organisatoren ist es die größte Ramadan-Veranstaltung in Europa. Mit 50.000 Besuchern werden in diesem Jahr aber nur halb so viele erwartet wie in den Vorjahren, sagte Sabine Loos, Geschäftsführerin der Westfalenhallen. In den vergangenen Jahren hatte das Fest auf Parkplätzen in der Nähe der Westfalenhallen stattgefunden.

www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/festi-ramazan-in-westfalenhallen-100.html

Die EU als Corona-Opfer?

Angesichts der Corona-Krise zeigt sich nicht zuletzt, wie sehr sich die EU unter deutscher Führung zu einer Bedrohung für Europa entwickelt hat.

Von Ramiro Fulano

Die Folgen der Corona-Krise fallen in drei Hauptgruppen: medizinische, wirtschaftliche und politische. Sie alle drei sind als soziale Konsequenzen der Epidemie zu verstehen und werden unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren entscheidend prägen und maßgeblich verändern – auf eine Art und Weise, die derzeit nicht einmal ansatzweise abzusehen ist.

Die medizinischen Folgen haben derzeit die höchste Dringlichkeit. Durch einschneidende Maßnahmen und weitreichende Eingriffe ins Privatleben der Bundesbürger hat die Bundesregierung dafür gesorgt, dass sich die Infektionszahlen nicht mehr alle vier, sondern inzwischen „nur noch“ alle acht Tage verdoppeln. Wenn dieser Trend anhält, wird in einem Monat die Million voll sein. Dafür wird die Gro-Ko in den Umfragen belohnt.

Doch hätte sie ihre Maßnahmen bereits zwei Wochen früher ergriffen, hätten wir jetzt nur ein Viertel so viele Erkrankte und mehrere hundert Menschen wären heute noch am Leben. Das ist der Preis des „Open Borders“-Schwachsinns und anderer gefährlicher Spinnereien. Merke: Linksalternative Politik ist ein Luxus, der immer auf Kosten Dritter geht.

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zeichnen sich bereits ab. Der ökonomische Flurschaden von drei Wochen Geschäftsschluss sind bereits jetzt verheerend. Landauf, landab gehen Groß-, Mittel-, Klein- und Einzelunternehmen in Konkurs – mit symptomatischen Folgen bei den Einnahmen der Finanzämter und Sozialversicherungen.

Das vollmundig angekündigte Schutzschirm-Programm der Bundesregierung wird daran nicht viel ändern und höchstens das Schlimmste verhindern. Zudem ist es so, dass die Bundesregierung die großzügig gewährten Zuschüsse zu einem späteren Zeitpunkt ganz bestimmt zurückfordern wird – entweder bei den Leistungsempfängern oder in Form einer Erhöhung der allgemeinen Verbrauchssteuern.

Merke: Geschenkt ist geschenkt – wiederholen ist gestohlen. Der Staat hat kein eigenes Geld, sondern nur das Kapital, das wir Steuerzahler ihm geben.

Experten schätzen, dass ab einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um sechs Prozent pro Jahr (und das liegt derzeit nicht jenseits des Vorstellbaren) die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise tödlicher sind als die medizinischen.

Was die politischen Folgen anbelangt, erweist sich derzeit vor allem die EU als eine schwere und überflüssige Belastung für Europa. Weil die Brüsseler Beamtendiktatur auch nach über sechs Wochen nicht mal einen einzigen, jämmerlichen Mundschutz nach Italien oder Spanien verfrachten konnte, war es nun Zeit für eine blümerant und in der Tat substanzlos vorgetragene Pseudo-Entschuldigung von Unserer Uschi der Absoluten Inkompetenz. Tenor: Beim nächsten Mal wird’s besser – wenn es denn ein nächstes Mal gibt.

Frau von der Leyen (aka von der Lying, frei übersetzt: „Lügen-Ursel“) hat im Laufe ihrer ebenso steilen wie haltlosen politischen Karriere so ziemlich alles ruiniert – mit etwas Glück ruiniert sie auch die EU. Den Menschen in Europa – diesem bis zuletzt liebenswerten Kontinent – wäre es zu wünschen, dass die Brüsseler Beamtendiktatur diese Epidemie nicht überlebt.

Interessanterweise beklagte man sich vor allem im italienischen Rechtspopulismus darüber, dass die EU ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger am ausgestreckten Arm verhungern ließ – nicht jedoch im realsozialistisch regierten Spanien, wo die Lage mindestens ebenso desaströs ist, wie in der Garibaldi-Republik.

