Polizeigewerkschaft kritisiert „ mildes Urteil “, nachdem ein migrantischer Influencer, der in der Silvesternacht einen Feuerwerkskörper in ein berliner Schlafzimmerfenster schoss, eine BewĂ€hrungsstrafe erhielt

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Atallah Younes, ein palĂ€stinensischer Social-Media-Influencer, der wĂ€hrend der Silvesterkrawalle in der deutschen Hauptstadt eine Feuerwerksrakete in eine Berliner Wohnung geschossen hatte, wurde vom Landgericht Berlin zu einer sechsmonatigen BewĂ€hrungsstrafe verurteilt – ein Urteil, das von den Vertretern der Polizeigewerkschaft der Stadt scharf kritisiert wurde.

Der 23-JÀhrige, der im Westjordanland geboren wurde und einen jordanischen Pass besitzt, wurde wegen SachbeschÀdigung verurteilt, nachdem das Gericht schwerwiegendere Anklagepunkte, darunter schwere Brandstiftung und versuchte gefÀhrliche Körperverletzung, ausgeschlossen hatte.

Er war am 4. Januar von der Bundespolizei auf dem Flughafen Berlin Brandenburg festgenommen worden, als er angeblich versuchte, aus dem Land zu fliehen.
Die Richter stellten fest, dass Younes nicht die Absicht hatte, das Haus in Brand zu setzen oder jemanden zu verletzen, da er den Feuerwerkskörper so ausgerichtet hatte, dass er in den Himmel schießen sollte. Der Haftbefehl gegen ihn, der seit Anfang Januar in Kraft war, ist nun aufgehoben worden.

Die Staatsanwaltschaft hatte auf eine hĂ€rtere Strafe von zwei Jahren auf BewĂ€hrung gedrĂ€ngt und argumentiert, Younes habe rĂŒcksichtslos Leben gefĂ€hrdet, als er den Feuerwerkskörper durch ein offenes Schlafzimmerfenster im Berliner Stadtteil Neukölln abfeuerte. Das Feuer entzĂŒndete einen Teppich, verursachte aber glĂŒcklicherweise keine Verletzungen.

Younes hatte die Tat gefilmt und das Video in den sozialen Medien veröffentlicht, wo es sich schnell verbreitete und Millionen von Besuchern anzog.

Vor seiner Verhaftung verteidigte Younes sein Handeln in einem Interview mit der Bild-Zeitung und behauptete, nichts von den möglichen Folgen gewusst zu haben. „Ich wusste nicht, dass es so gefĂ€hrlich ist“, sagte er. „Ich bin schlafen gegangen und am nĂ€chsten Tag habe ich gesehen, dass das Video 10 Millionen Aufrufe hatte.

Sein Verteidiger, Axel Czapp, plĂ€dierte auf Freispruch, wobei er betonte, dass sein Mandant seit Januar in Haft sei und Younes nicht mit ernsthaften Konsequenzen gerechnet habe. Czapp behauptete, Younes habe sich nicht vorstellen können, dass er „Tod und Zerstörung“ riskieren wĂŒrde.

Das Urteil wurde jedoch von Vertretern der Strafverfolgungsbehörden kritisiert. Thorsten Schleheider, stellvertretender Vorsitzender der Berliner Polizeigewerkschaft, Ă€ußerte seine Frustration ĂŒber die vermeintliche Milde des Gerichts.


„Wenn man fĂŒr einen solchen Wahnsinn mit einer leichten BewĂ€hrungsstrafe aus dem Gerichtssaal geht, darf sich niemand wundern, dass junge MĂ€nner so etwas fĂŒr ein paar Klicks in den sozialen Medien organisieren und ĂŒberhaupt nicht verstehen, dass sie dafĂŒr zur Rechenschaft gezogen werden mĂŒssen“, schrieb Schleheider auf X.

