Bye, bye Biden: Berlin bleibt allein

The White House, Public domain, via Wikimedia Commons
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, heißt es. Aber einen Schaden hatte die dümmste und bösartigste deutsche Nachkriegsregierung bereits, bevor der rüstige ältere Herr im Weißen Haus gestern Abend seinen Rückzug aus dem Rennen um die 47. US-Präsidentschaft kundtat.

Meine Damen und Herren, man muss es sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: Drei lange Jahre lang hat das Berliner Skandal-Regime alles auf eine Karte gesetzt – nämlich die bedingungslose Solidarität mit Amerika, wie selbst Gerd Schröder (SPD) sie sich in seinen feuchtesten Solidaritätsphantasien nicht kompromissloser hätte vorstellen können. Und nun das: Biden steigt aus!

Aufs falsche Pferd gewettet

Um mit Biden verbündet zu bleiben, hatte sich Berlin die Basis der deutschen Energieversorgung wegsprengen lassen und damit das Fundament, auf dem der Wohlstand eines der ehemals wichtigsten Wirtschaftsstandorte der Erde erarbeitet wurde – sowie seit der desaströsen Regentschaft von Frau Dr. Marxel (CDU) all die Euro-Milliarden, um Abermillionen von „Refugees“ auf einem Komfortniveau zu alimentieren, das die aus ihren Herkunftsregionen bekannten gewaltsamen Umverteilungskämpfe um rhetorische und materielle gesellschaftliche Teilhabe ein kleines bisschen unwahrscheinlicher machen, aber natürlich keineswegs verhindern können wird.

Zu allem Überfluss hatte die Berliner Hampel-Regierung – die rotzgrüne Speerspitze des linksalternativen Nationalpopulismus – sich mit Pauken und Trompeten in eine nihilistische Verschwendungsorgie von Steuergeldern namens „Energiewende“ gesteigert und sich mit viel Hurrageschrei an einem von vornherein aussichtslosen militärisches Va-Banque-Spiel im Osten der westeurasischen Zusammenbruchs-Zone beteiligt. Zwei politische Abenteuer, die man inzwischen nicht anders als gescheitert bezeichnen kann – beide durchgepeitscht unter maßgeblicher Führung der deutschen Ökopathie, der selbsternannten Verbotspartei einer arroganten Bessermenschen-Kaste in Politik, Medien und Staat.

Wohlstandsvernichtung war ihr Ziel

Abermilliarden wurden ausgegeben, um in Deutschland pro Jahr so viel CO2 „einzusparen“, wie die VR China an einem Vormittag in die Luft pustet. Sowie für überflüssigen Solarstrom, der zu exorbitanten Kosten entsorgt werden muss, damit das Netz nicht zusammenbricht. Und das nicht nur, damit die Klientel der „Grünen“ ein gutes Gefühl hat, wenn sie das Bügeleisen benutzt – sondern vor allem, damit die gesellschaftliche Umverteilung von unten nach oben funktioniert. Denn während bei den Ökopathen dank ihrer photovoltaischen Goldeselchen auf dem Dach das Geld niemals knapp wird, können realexistierende Rentner sich nicht mal mehr die Margarine aufs Brot gönnen. So funktioniert der ökologisch-korrekte Sozialdarwinismus der „Grünen“.

Federführend beim sozialfaschistischen Krieg gegen alle schon länger hier Lebenden: die Menschheitsfeinde namens „Bündnis 90/Grüne“. Einwanderungspolitik, Energiewende und Ukrainekrieg der deutschen Juste-Milieus sind krachend gescheitert. Es ist ihnen nichts davon zu verzeihen, denn die deutschen Ökopathen wussten genau, was sie tun: Sie haben das Land ganz bewusst ruiniert, weil sie seine Bevölkerung schon immer gehasst haben – und das nicht erst seit gestern, sondern seit den Anfängen dieser linksextremistischen Polit-, Krawall- und Terror-Sekte in den tiefsten 70ern der RAF-BRD.

Ins weltweite Abseits gelaufen

Doch zurück zum Thema. Das beste Gagaland aller Zeiten sieht nach Bidens Rückzieher und somit ohne den von ihm adoptierten, zuletzt etwas senil wirkenden großen transatlantischen Bruder jederlei Geschlechts recht alt aus. Natürlich wird bis zum Wahltag (vielleicht auch ein paar Wochen darüber hinaus) unklar sein, wer die amerikanischen Abstimmungen gewonnen hat, Trump oder seine noch zu benennende Herausforderin (m, w, d, x). Aber eines ist sicher: Deutschland wird von nun an so isoliert wie noch nie dastehen. Und die Rechnungen für den verlorenen Krieg, die vergeigte Energiewende und die allmähliche Deindustrialisierung werden bei denjenigen Steuerzahlern aufschlagen, die bis jetzt noch nicht das Weite gesucht und gefunden haben.

Man muss der linksalternativen Gemengelage inklusive Lindners Linkspartei (der ehemaligen FDP) und ihrem Berliner Regime viel Glück wünschen bei der Lösung jener Probleme, die wir ohne den linksalternativen Nationalpopulismus nicht hätten. Indes verdankt die Hampel-Regierung ihre fortgesetzte und schädliche Existenz nicht zuletzt dem Fakt, dass das linksalternative deutsche Einbildungsbürgertum es mit sich (vor allem aber mit seinem pathologischen Narzissmus) nicht länger vereinbaren konnte, sich von irgendeinem dahergelaufenen US-Milliardär, der es aus Sicht des ideologisch verblendeten deutschen Bescheidwissertums im Leben zu nichts gebracht hatte, auf Twitter in Frage gestellt zu sehen.