Es sieht fast so aus als hätte die Regierung Sánchez kein großes Problem damit, wenn jeden Tag ein paar hundert Spanierinnen und Spanier das Zeitliche segnen. Natürlich würden sie das niemals zugeben. Sie haben nur plötzlich keinen Anlass, sich bei der EU über einen Mangel an „Solidarität“ zu beklagen – gerade jetzt, wo dieser Mangel so offensichtlich ist. Merke: Der Sozialismus ist immer nur ein Massengrab von seiner Utopie entfernt. Und das gilt sowohl für seine nationale wie seine internationale Variante.

haolam.de/artikel/Europa/40677/Die-EU-als-CoronaOpfer.html

Corona-Bestimmungen: Auch in Südtirol Ausnahmen für Zuwanderer

Die restriktiven Bestimmungen zur Bekämpfung der Coronakrise schränken das Leben der Bürger ein. Die Spielregeln gelten aber mutmaßlich nicht für alle gleichermaßen. Alle Südtiroler sind angewiesen, sich diszipliniert an die strengen Corona-Maßnahmen zu halten. Bei einigen Zuwanderern soll dies laut der Süd-Tiroler Freiheit nicht der Fall zu sein. Der Bewegung liegen laut eigenen Angaben besonders eklatante Fälle aus den Krankenhäusern vor.

So dürfen Väter aus Sicherheitsgründen in den Krankenhäusern weder bei der Entbindung ihres Kindes dabei noch in den folgenden Tagen auf der Geburtsstation anwesend sein. Dies ist der Süd-Tiroler Freiheit zufolge eine harte, aber aufgrund des Corona-Notstandes nachvollziehbare Regelung.

„Diese strenge Regelung scheint aber nicht für Ausländer zu gelten! Ein Bürger, der bei der Geburt seines ersten Kindes nicht dabei sein kann, meldete der Bewegung, dass bei Ausländern oft Ausnahmen gemacht würden. Demnach hätten Hebammen in mehreren Krankenhäusern bestätigt, dass der Mann die Frau begleiten darf, da die Frau sonst nichts verstehe“, sagt Stefan Zelger, Mitglied der Landesleitung der Süd-Tiroler Freiheit. Die Bewegung kündigte eine Anfrage an die Landesregierung an.

unsertirol24.com/2020/04/03/corona-bestimmungen-ausnahmen-fuer-zuwanderer/

Mainz Oberstadt: Kirche vandalisiert

Durch einen bislang unbekannten Täter wird in der Zeit von Mittwochnachmittag bis Donnerstagnachmittag eine Scheibe der evangelischen Gemeinde Mainz-Laubenheim mit einem Stein eingeworfen. Die Polizei geht einem Tatverdacht nach, jedoch bitten wir um Ihre Mithilfe. Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Mainz 1 unter der Rufnummer 06131/65-4110 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz1@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117708/4563587

Athener Flüchtlingslager wegen Infektion unter Quarantäne

Griechenland hat am Donnerstag ein Flüchtlingslager unter Quarantäne gestellt, nachdem 21 Asylsuchende positiv auf das Coronavirus getestet worden waren. Das gab das griechische Migrationsministerium bekannt. Es ist die erste Einrichtung dieser Art, die seit dem Ausbruch der Krankheit betroffen ist. Indes wächst die Sorge, dass sich das Virus auch in anderen Flüchtlingslagern ausbreiten könnte.

Eine 19-jährige Frau aus dem Lager war diese Woche nach der Geburt ihres Kindes in einem Athener Krankenhaus positiv auf das Virus getestet worden. Es war der erste nachgewiesene Infektionsfall in einem griechischen Flüchtlingslager. Die 21 Infizierten sollen den Angaben zufolge keine Symptome zeigen. Mitarbeiter des Lagers hätten sich nicht infiziert. Der Zugang zum Ritsona-Lager nordöstlich von Athen werde für zwei Wochen eingeschränkt, teilte das Migrationsministerium mit. Zudem werde zusätzliches medizinisches Personal in die Region geschickt. Die Polizei soll die Umsetzung der Maßnahmen überwachen.

Die österreichische Bundesregierung bleibt trotz der Zuspitzung der Situation in den überfüllten Flüchtlingslagern dabei, keine Flüchtlinge aufnehmen zu wollen. Österreich habe genug geleistet, hieß es aus dem Bundeskanzleramt am Donnerstag zu APA. “Es bleibt beim Nein”, bestätigte auch die Sprecherin von Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP). Sie verwies auf die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) dazu, der keine zusätzlichen Flüchtlinge in Österreich aufnehmen will.