Er bezeichnete das Urteil als „einen harten Schlag fĂŒr unsere Kollegen und all die Menschen da draußen, die friedlich das neue Jahr feiern“ und betonte die Belastung, die solche Aktionen sowohl fĂŒr die Polizei als auch fĂŒr die öffentliche Sicherheit bedeuten.

Police union slams ‘leniency’ after migrant influencer who launched firework into bedroom window on New Year’s Eve receives suspended sentence

“Unsere Antwort ist millionenfache Remigration” – 300 demonstrieren nach brutaler Messerattacke eines Syrers in Sachsen

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Im ostdeutschen Bundesland Sachsen wurde ein syrischer Migrant festgenommen, weil er einen Mann vor einem Supermarkt niedergestochen hatte, was fĂŒr eine so kleine Stadt große Proteste auslöste.

Heidenau hat nur 16.700 Einwohner, ist aber wie viele andere Orte in Deutschland nicht mehr vor Messerattacken und extremer Gewalt gefeit.

Nach Angaben der Polizei gerieten ein 24-jĂ€hriger und ein 43-jĂ€hriger Mann um 18.50 Uhr vor dem Supermarkt in der Schneller-Straße in einen Streit, bei dem der 24-jĂ€hrige Syrer ein Messer zog und auf den anderen Mann einstach, der dadurch schwer verletzt wurde.
Der Syrer scheint auch nicht der einzige Mann gewesen zu sein, der an dem Angriff beteiligt war.

„Als Passanten eingriffen, kam ein weiterer Mann mit einem BaseballschlĂ€ger angerannt, flĂŒchtete aber kurz darauf in einem Daewoo“, so Polizeisprecher Marko Laske.

Die Polizei nahm den VerdĂ€chtigen kurz nach dem Angriff fest. Auch sein mutmaßlicher Komplize, ein 26-jĂ€hriger Syrer, der ebenfalls mit einem BaseballschlĂ€ger bewaffnet war, wurde nach Angaben der Polizei festgenommen.
Der Angriff war Anlass fĂŒr einen Aufmarsch der kleinen Partei „Freies Sachsen“, die im Freistaat populĂ€r, aber in keinem anderen Bundesland aktiv ist. Sie meldete am Dienstag eine Demonstration an, zu der sich trotz der geringen GrĂ¶ĂŸe der Stadt 300 Teilnehmer einfanden.

Die Partei erklĂ€rte: „Einen Tag nachdem ein Syrer in Heidenau einen Mann erstochen und ein Blutbad angerichtet hatte, gingen Hunderte von BĂŒrgern auf die Straße. Die Transparente der weiß-grĂŒnen Freiheitsbewegung tragen eine klare Botschaft: Wir werden westdeutsche VerhĂ€ltnisse in der SĂ€chsischen Schweiz nicht dulden. Unsere Antwort ist die massenhafte RĂŒckfĂŒhrung!“

Die SĂ€chsische Schweiz ist eine Region in Sachsen, die fĂŒr ihre Naturschönheiten bekannt ist.

Sachsen ist nicht nur eine Hochburg der einwanderungsfeindlichen Partei Alternative fĂŒr Deutschland (AfD), sondern lehnt auch die Masseneinwanderung im Allgemeinen entschieden ab.
In einer Umfrage, dem so genannten Sachsen-Monitor, der jedes Jahr von der sĂ€chsischen Regierung durchgefĂŒhrt wird, sind 64 Prozent der Meinung, dass Deutschland „gefĂ€hrlich von AuslĂ€ndern ĂŒberschwemmt“ ist, das sind 24 Prozentpunkte mehr als vor zwei Jahren.

Die Umfrage ergab auch, dass 82 Prozent der Einwohner des Bundeslandes mit der Landeshauptstadt Dresden wenig oder kein Vertrauen in die regierende linksliberale Regierung haben, was einen RĂŒckgang von 26 Prozent seit der letzten Umfrage im Jahr 2022 bedeutet.

