Die Verwüstungen, die Migranten seit einiger Zeit ungestraft in Triest anrichten, haben ein Ausmaß angenommen, das der Bürgermeister der Stadt, Roberto Dipiazza, nicht länger hinnehmen will. Und das aus Gründen, die in einem auf Facebook geposteten Video festgehalten sind, welches den grundlosen und ungerechtfertigten Vandalismus festhält. Sanitäre Anlagen sind zerstört, Schmutz ist überall verstreut und aufgehäuft. Beschädigte Installationen und Denkmäler, demontierte Türen, usw. Und der Bürgermeister der mindestens ebenso entmutigt wie empört ist, unterstreicht dies in dem Video mit deutlichen Worten, indem er verzweifelt sagt: „Alles, sie haben alles zerstört, und jetzt kann ich nichts für sie tun…“.
Migranten verwüsten Pfadfinderlager
Das Video spricht eine deutliche Sprache. Und er zeigt die Schäden, die die Migranten im Pfadfinderlager in Prosecco im Karst von Triest angerichtet haben, wo, wie der Bürgermeister selbst in den Aufnahmen veranschaulicht, einige Toiletten und verschiedene Möbelstücke zerstört wurden; und wo überall Müllhaufen und Müllfetzen zu sehen sind. Diese Sequenzen, die in ihrer Abfolge von den Worten des Bürgermeisters Dipiazza kommentiert werden, lösen in Triest derzeit Schock und Empörung aus.
Und so kann man nicht wirklich verstehen, warum die in Triest empfangenen Migranten auf den Bildern, die von den Zerstörungen berichten und implizit ihre Rechtfertigung zur Schau stellen, nur Verachtung für ihr Gastland ausdrücken. Arroganz. Und Unhöflichkeit. Eine Botschaft, die Bürgermeister Dipiazza – wenig überraschend – zu der abschließenden Frage veranlasst: „Warum müssen wir das Geld der italienischen Bürger ausgeben? Warum müssen wir denjenigen helfen, die sich so verhalten? Warum müssen wir uns andere Orte suchen, um sie unterzubringen, wenn sie dann alles zerstören?“
Detail am Rande: Die italienischen Behörden nehmen die von Frankreich zurückgewiesenen illegalen Einwanderer zurück und beteiligen sich aktiv an der Ausreiseblockade, während die slowenischen Behörden sich weigern, die in Triest ankommenden illegalen Einwanderer zurückzunehmen, und ein italienisches Gericht im Gegenteil die Zurückweisung in dem EU-Grenzland verboten hat. Italien ist also in der Mitte gefangen. Quelle: VoxNews