Hilfsorganisationen erneuerten unterdessen ihre Forderung nach mehr Aktionen auf europäischer Ebene, um die Migrationskrise zu bewältigen. “Es ist dringend notwendig, die Migranten von den griechischen Inseln in die EU-Länder zu evakuieren”, sagte Leila Bodeux von der Hilfsorganisation Caritas Europa.

EU-Innenkommissarin Ylva Johansson sagte, es sei ein deutliches “Warnsignal” dafür, was passieren könnte, wenn das Virus auf weniger organisierte Einrichtungen auf den griechischen Inseln übergreifen würde. Das Übergreifen könne zu einer massiven humanitären Krise führen”, sagte sie am Donnerstag.

Bereits vergangene Woche hatten rund 150 zivilgesellschaftliche und kirchliche Organisationen aus Österreich und aus ganz Europa einen dringenden Appell an Spitzenpolitiker der EU und den griechischen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis gerichtet und angesichts der Coronavirus-Pandemie die Evakuierung der griechischen Flüchtlingslager gefordert. Mitsotakis forderte die EU auf, mehr Hilfe zu leisten. “(…) Wir haben nicht so viel Unterstützung von der Europäischen Union erhalten, wie wir wollten”, sagte er gegenüber CNN.

Mehr als 40.000 Asylsuchende sitzen in überfüllten Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln unter teils menschenunwürdigen Bedingungen fest. In Griechenland sind bisher 1.415 Coronavirus-Infektionen nachgewiesen worden. 50 Infizierte starben.

unsertirol24.com/2020/04/02/athener-fluechtlingslager-wegen-infektion-unter-quarantaene/

Südtiroler dürfen nur noch mit Gesichtsschutz raus

Das Tragen eines Gesichtschutzes wird sehr bald auch in Südtirol zur Pflicht. So hat sich die Landesregierung dafür ausgesprochen, den Gesichtsschutz bis auf weiteres verpflichtend vorzuschreiben.

Wer künftig für wichtige Einkäufe oder Erledigungen aus dem Haus muss, darf dies nicht mehr ohne Gesichtsschutz machen. Wie dieser konkret aussehe, sei allerdings egal. So sei auch ein Tuch, das vor dem Mund und der Nase getragen werde, eine Möglichkeit.

Als Vorbild für das verpflichtende Tragen eines Schutzes nannte LH Arno Kompatscher die Asiaten: „Man schüttelt sich dort nicht die Hände, man küsst sich nicht zur Begrüßung. Auch das Tragen von Schutzmasken und Tüchern ist Teil der Kultur. Auch wir werden uns für einen gewissen Zeitraum daran gewöhnen müssen“.

Die Südtiroler Landesregierung hat sich deshalb dafür ausgesprochen, dass das Tragen eines Gesichtsschutzes zur Bürgerpflicht wird. LH Kompatscher kündigte eine Verordnung an, mit dem Ziel, „die Menschen dazu zu bringen, das wirklich ernst zu nehmen“.

unsertirol24.com/2020/04/02/suedtiroler-duerfen-nur-noch-mit-gesichtsschutz-raus/

Lieboch: Schwarzafrikaner attackiert Seniorin

https://www.facebook.com/watch/?v=194959211805624

Das ist doch wohl ein Scherz: Polizei blamiert sich mit Märchenstory! 
In den sozialen Medien geht gerade ein Video um, das eine Auseinandersetzung zwischen einem dunkelhäutigen Mann und einem Passanten vor einem Supermarkt in Lieboch (Österreich) letzten Freitagnachmittag zeigt.

Darin zerrt der dunkelhäutige Mann an einer älteren Dame, die ruft: „Lassen Sie mich los. Er tut mir weh!“ 
Ein Passant schreitet ein und zieht den Mann von der Frau weg. Da geht der Afrikaner auf den Österreicher los. Der versucht, ihn mit Fußtritten abzuwehren. Doch der Afrikaner lässt nicht locker, geht immer weiter auf ihn zu.
In den letzten Sekunden sieht man, wie der dunkelhäutige Mann anfängt, mit den Fäusten auf den Passanten einzuschlagen.

Die Polizeiinspektion Lieboch hat sich nun zu dem Vorfall geäußert und behauptet, der dunkelhäutige Mann sei ein Ladendetektiv und die ältere Dame eine Diebin. „Es werde nun nach der Frau gefahndet“, so die Polizei.
Also sorry, aber wer das glaubt, dem ist doch nicht mehr zu helfen.
1. Die Aggression ging eindeutig von dem Schwarzafrikaner aus. Dieser ging immer weiter auf den Österreicher zu, der sich mit Fußtritten zu wehren versuchte. Schließlich fing der Afrikaner an, auf ihn einzuschlagen.
2. Wenn er Ladendetektiv wäre, wieso hat er das dann nicht einmal erwähnt?