In der Zwischenzeit ist die AfD zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik die beliebteste Partei geworden und hat die Christdemokraten mit 25 Prozent der Stimmen ĂŒberholt.

‘Our response is remigration by the millions’ – 300 demonstrate after Syrian’s brutal knife attack in German state of Saxony

Koalition der LĂŒgner hat jetzt auch einen Vertrag

GROK

Das deutsche Mitte-Rechts-BĂŒndnis CDU/CSU und die Sozialdemokraten (SPD) haben sich am Mittwoch, den 9. April, auf die Bildung einer Regierung geeinigt. Die Einzelheiten der Vereinbarung werden im Laufe des Tages von den Parteivorsitzenden bekannt gegeben.

Nach Vorlage der Vereinbarung wird das neue Parlament voraussichtlich Ende April oder Anfang Mai Friedrich Merz als Bundeskanzler einsetzen.

Medienberichten zufolge wird die SPD die Kontrolle ĂŒber drei SchlĂŒsselministerien ĂŒbernehmen: Finanzen, Verteidigung und Justiz. Die CDU/CSU erhĂ€lt dagegen das Innenministerium und das AuswĂ€rtige Amt.

Der Einigung waren sechswöchige Verhandlungen vorausgegangen.

Das CDU/CSU-BĂŒndnis hatte die Wahlen am 23. Februar mit dem Versprechen gewonnen, die Migration zu bekĂ€mpfen, weniger Geld fĂŒr die Klimapolitik auszugeben und einen konservativen Kurs in der Finanzpolitik zu verfolgen.

Doch CDU-Chef Friedrich Merz hat die meisten seiner Versprechen schon vor der Regierungsbildung wieder zurĂŒckgenommen.

Um seinen linken Koalitionspartner zu besĂ€nftigen, ist er von seinem Versprechen abgerĂŒckt, illegale Einwanderer an der Grenze zurĂŒckzuweisen. Außerdem hat er sich bereit erklĂ€rt, eine riesige Verschuldung von 1 Billion Euro aufzunehmen, um die Ausgaben fĂŒr Verteidigung und Infrastruktur zu erhöhen, obwohl er im Wahlkampf versprochen hatte, dies nicht zu tun.

Er ist sogar der jetzt oppositionellen Partei der GrĂŒnen entgegengekommen, indem er zustimmte, 100 Milliarden Euro in den bestehenden deutschen Klimafonds zu leiten und das Jahr 2045 als verbindliche Frist fĂŒr die KlimaneutralitĂ€t in der Verfassung zu verankern.

Anstatt die CDU zu ihren konservativen Wurzeln zurĂŒckzufĂŒhren und die linke, migrations- und klimapolitische Ausrichtung der frĂŒheren CDU-Kanzlerin Angela Merkel rĂŒckgĂ€ngig zu machen, hat Friedrich Merz den gleichen Weg eingeschlagen wie seine VorgĂ€ngerin: eine Koalition mit den progressiven Sozialisten, um die Macht zu ergreifen.

Der Verrat an den WĂ€hlern der Partei hat zu einem Einbruch des CDU/CSU-BĂŒndnisses in den Umfragen gefĂŒhrt: Die Partei erreichte bei den Wahlen 28,5 % der Stimmen – das zweitschlechteste Ergebnis in ihrer Geschichte – und liegt nun bei 24 % der Stimmen.

Die rechtsgerichtete, einwanderungsfeindliche Alternative fĂŒr Deutschland (AfD) liegt in den Umfragen nun mit 25 % vorn. Alice Weidel, Co-Vorsitzende der AfD, reagierte mit der Aussage, dass die Deutschen „einen politischen Wandel wollen – und nicht eine ‚business as usual‘-Koalition aus CDU/CSU und SPD!

