Geld macht arrogant – vor allem dann, wenn es nicht das eigene ist. Im ehemaligen Ostberlin existiert das mit „Staatsknete“ alimentierte Gorki-Theater. Die Intendantin Shermin Langhoff stammt aus der Türkei und bereichert die deutsche Kultur – vornehmlich die politische. In einem Newsletter, den sie in ihrer Eigenschaft als Intendantin verschickte schreibt sie: „Liebes Publikum, natürlich wissen wir nicht, wie sie ausgehen wird. Aber die Aussichten sind beängstigend.“
Das ist dreist, denn die Dame wird von Steuergeldern alimentiert. Für ihre inländerfeindlich Parolen missbraucht sie ihre Stellung als Theaterintendantin. Derartige Ansichten im zeitlichen Zusammenhang mit den Anschlägen von Magdeburg bis München zu publizieren zeugt von einer inländerfeindlichen Kaltschnäuzigkeit. Das linke Kunst von staatlichen Zuschüssen lebt ist ein Ärgernis. Dass deren Funktionäre glauben sich als Wahlvormund aufspielen zu können ist unerträglich.
Linke Theaterintendantin glaubt, Wahlvormund spielen zu müssen – Zur Zeit