Corona fordert viele Leben, darunter das Kirchenleben

– Nicht nur das neue Virus beschränkt uns, auch die alte Polit-Selbstherrlichkeit

– Wann hat das Religionsverbot ein Ende: Zu Beginn des Ramadan – was sonst!

Die Corona-Krise hatte noch nicht richtig Fahrt aufgenommen, folgte ihr eine Korano-Krise – ein Lamento der Islamverbände. Die Gesetzgeber der Länder und des Bundes waren schnell zur Hand, die Religionsgemeinschaften nicht nur in ihre vom Staat gesetzten Schranken zu verweisen, sondern auch in die Kirchen selbst hineinzuregieren. Gottesdienste wurden einfach verboten, auch wenn die gebotenen Sicherheitsabstände von 1,50 Meter in den großen Kirchen, Domen, Münstern und Kathedralen hätten eingehalten werden können.

Die Spezialdemokraten einschließlich der Christdemokraten – die Grünen sowieso – schoben den Kirchenmännern einfach einen Schließstein vor ihre „Burgen“, die damit fast zu Gräbern wurden, nur leerer. Aber wer dachte, die Herrschenden hätten Erbarmen mit der grundgesetzlich geschützten Religionsfreiheit und würden zu Ostern wieder die Steine wegrollen, um den Kirchen Auferstehungsfeiern zu ermöglichen, hat sich getäuscht. Die Fesseln sollen erst zum 20. April gelockert werden. Die Älteren kennen den 20. April noch, er war Führers Geburtstag. Warum ausgerechnet dieses geschichtsträchtige Datum? Wem soll heute damit hofiert werden?

Dass Christen und Juden ausgerechnet bis dahin wichtige Ereignisse würdigen, scheint den Herrschaften in Berlin egal zu sein. Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern und auch noch der Weiße Sonntagam 19. April – alles gestrichen, verboten. Die Juden trifft es ebenso mit ihrem Pessach vom 9. Bis 16. April. Warum werden die Restriktionen nicht über die Feiertage gelockert?

Das gewählte Ende zum 20. April scheint kein zufälliges zu sein. Denn am 23./24. April beginnt eine andere „Festzeit“ – für die Muslime – der vierwöchige Ramadan. Dass die Moscheen dann wieder Hochbetrieb haben dürfen, kann kein Zufall sein. Wahrscheinlich befürchtet die Politik schwere Unruhen, wenn sie die Muslime nicht gewähren lassen wie in deren Herkunftsländern. Wenn sogar in Erstaufnahmeeinrichtungen die Bundeswehr eingesetzt wird, um die Ordnung aufrecht zu erhalten, dann erst recht bei etablierten Kräften wie die Moscheegemeinden. Dem Islam wird in diesem Land inzwischen der rote Teppich ausgerollt, viele Politiker sind ihm hörig.

Und es würde nicht verwundern, wenn der Ruf des „Islamrat in Deutschland“ nach einem Corona-Rettungsschirm für die Verbände mit ihren Moscheen Gehör findet. Dieser Islamrat verlangte, dass die Corona-Verbote vor Beginn des Ramadan beendet werden. Geschehe das nicht, bräuchten die Islamverbände Rettungsschirme. Stinkt Geld wirklich nicht? Allein dieser Dachverband hat 26 Bundes- und Landesverbände. Darunter noch recht zweifelhafte wie Millî Görüş, die sich islamistische Tendenzen vorhalten lassen muss. Der sogenannte Verfassungsschutz beobachtet diese Islamisten.

Die Befürchtung, dass auch dubiose Islamverbände Corona-Gehör finden, ist begründet. Bereits in den Städten Duisburg und Hannover plärren die Imame vom Minarett und begründen das mit dem Corona-Ausnahmezustand. In Hannover wird dieser Ausnahmezustand von Millî Görüş genutzt, um nun endlich den Muezzin-Ruf erschallen zu lassen, den sie schon seit fast zwei Jahrzehnten fordern*). Die IGMGs (Millî Görüş) wollen laut ihrer Homepage die „Freitagsgebete“ in ihren Moscheen auch nur bis zum 02.04. aussetzen, wohlgemerkt nicht 20.04. Dann geht es schon diesen Freitag wieder rund?

