Bespuckt und geschlagen: Syrer attackiert am Regensburger Bahnhof Polizisten

Am Samstagnachmittag hat ein 57-jähriger Syrer am Hauptbahnhof Regensburg Bundespolizisten tätlich angegriffen. Zudem spuckte er einem Beamten ins Gesicht. Schließlich musste nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen eine Diensthundeführerin zur Durchsetzung des Platzverweises ihren Diensthund einsetzen.

Gegen 16.30 Uhr meldete der Zugbegleiter eines Regionalexpresses aus Schwandorf dem Bundespolizeirevier Regensburg eine Auseinandersetzung zwischen Reisenden. Mehrere Bundespolizeistreifen warteten im Hauptbahnhof Regensburg auf die Ankunft des Zuges.

Ersten Erkenntnissen zufolge hatte ein Reisender eine 46-jährige Deutsche mehrmals beleidigt. Um die Identität des Fahrgastes feststellen zu können, nahmen die Beamten ihn mit zur Dienststelle. Daraufhin reagierte der Mann aggressiv und ging in drohender Haltung auf die Beamten zu. Die Bundespolizisten mussten den alkoholisiert wirkenden Mann fesseln. Unterwegs beleidigte er die Beamten.

Gegen 16.30 Uhr meldete der Zugbegleiter eines Regionalexpresses aus Schwandorf dem Bundespolizeirevier Regensburg eine Auseinandersetzung zwischen Reisenden. Mehrere Bundespolizeistreifen warteten im Hauptbahnhof Regensburg auf die Ankunft des Zuges.

Ersten Erkenntnissen zufolge hatte ein Reisender eine 46-jährige Deutsche mehrmals beleidigt. Um die Identität des Fahrgastes feststellen zu können, nahmen die Beamten ihn mit zur Dienststelle. Daraufhin reagierte der Mann aggressiv und ging in drohender Haltung auf die Beamten zu. Die Bundespolizisten mussten den alkoholisiert wirkenden Mann fesseln. Unterwegs beleidigte er die Beamten.

Das Bundespolizeirevier Regensburg ermittelt wegen tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg setzten die Beamten den Mann nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß.

Die Bundespolizisten erteilten dem Syrer einen Platzverweis. Doch der 57-Jährige kam auch der wiederholten Aufforderung nicht nach und verhielt sich weiterhin uneinsichtig und aggressiv. Schließlich drohte ihm eine Diensthundeführerin den Einsatz eines Diensthundes an. Doch der Syrer wollte immer noch nicht gehen und zeigte Drohgebärden. Daraufhin setzte die Diensthundeführerin den Diensthund mit Stoßkorb ein. Schließlich ging der 57-Jährige vom Bahnhof weg. Der Syrer wurde durch den Einsatz des Diensthundes nicht verletzt.

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