Laut Hermann Binkert, dem Leiter des Meinungsforschungsinstituts Insa, hat eine siegreiche Partei noch nie einen derartigen Vertrauensverlust zwischen dem Tag der Wahl und der Regierungsbildung erlebt.

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 60% der Deutschen Merz nicht fĂŒr geeignet halten, Kanzler zu sein. Ende MĂ€rz waren es „nur“ 47%, die ihn fĂŒr das Amt ablehnten.

Viele Kommunalpolitiker der CDU haben als Reaktion auf Merz’ Vorgehen die Partei verlassen. Der CDU-Ortsverband im östlichen Landkreis Potsdam-Mittelmark schlug der ParteifĂŒhrung sogar vor, eine Urabstimmung durchzufĂŒhren, bei der die Mitglieder der Partei entscheiden können, ob sie den Koalitionsvertrag mit den Sozialdemokraten unterstĂŒtzen wollen.

Ein anderer CDU-Ortsverband im östlichen Landkreis Harz sagte, die Partei solle die so genannte Brandmauer, das Prinzip der Nicht-Zusammenarbeit mit der AfD, niederreißen. Die CDU-FĂŒhrung weigert sich, mit der AfD, mit der sie viel mehr Gemeinsamkeiten hĂ€tte als mit der SPD, irgendetwas zu tun zu haben, und setzt stattdessen auf die Zusammenarbeit mit linken Parteien, um eine Mehrheit im Parlament zu bekommen.

German Centrist Parties Strike Coalition Deal While CDU’s Support Sinks ━ The European Conservative

Verurteilung von Autofahrern, nicht Klima-Klebern

Nicht die, die den Verkehr zum Erliegen gebracht hatten, wurden bestraft, sondern die, die deshalb langsamer fuhren.
Foto: Canetti / depositphotos.com

„Keinerlei Zweifel am schuldhaften Fehlverhalten des Beschuldigten“ hatte heute, Mittwoch, der Richter am Verwaltungsgericht Wien, der ĂŒber einen Vorfall auf der SĂŒdosttangente im Mai 2024 entscheiden sollte.

Sperre der SĂŒdosttangente

Damals hatten sich Klima-Kleber auf der meistbefahrenen Straße Österreichs hingesetzt und ein Auto zubetoniert. Auf der Gegenfahrbahn kam es infolgedessen zu verlangsamten Verkehr. 277 Lenker wurden danach angezeigt, weil sie „ohne zwingenden Grund ihr Fahrzeug zu langsam gelenkt“ hatten. 70 Euro pro Kopf bitte in die Staatskassa! Ein Polizist hatte die 277 Lenker angezeigt.

Entschleunigung wegen Sicherheitsbedenken

Ein Betroffener klagte, landete nun vor Gericht und wurde verurteilt. Er hatte argumentiert, dass „die ganze Zeit Stop and go“-Verkehr geherrscht hatte. „Dann haben wir Feuerwehr und Blaulicht auf der anderen Seite gesehen und einen Mann, der auf dem Mittelstreifen gleich neben der Fahrspur stand“, zitiert ihn die Kronen Zeitung. „Die Situation war unĂŒbersichtlich. Wir wussten ja nicht, ob da nicht gleich jemand auf die Fahrbahn springen wĂŒrde“. Deshalb entschleunigte der Fahrer und fuhr langsamer.

Keine Chance gegen Behörde

Doch das Gericht folgte dem Polizisten und seiner Anzeigen-Laune. Seinen Aussagen sei mehr Glauben zu schenken, weil dieser aufgrund seines Diensteids der Wahrheitspflicht unterliege und der Beschuldigte „keinen tauglichen Gegenbeweis“ antreten habe können.

Das Urteil empört FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker:

Was wir in den letzten Jahren auf den Straßen gesehen haben, setzt sich jetzt offensichtlich bei Gericht fort. Die Klima-Kleber werden mit Samthandschuhen angefasst, die leidtragenden Opfer der Klima-Terroristen auch noch bestraft.