Schlafwandler mit Wahnvorstellungen

Hinzu kommt der Umstand, dass die selbsternannten Faschismusexpertinnen vom „Stern“ der Hitler-Tagebücher und andere pseudopolitische deutsche Quatsch- und Quasselmedien den nächsten Adolf ausgerechnet als Donald J. Trump ausmachten – ohne zu bemerken, dass der vermeintliche Faschismus im Auge des Betrachters liegt und der Hitler bei ihnen und anderen Qualitätserzeugnissen der deutschen Journaille seit 1945 mietfrei im Kopf zu wohnen scheint. Seine Befreiung vom Faschismus wird das linksalternative Einbildungsbürgertum Amerika eben niemals verzeihen – und wer repräsentiert Amerika derzeit besser als dessen 45. Präsident? Rhetorische Frage.

Die Sackgasse, in die das rotzgrüne Milieu aus den primitivsten psycho-ideologischen Gründen ein Land mit immerhin 84 Millionen Menschen manövriert hat, könnte nicht auswegloser sein. Sie wird sich in den nächsten Jahren als Einbahnstraße erweisen, wenn der lange überfällige und dringend notwendige demokratische Richtungswechsel mit der deutschen Christdemagogie, also der Scherz-Union oder vielmehr der schwarzen Sozialkleptokratie, nicht zu machen ist. Dazu müsste die von Frau Dr. Marxel nachhaltig und rundum kastrierte Gurkentruppe zunächst mal kapieren, dass die Eier in die Hose gehören und nicht in den Kühlschrank. Das schleichende Herabwirtschaften des einstigen „Exportweltmeisters“ ist indes auch für die „moderne Großstadtpartei“ (Wüst et al.) innerhalb der CDU/CSU nicht etwa Regierungspolitik, sondern bereits Staatsraison.

Geliefert wie bestellt?

Man muss wahrscheinlich sehr lange studieren, um so blöd zu werden wie das linksalternative Establishment. Für die Klientel des linksalternativen Nationalpopulismus ist es vermutlich ein Segen, dass ihr die intellektuellen Fähigkeiten fehlen, um viel von ihrer mentalen und moralischen Idiotie zu bemerken – aber was ist mit dem Teil der Bevölkerung, der nicht die schwarz-rot-grüne Einheitspampe wählt? Was wird aus denen, die keine Mitgliedschaft in einer politischen Selbstmordsekte anstreben? Rhetorische Frage.

Donald J. Trump hat nie einen Hehl aus seiner Abneigung gegen die tonangebenden Kasten in Medien, Staat und Politik gemacht, weder in den USA noch in Germany oder sonst irgendwo auf der Welt. Nach fast zehn Jahren einer sehr schlichten und erfolglosen Stimmungsmache gegen den 45. und wahrscheinlich auch 47. US-Präsidenten, die an Niedertracht, Verlogenheit und Heimtücke kaum zu überbieten war, aber die sowohl die linksalternative Presse als auch ihre Zielgruppe noch immer für eine intellektuelle Glanzleistung und moralische Sternstunde halten, wäre hier seitens der üblichen Verdächtigen viel Kreide zu verspeisen, bevor eine halbwegs funktionierende Arbeitsbeziehung zu Washington D.C. vielleicht im nächsten Jahrzehnt wiederhergestellt werden könnte.

Für die legitimen Interessen der deutschen Bevölkerung fast noch zerstörerischer als das chronische Trump Derangement Syndrom ihrer selbsternannten Pseudo-Eliten war lediglich die ebenso dumme, kurzsichtige, geistig minderbemittelte, provinzielle und arrogante Hetzkampagne gegen Vladimir Pu-Pu-Pu-Putin, diesen Teufel in Menschengestalt, seitens Ronzheimer, Kiesewetter, Hofreiter, Strack-Zimmermann und Baerbock – Speerspitzen eines kriegerischen Nationalpopulismus, von dem sich die unsäglich blöde „Ukraine-Solidarität“ (= der Krieg bis zum letzten Ukrainer) eines sich politisch ach so aufgeklärt und bewusst wähnenden linksalternativen Einbildungsbürgertums bestens repräsentiert wähnt.

Bitte sterbt ohne mich!

Somit sitzt das linksalternativste Gagaland aller Zeiten nun dank Rotz-Grün plus FDP auf Jahre und Jahrzehnte zwischen den geopolitischen Stühlen, vor allem aber auf einem Scherbenhaufen – in aller Nibelungentreue, um die es weltweit niemand beneiden wird, sondern die zu Spott und Häme gereicht. Das Vertrauen in einen Wirtschaftsstandort und Verbündeten, der sich durch sein weitsichtiges, oft vernünftiges, auf jeden Fall aber berechenbares politisches Verhalten auszeichnete – ein Kapital, das über viele Jahrzehnte seit dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut wurde – hat der linksalternative Terror in Rekordgeschwindigkeit zerstört. Und das im Namen von Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit sowie als Ergebnis demokratischer Wahlen. 

Es wird Zeit, weniger Rücksicht auf die Gefühle und andere stumpfe Empfindungen der Vollzeitphantasten des linksalternativen Nationalpopulismus zu nehmen. Denn Respekt, so weiß es der gesunde Menschenverstand, muss erstmal verdient werden, bevor er eingefordert werden kann.

 Ramiro Fulano / Bye, bye Biden: Berlin bleibt allein (haolam.de)