Gerade scheint sich in Bayern das verwirklichen, was von anständigen Leuten befürchtet wurde: Der Staat wird nicht in Lage sein, die zu uns in Massen herein strömenden „Schutzsuchenden“ unterzubringen. Man wird das Problem zu einem gewissen Teil an Private „outsourcen“.
Nachdem unsere Redaktion bereits dieses Thema angeschnitten hat und dann von „unabhängigen Faktencheckern“ bezichtigt wurde, Falschinformationen und Verschwörungstheorien zu verbreiten, wollen wir hier primär aus Süddeutschen Zeitung zitieren:
Artikelüberschrift:
Und weiter heißt es im Artikel:
„Thomas Karmasin wehrt sich schon mal dagegen, Schulturnhallen als Flüchtlingsunterkünfte zu nutzen. Und er denkt über Alternativen nach – in öffentlichen oder privaten Liegenschaften.“
„Vor den bevorstehenden Winter Schutz suchen“
Nachdem der kommende Winter heuer in Deutschland besonders kuschelig warm werden soll, ist es nur verständlich, dass gerade Personen gerade aus dem eiskalten Nordafrika in Bayern „Schutz suchen“ wollen. Dazu die Süddeutsche Zeitung:
„Mehr Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Nordafrika, die über die Balkanroute nach Deutschland kommen. Und weiterhin Menschen aus der Ukraine, die mit Blick auf den bevorstehenden Winter in Deutschland Schutz suchen: Auch der Landkreis Fürstenfeldbruck wird dadurch vor neue Herausforderungen gestellt.“
Prüfungen zur Beschlagnahme „bereits angelaufen“
Nachdem der unaufhaltsame Zuzug von „Schutzsuchenden“ aus aller Welt Agenda ist und dieser Prozess von der Regierung eher befeuert als gebremst wird, stellt sich die Frage, wohin mit alle den Leuten? Die Antwort liegt auf der Hand: In Wohnungen und Häusern von Bürgern, die „schon länger hier leben“. Denn dieser Personenkreis hat sich gefälligst dem gebenedeiten „Flüchtling“ unterzuordnen. Das kann jeder kleine Rentner bestätigen, der mit ein paar hundert Euro das Auslangen finden muss, obwohl er 40 Jahre gearbeitet hat. Ganz im Gegensatz zu den hier eintrudelnden Leuten, die pro Kopf den Steuerzahler mit einem Mehrfachen davon belasten.
Wie neben der öffentlichen Hand, jetzt auch bald Private für die Unterbringung der ungebetenen Gäste herhalten müssen, ist bereits Gegenstand von „Prüfungen“, sprich Planungen, um es ungeschminkter auszudrücken. Sie, lieber Leser, können sich das nicht vorstellten? Dann werfen wir wieder gemeinsam einen Blick in die SZ. Dort steht:
„Denn die Kapazitäten für die Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Fürstenfeldbruck sind ‚voraussichtlich bald erschöpft‘, warnt das Landratsamt. Landrat Thomas Karmasin (CSU) macht schon mal deutlich, dass keine Schulturnhallen mehr als Notunterkunft zur Verfügung gestellt werden sollen. Und wenn die vorhandenen Unterkünfte nicht mehr reichen? Dann könnten öffentliche oder private Liegenschaften für die Flüchtlingsunterbringung beschlagnahmt werden, heißt es. Die Prüfungen sind bereits angelaufen.“
Bei der freiwilligen privaten Unterbringung von Ukrainern scheint es keine Probleme zu geben, wohl aber mit Ankömmlingen aus anderen Nationen. An was das wohl liegen mag?
„Im Freistaat ist die Zahl der ankommenden Flüchtlinge aus Herkunftsländern wie Syrien, Afghanistan, Irak oder der Türkei in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Neben 150 000 Ukrainern, die meist privat untergekommen sind und die kein Asylverfahren durchlaufen müssen, hat Bayern etwa 22 000 Flüchtlinge aus weiteren Ländern aufgenommen“, so die SZ weiter.
Auch Mieter betroffen
Der Bedarf an Wohnraum für Eingereiste wird nicht nur Inhaber von Liegenschaften betreffen. Dass Wohnungswegnahmen in Deutschland bereits möglich sind, beweist unter Anderem ein Fall, den das online-Recherchemagazin dokumentationsarchiv.com neben weiteren Fällen feststellen konnte: Einer Mutter mit drei (!) Kindern wurde die Wohnung wegen Asylanten-Unterbringung aufgekündigt. Hier der Link.