Wahre Verkehrs-Behinderer gehen straflos aus

Jede Woche waren Verkehrsteilnehmer in Wien und anderen großen StĂ€dten von den „hirnlosen Aktionen“ der Klima-Kleber betroffen und mussten teilweise stundenlange Verzögerungen in Kauf nehmen – auch deshalb, weil sich die politisch Verantwortlichen in der schwarz-grĂŒnen Regierung nicht zu einem harten Vorgehen gegen diese Klima-Sektierer durchringen konnten, so Hafenecker.

Verkehrte Welt

Dass nun ein Gericht die Opfer der Klima-Terroristen nun auch noch zur Kasse bittet, sei nicht nachvollziehbar:

Hier hĂ€tte das Verwaltungsgericht Wien FingerspitzengefĂŒhl an den Tag legen mĂŒssen, denn die Behinderung des Verkehrs wurde zweifellos von den Klima-Klebern verursacht – und nicht von Autofahrern auf der Gegenfahrbahn.

277 Verurteilungen nach Klebe-Aktion – aber nicht fĂŒr die Klima-Kleber – Unzensuriert

Ruhiges kleines britisches Dorf von Asylbewerbern „ruiniert“, die die Einwohner mit „Allah Allah“ anschreien

Datchet. Wikimedia Commons , Darren Smith, CC-BY-SA-2.0

Ein malerisches englisches Dorf beherbergt jetzt Asylbewerber in seinem „Boutique-Hotel“ – und die Einwohner sind mit ihrem Latein am Ende.

Ein Vier-Sterne-Hotel in dem malerischen Dorf Datchet in der NĂ€he von Windsor hat seine TĂŒren fĂŒr Asylbewerber geöffnet, die den Einheimischen angeblich „Allah, Allah“ und „Muslim ist gut“ entgegenschreien. Die Anwohner behaupten, dass die Migranten rassistische Handlungen und DiebstĂ€hle begehen, nachdem sie im Manor Hotel auf Kosten der Steuerzahler untergebracht wurden.

Manor Hotel in Datchet 

Abhi, ein 24-jĂ€hriger Ladenbesitzer, der vor Jahren aus Indien nach Großbritannien kam, behauptet, dass einige der Asylbewerber aus Pakistan und Afghanistan ihn wĂ€hrend seiner Arbeit beschimpfen. Er sagte der Times: „Sie beschimpfen mich, weil ich aus Indien komme und ein Hindu bin. „Sie kommen herein und schreien ‘Muslim ist gut, Allah Allah’. Sie kommen rein und sagen: ‘Inder sind nicht gut, fick den Hinduismus’. Das ist furchtbar schlimm. Sie kommen immer rein, nehmen Essen mit, [sie] zahlen nicht. Ich persönlich verabscheue das.“
Das „Boutique“-Hotel mit 54 Zimmern befindet sich im Zentrum des Dorfes, nur zehn Minuten Fußweg vom Adelaide Cottage von Prinz William und Prinzessin Kate entfernt.

Das Manor Hotel bietet einen Blick auf den malerischen Dorfanger (Bild: Google)

Es war eines von sechs weiteren Hotels, die zur Unterbringung von Asylbewerbern genutzt wurden, seit Labour im Juli 2024 die Regierung bildete. Und das trotz des Versprechens des Premierministers, „die Schlepperbanden zu zerschlagen“, die Migranten ĂŒber den Ärmelkanal transportieren. Mehr als 38.000 sind in Hotels im ganzen Land untergebracht, was 5,5 Millionen Pfund pro Tag kostet.


Erschwerend kommt fĂŒr die Labour-Partei hinzu, dass in diesem Jahr bereits 6.796 Migranten den Ärmelkanal ĂŒberquert haben, so viele wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2018.


