Britisches Gericht: Scharia-Ehen nach britischem Recht ungültig https://t.co/DvxmN3cN2X
— Fred Alan Medforth (@FredMedforth) July 31, 2020
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Nürnberg: “Afrikanischer Typ” nötigt Frau sexuell
Iraker schlagen in S-Bahn auf Mann ein
Der RTL WEST Kommentar zum Fall Zubyr S.
Neumarkt: Schwarzer vergewaltigt junge Frau
Waghäusel: Zwei syrische Asylbewerber stiessen Mann vor den Zug
Im Zusammenhang mit dem versuchten Tötungsdelikt am Bahnhof Waghäusel am vergangenen Dienstag konnte das Kriminalkommissariat Bruchsal zwei Tatverdächtige ermitteln und am Mittwoch in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber vorläufig festnehmen. Sie wurden am Donnerstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe dem Haftrichter vorgeführt, der gegen beide Tatverdächtige – ein aus Syrien stammendes Bruderpaar im Alter von 22 und 25 Jahren – die Untersuchungshaft angeordnet hat.
Der 25-Jährige soll das 54-jährige Opfer ohne erkennbaren Grund körperlich angegriffen und in das Gleisbett gezogen sowie in der Folge am Versuch gehindert haben, das Gleisbett wieder zu verlassen. Der 22-Jährige soll währenddessen den Tatort abgesichert und die Tat auf diese Weise gefördert haben.
Auf die Spur der Tatverdächtigen kamen die Ermittler aufgrund von Zeugenangaben in Verbindung mit einer Polizeikontrolle im Rahmen der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen. Im Zuge der weiteren Ermittlungen konnten die Ermittlungsbehörden den Tatverdacht weiter erhärten.
Das 54 Jahre alte Opfer befindet sich inzwischen auf dem Wege der Besserung und ist vernehmungsfähig. Der Mann gab an, ohne erkennbaren Grund unvermittelt angegriffen worden zu sein.
presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4666384
Freiburg: 39-Jährige von Iraker sexuell belästigt
Eine 39-Jährige unsittlich am Oberkörper berührt haben soll ein 52-Jähriger am 28.07.2020 in Freiburg. Nach Angaben der Geschädigten fragte sie den Mann um circa 13.10 Uhr auf Höhe eines Reiterhofes in der Basler Straße nach dem Weg, als dieser unvermittelt an sie herantrat und sie begrapschte. Die kurz nach der Tat verständigte Polizei nahm den mutmaßlichen Täter, einen 52-jährigen mit irakischer Staatsangehörigkeit, vorläufig fest.
Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0761/882-2880 zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4666361
Heddesheim/Rhein-Neckar-Kreis: 18-Jähriger von Südländern grundlos zusammengeschlagen
Konsequenzen beim Auswärtigen Amt wegen Berufung einer Al-Quds – Unterstützerin? Nicht wirklich!
Welt-Online meldete gestern, dass es im Auswärtigen Amt „Konsequenzen nach Kritik an Islam-Vertreterin“gegeben hätte. Wenn man sich den Text anschaut, ist davon aber wenig zu spüren. Eher handelt sich es um ein Manöver, um die Abberufung der Al-Quds-Unterstützerin Nurhan Soykan zu vermeiden. Denn nicht die Frau, die öffentlich Verständnis für die „Juden ins Gas“ rufenden Al-Quds-Demonstranten geäußert hat, wird als Beraterin abberufen, sondern das ganze Projekt „Religion und Außenpolitik“, an dem die Vizepräsidentin des Zentralrats der Muslime beratend hätte mitwirken sollen, wird vorerst „ruhen“.
Weiter berichtet Welt-Online, „das auswärtige Amt wolle nun zunächst in einen „intensiven Beratungsprozess“ mit religiösen Verbänden, Vereinen und anderen Gesprächspartnern eintreten. Ziel des Prozesses sei es, „das Projekt so auszugestalten, dass es breite Unterstützung von denjenigen in Politik und Gesellschaft erhält, die wir für diese Arbeit brauchen… Die Kritik an dem Projekt zu‚ Religion und Außenpolitik‘ nehmen wir sehr ernst.“
Es hat aber keine Kritik am Projekt an sich gegeben, sondern speziell an der Wahl von Nurhan Soykan als Beraterin. Davon soll anscheinend abgelenkt werden, indem man das Projekt aufs Eis legt, statt öffentlich eine skandalöse Fehlentscheidung zu korrigieren und die Verantwortlichen für diese Fehlentscheidung zur Rechenschaft zu ziehen.
Der Fall Soykan beweist aber, dass die Gegenöffentlichkeit wirksam ist. Der Skandal wurde zuerst von der Werteunion, in den Sozialen Medien und auf einigen Blogs thematisiert, bevor einige Mainstream-Medien nachzogen und sich wenige Politiker positionierten. Das Auswärtige Amt hat sich erst taub gestellt und an der Personalie Soykan festgehalten, bis es nachgeben musste.
Trotz des taktischen Manövers im AA ist der Fall von Soykan ein voller Erfolg, weil er beweist, was erreicht werden kann, wenn sich genügend Menschen finden, die ihre Stimme einsetzen.
vera-lengsfeld.de/2020/07/30/konsequenzen-beim-auswaertigen-amt-wegen-berufung-einer-al-quds-unterstuetzerin-nicht-wirklich/#more-5449