Dem Postulat Ausnahmezustand schloss sich selbstverständlich auch der türkische DiTiB an. Ob die Muezzinrufe nach Corona wieder verhallen, darf bezweifelt werden. Was die Muslime sich einmal genommen haben, geben sie nicht wieder aus den Händen, sei es das Eigentum der Ungläubigen, ihre Kirchen, Städte, ja zig Länder.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/40665/Corona-fordert-viele-Leben-darunter-das-Kirchenleben.html

Trotz Corona: Linzer Grüne pochen auf Asyl-Zuwanderung

Dass die Grünen auch in Krisenzeiten noch für den Import weiterer Asylwerber plädieren, erhitzt in der oberösterreichischen Landeshauptstadt die politischen Gemüter. 

Am Samstag teilten die Linzer Grünen auf ihrem Facebook-Account einen Aufruf der NGO „Fairness Asyl“, welcher die „sofortige Evakuierung der Flüchtlingslager und Hotspots auf den griechischen Insel fordert. Die NGO hatte vergangenen Herbst österreichweit für Schlagzeilen gesorgt, weil sie FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl aufgrund dessen ‚Triple-A-Sagers‘ zu „aggressiven afghanischen Asylwerbern“ wegen Verhetzung anzeigte.

Der Brief der umstrittenen Asyl-NGO richtet sich an die EU-Kommission, den Europarat und des EU-Parlament. Diese mögen „jede Anstrengung“ unternehmen um den EU-Mitgliedsstaaten die „Erfüllung ihrer Verantwortung“ nahezulegen, „Asylwerber aus Griechenland aufzunehmen“.

Konkret heißt dies: Eine Verteilung zehntausender Personen aus griechischen Lagern auf die übrigen 27 Länder unter dem Deckmantel des Kampfes des Coronavirus. Die Linzer Grünen fordern dies sogar explizit. Europäische Länder müssten zur Aufnahme bereit sein, denn das Asylrecht sei ein „unantastbares Menschenrecht“.

Alle Menschen sind schützenswert! Die griechischen Flüchtlingslager sind Orte selbst herbeigeführter humanitärer…

Posted by Die Grünen Linz on Saturday, March 28, 2020

Kein Verständnis hierfür hat der FPÖ-Fraktionsobmann im Linzer Gemeinderat, Günther Kleinhanns. Der ehemalige Präsident der Mühlviertler Künstlergilde, der sich über die Parteigrenzen hinweg vor allem mit seinem Einsatz für die Erhaltung der Linzer Altstadt und seinen regionalgeschichtlichen Abhandlungen einen Namen gemacht hat, kritisiert in einer Aussendung das Posting der Grünen, mit welchem sie deutlich machten „welche Vision ihnen für Europa und Linz vorschwebt“.

Trotz der Coronakrise stellten diese sich hinter die Forderung, die Verteilung von Migranten auf europäische Länder zu forcieren. Dies könnte, so Kleinhanns entsetzt, ernsthafte soziale Probleme mit sich bringen: „So sollen etwa die 20.000 Migranten aus dem griechischen Camp Moría in der übrigen EU – offensichtlich unter unseren tausenden Arbeitslosen – Aufnahme finden.“

Zwar unterstütze er die Forderung nah der Verbesserung der Lage in den griechischen Lagern, die Zustände dort seien „tatsächlich katastrophal und menschenunwürdig“. Man dürfe allerdings „nicht vergessen, wie es zu dieser prekären Lage gekommen ist.“ Die „uneingeschränkte Willkommenspolitik“ von Zuwanderungs-Befürwortern wie den Grünen hätten „Menschen unter falschen Versprechungen nach Europa gelockt“. Diese Politik müsse ein Ende haben: „‚No Way‘ ist die ehrlichste Botschaft für Migranten und Europäer.“

In Österreich habe man „alle Hände voll zu tun“, die Ausbreitung des Virus einzudämmen, so Kleinhanns weiter. Der Grüne Beitrag zur Krisenbewältigung sei aber offenbar, „gerade jetzt die Migrationsdebatte neu zu befeuern“. Zuwanderer „wie eine Ware in andere Lager […] umzuverteilen“ und sei sowohl für die Österreicher als auch bereits aufgenommene Migranten „existenzgefährend“. Der Großteil habe keinen Asylgrund und sei „umgehend nach Hause“ zu schicken. Menschen zuerst einzuladen und ihnen mittels langer Verfahren eine Hoffnung zu machen sei jedenfalls „irreführend“.

wochenblick.at/trotz-corona-linzer-gruene-pochen-auf-asyl-zuwanderung/