Irene Husbands, 91, feierte 1962 ihre Hochzeit in dem Hotel, sagte aber, dass die Unterbringung von Asylbewerbern die Erinnerung an das Hotel trĂŒbe.

Sie sagte: „Niemand ist hier glĂŒcklich.”
„Das sollte nicht erlaubt sein. Das Hotel macht eine Menge Geld, nicht wahr, weil die Regierung sie bezahlt.“

Obwohl das Hotel fĂŒr die Unterbringung der Migranten bezahlt wird, haben andere lokale Unternehmen damit zu kĂ€mpfen. Cheryl Bohdjalian, 58, Besitzerin des CafĂ©s Nibbles gegenĂŒber dem Hotel, sagt, dass das GeschĂ€ft nicht mehr lĂ€uft, seit keine GĂ€ste mehr im Manor Hotel aufgenommen werden.
Sie sagte der Zeitung: „FrĂŒher kamen normale HotelgĂ€ste zum FrĂŒhstĂŒck oder Mittagessen und so weiter. Aber sie [die Asylbewerber] tragen ĂŒberhaupt nichts zum Dorf bei“.

Ein Vertreter des Innenministeriums sagte: „Wir halten unser Versprechen, die Asylhotels zu schließen, was die Kosten fĂŒr den Steuerzahler drastisch senken und den lokalen Gemeinden die Kontrolle zurĂŒckgeben wird.

„Das Asylsystem ist unter der letzten Regierung zum Stillstand gekommen, aber wir machen diesen Schaden rĂŒckgĂ€ngig, indem wir die Grundlagen unseres Einwanderungssystems reparieren. Wir haben die Zahl der Asylentscheidungen in den letzten drei Monaten des Jahres 2024 um 52 Prozent erhöht und mehr als 24.000 Menschen abgeschoben, die kein Recht haben, hier zu sein.“

Quiet little UK village ‘ruined’ by asylum seekers screaming ‘Allah Allah’ at locals | UK | News | Express.co.uk

Sachsen-Anhalt: CDU-Kreisverband fĂŒr Ende der “Brandmauer” gegen AfD

In der Harzer CDU zeigt man sich einsichtig und will die AfD kĂŒnftig nicht mehr ausschließen. Doch in der Landespartei hĂ€lt man stur an der “Brandmauer” fest.
Foto: Pictograph / depositphotos.com

Was sich in letzter Zeit bereits abgezeichnet hat, wird immer deutlicher: Die “Brandmauer” der CDU gegenĂŒber der AfD könnte bald Geschichte sein. Nachdem immer wieder Spitzenpolitiker der Christdemokraten dazu aufgerufen hatten, die AfD nicht weiter permanent auszuschließen, sprach sich jetzt erstmals ein ganzer Kreisverband dafĂŒr aus.

Unvereinbarkeitsbeschluss mit AfD soll aufgehoben werden

Konkret geht es um die CDU im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt: Der Vorstand forderte die Parteispitze auf, den Unvereinbarkeitsbeschluss aufzuheben. Der Beschluss wurde schon in der vergangenen Woche getroffen und jetzt der Landespartei vorgelegt. Diese soll den Bundesparteivorstand zur Aufhebung der Unvereinbarkeit mit der AfD auffordern. Bereits 2018 hatte der CDU-Vorstand beschlossen, dass sowohl mit der AfD als auch mit der Linkspartei nicht zusammengearbeitet werden darf.

CDU verlor alle Direktmandate im Kreis an AfD

Der Kreisverband Harz zeigt sich einsichtig: “Die CDU hat die Wahl im Osten klar verloren”, an der Parteibasis wĂŒrde es massiv rumoren. TatsĂ€chlich hatte die Harzer CDU bei der Bundestagswahl im Februar alle Direktmandate an die AfD verloren. Der Kreisverband verzeichnet zudem tĂ€gliche Parteiaustritte. Wie berichtet, leidet die CDU seit den gebrochenen Wahlversprechen von Parteichef Friedrich Merz unter einer regelrechten Austrittswelle.

