Brückeneinsturz in Dresden: Die eigene Infrastruktur zerbröselt – aber die Regierung zahlt Millionen für Brücken in Kamerun

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Nun geschah das, was überall in Deutschland zu erwarten ist: die Brücken stürzen einfach ein, weil der Staat seit vielen Jahren die überfälligen Sanierungen verweigert oder sie – wie in Dresden- zu spät beginnt. Lieber pumpt man Milliarden und Abermilliarden in eine wahnwitzige Migrationspolitik oder versenkt sie für Unsinnsprojekte im Ausland. Für die „Rehabilitierung von Brücken aus Stahlbeton sowie von Spannbetonbrücken in Kamerun“ hatte Deutschland übrigens 5,5 Millionen Euro übrig. „Ein funktionierendes Straßennetz spielt eine zentrale Rolle für die Entwicklung Kameruns, da es zur Erschließung von Gebieten beiträgt und somit eine wesentliche Grundlage für Mobilität ist. Es ermöglicht den Zugang zu Märkten und soziale Infrastruktur wie Gesundheitsversorgung und Bildung. Über den Austausch von Waren, Dienstleistungen und Personen werden Wirtschaftswachstum und die regionale Integration des Landes begünstigt“, teilte die Regierung dazu mit. Für das eigene Land gelten solche Prioritäten offenbar nicht mehr.

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