Über Koalitionsvertrag soll abgestimmt werden

Auch fordert man in der Harz-CDU, dass zentrale Wahlversprechen gegenĂŒber der SPD in den Koalitionsverhandlungen nicht aufgegeben werden. Eine Abstimmung der Basis ĂŒber den Koalitionsvertrag und die Aufhebung des Unvereinbarkeitsbeschlusses in allen BundeslĂ€ndern sind ebenfalls eindeutige Forderungen des Beschlusses.

Landes-CDU bleibt vorerst hart

Bei der CDU Sachsen-Anhalt will man davon bisher noch nichts wissen: „Keine Zusammenarbeit mit AfD und Linken“, kommentierte LandesgeschĂ€ftsfĂŒhrer Mario Zeising den Vorstoß. Beide Parteien seien “weder Ansprechpartner noch VerbĂŒndete”.

CDU-Kreisverband fĂŒr Ende der “Brandmauer” gegen AfD – Unzensuriert

Historisch: AfD erstmals stÀrkste Kraft in Deutschland

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ist die AfD stĂ€rkste Kraft in einer bundesweiten Umfrage. WĂ€re am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kĂ€me die Partei laut einer neuen Ipsos-Befragung auf 25 Prozent. GegenĂŒber der vorherigen Umfrage Anfang MĂ€rz stellt dies einen Zuwachs um drei Prozentpunkte dar.

Damit zöge die AfD an der Union vorbei, die von 29 Prozent auf 24 Prozent fÀllt. Auf Platz drei landete die SPD mit unverÀndert 15 Prozent. Damit hÀtte die derzeit ausgehandelte schwarz-rote Koalition keine Mehrheit.

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Corona-Impfung: Karriere zerstört – Thema totgeschwiegen

Wikimedia Commons , Sandro HalankCC-BY-SA-4.0

Philip Hoffmann (Foto) beendet Medienberichten zufolge mit nur 22 Jahren seine Karriere – nach gesundheitlichen Problemen, die er deutlich mit der dritten Corona-Impfung in Verbindung bringt. Der Fall zeigt: Die Pandemiepolitik hat Folgen hinterlassen, ĂŒber die wir dringend sprechen mĂŒssen.

Er war ein Ausnahmetalent, ein Goldmedaillengewinner bei den Olympischen Jugendspielen – jetzt hat Philip Hoffmann, ein großer HoffnungstrĂ€ger des österreichischen Skisports, mit nur 22 Jahren seine Karriere beendet. Der Grund: Nach der dritten Corona-Impfung habe er massive gesundheitliche Probleme entwickelt, sagt er. Sein Gewicht sei dramatisch gesunken, das Training zur Qual geworden. Am Ende wurde er aus dem Kader geworfen. „Ich will nicht mehr“, sagt er heute. Man möchte antworten: Wer wĂŒrde das wollen?

Dass ein junges Sportlerleben so endet, ist tragisch. Dass es medial kaum jemand kommentiert, ist bezeichnend. Und dass es keine breite gesellschaftliche Debatte ĂŒber Impfnebenwirkungen gibt – trotz Tausender gemeldeter VerdachtsfĂ€lle, trotz solcher Geschichten – ist politisch brandgefĂ€hrlich.

Denn Hoffmann ist kein Einzelfall. Er ist lediglich einer der wenigen, der öffentlich spricht. In einer AtmosphĂ€re, in der kritische Fragen zur Impfung – besonders wĂ€hrend der Hochphase der Pandemie – reflexhaft als „unsolidarisch“ oder „rechts außen“ diffamiert wurden, verwundert es kaum, dass viele schweigen. Oder gezwungen wurden zu schweigen.

In Österreich wurde damals eine Impfpflicht beschlossen, dann jedoch aufgrund des enormen Widerstands aus der Bevölkerung wieder gekippt wurde. Eine drohende Impfpflicht, mit der Millionen Menschen unter Druck gesetzt wurden – sozial, beruflich, moralisch. In der sich junge Gesunde impfen ließen, nicht weil sie wollten, sondern weil sie mussten – um studieren, arbeiten oder Sport machen zu dĂŒrfen. Eine offene Diskussion ĂŒber mögliche Nebenwirkungen wurde im Keim erstickt. Studien, die Warnzeichen aufzeigten, wurden ignoriert oder lĂ€cherlich gemacht. Und heute? Werden jene, die eine Aufarbeitung fordern, noch immer als “Verschwörer” und „Schwurbler“ abgestempelt.

Was Philip Hoffmann erlebt hat – die gesundheitlichen Folgen, der psychische Druck, das Wegschauen von Verantwortlichen –, ist eine Geschichte ĂŒber das Versagen eines Systems. Nicht nur im Skiverband. Sondern auch im Gesundheitssystem, in der Politik, in den Medien. Denn wer sich auf die „eine Wahrheit“ festlegt, verliert die FĂ€higkeit, zuzuhören. Und das ist das Gegenteil von Wissenschaft.

Es geht ganz und gar nicht darum, Impfungen generell zu verteufeln. Es geht darum, differenziert hinzusehen – und hinzuhören. Es geht um Menschen, nicht um Narrative. Die Ignoranz gegenĂŒber kritischen Stimmen hat das politische und gesellschaftliche System in eine Sackgasse gefĂŒhrt. Daraus kommen wir nur heraus, wenn man von oberster Stelle bereit ist, Fehler einzugestehen.

Die Geschichte von Philip Hoffmann ist nicht nur das Ende eines Talents. Sie ist ein Anfang. Ein Anfang fĂŒr eine lĂ€ngst ĂŒberfĂ€llige, ehrliche Aufarbeitung. Die Frage ist nur: Wie viele Karrieren, wie viele Leben muss es noch kosten, bis wir endlich damit anfangen?

Karriere zerstört – Thema totgeschwiegen – UnserTirol24

Dresden: Zwei syrische Drogendealer festgenommen

In der Nacht von Montag auf Dienstag, gegen 23:45 Uhr, fĂŒhrten Beamte der Bundespolizeiinspektion Dresden eine Kontrolle am Hauptbahnhof Dresden durch, bei der zwei mĂ€nnliche Personen in den Fokus gerieten.

Die Kontrolle ergab, dass die beiden syrischen Staatsangehörigen bereits wegen diverser Raubdelikte polizeilich in Erscheinung getreten waren. WÀhrend der Befragung verhielten sie sich auffÀllig nervös, was die Beamten zusÀtzlich misstrauisch machte.

Bei dem 20-JĂ€hrigen wurde in seiner Jackentasche ein als Taschenlampe getarnter Elektroschocker aufgefunden. Der 21-JĂ€hrige hatte hingegen eine TĂŒte mit fĂŒnf PĂ€ckchen Marihuana, sowie weitere betĂ€ubungsmittelĂ€hnliche Substanzen in Form einer Pille und weißen Pulver bei sich. Zudem fanden die Bundespolizisten bei ihm Bargeld in typischer VerkaufsstĂŒckelung, was auf mögliche DrogenverkĂ€ufe hindeutete.

Gegen den 20-JĂ€hrigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und gegen den 21-JĂ€hrigen wegen Verstoßes gegen das BetĂ€ubungsmittelgesetz eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden zustĂ€ndigkeitshalber von der Polizei Sachsen ĂŒbernommen.

Die Bundespolizei setzt sich weiterhin konsequent gegen KriminalitĂ€t ein und appelliert an die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, verdĂ€chtige Beobachtungen umgehend zu melden.

BPOLI DD: Beamte der Bundespolizei kontrollieren zwei verdĂ€chtige Personen am … | Presseportal