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Linksextremist tötet bei Attentat neun Menschen

Ein bekennender Linksextremist und Satanist hat am vergangenen Wochenende im US-Bundesstaat Ohio ein brutales Blutbad angerichtet. Der inzwischen als Connor Betts identifizierte Täter tötete Medienberichten zufolge insgesamt neun Menschen, darunter auch seine 22-jährige Schwester Megan und deren Freund. Anschließend wurde er von der Polizei niedergestreckt.Seine Opfer waren zwischen 22 und 57 Jahre alt. Sechs der Getöteten waren Afroamerikaner. Betts habe seien Bluttat mit einer Langwaffe durchgeführt, heißt es. Nach Angaben von Bürgermeisterin Nan Whaley trug der Täter dunkle, schusssichere Schutzkleidung. Er habe eine Waffe mit vielen zusätzlichen Patronenmagazinen benutzt.Connor Betts war bekennender Linksextremist und Satanist. „Ich will den Sozialismus und ich werde nicht warten, bis die Idioten endlich zur Einsicht kommen“, schrieb er etwa auf seinem Twitter-Profil. Zudem outete er sich als Anhänger der US-Demokratin Elizabeth Warren, die er im Wahlkampf gegen den derzeit amtierenden Präsidenten Donald Trump aktiv unterstützen wollte.
unsertirol24.com/2019/08/06/linksextremist-toetet-bei-attentat-neun-menschen/
Mühlhausen: Afrikaner bespuckt einfach so 20-jährige Fußgängerin und sticht auf deren Vater ein
Am Montagnachmittag ereignete sich in Mühlhausen eine körperliche Auseinandersetzung, bei der ein Mann leicht verletzt wurde. Ein 31-Jähriger lief gegen 13.10 Uhr die Waidstraße aus Richtung Thomas-Müntzer-Straße entlang, als er eine 20-Jährige, die ihm entgegen gelaufen kam, bespuckte. Als deren Vater den 31-Jährigen zur Rede stellen wollte, reagierte dieser aggressiv und attackierte den 55-Jährigen. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der 31-Jährige ein Messer und verletzte den Vater der 20-Jährigen leicht an der Hand. Der 31-jährige Angreifer eritreischer Herkunft wurde zunächst vorläufig festgenommen, kam jedoch später wieder auf freien Fuß. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
presseportal.de/blaulicht/pm/126723/4341663
München: Polizeibekannter Iraker will Mädchen (13) vergewaltigen
Der Fall hat sich am Donnerstag im Münchner Westbad zugetragen. Der Jugendliche droht der Münchnerin: „Du wirst noch sterben“, meldet Bild.Der Jugendliche, laut Bild, ein polizeibekannter Triebtäter, lockt das Mädchen laut Polizeiangaben gegen 17.30 Uhr in eine Umkleidekabine. Dort begrabscht er die Schülerin und fordert sie auf, ihn oral zu befriedigen. Das Mädchen wehrt sich und fängt an zu weinen.Nach Bild-Informationen packt der Iraker das Mädchen am Hals und bedroht es: „Du wirst noch sterben!“ Mit der flachen Hand schlägt er die 13-Jährige ins Gesicht und verlässt die Umkleidekabine.Das weinende Mädchen wendet sich an einen Bademeister und erzählt die Geschichte. Die Polizei nimmt den 14-Jährigen zu Hause fest. Derzeit sitzt der Jugendliche wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes in Untersuchungshaft.
unsertirol24.com/2019/08/05/polizeibekannter-iraker-14-will-maedchen-13-vergewaltigen/
Taharrush in Dortmund: Gruppe “Südländer” belästigt 21-Jährige sexuell
Die Dortmunder Polizei ermittelt seit dem vergangenen Samstag (3. August) in einem Fall von Belästigung auf sexueller Grundlage. Demnach soll eine 21-jährige Frau aus Hamburg, die zu Besuch in Dortmund war, von einer Gruppe junger Männer angesprochen und belästigt worden sein. Ihren ersten Angaben zufolge befand sie sich in der Nacht zum Samstag gegen 1 Uhr auf dem Heimweg vom Hansemannpark. In der Nähe der Bushaltestelle “Ammerstraße” oder im Bereich Ammerstraße/Wodanstraße sei sie von einer etwa fünfköpfigen Gruppe junger Männer angemacht und angefasst worden. Als ein älterer Mann mit einem Hund (Dackel oder ähnlich) vorbeikam, gelang es ihr, aus dieser für sie bedrohlichen Situation zu flüchten. Bei ihren Eltern angekommen, schilderte sie das Geschehene, sodass diese die Polizei alarmierten. Die Tatverdächtigen beschrieb die junge Frau als fünf Männer mit südländischem Phänotyp – und des Weiteren wie folgt: 16-23 Jahre alt, schlank, größer, gebrochenes Deutsch sprechend und teilweise Englisch, bekleidet mit Jeans, T-Shirts, einer mit blauer und einer mit grauer Joggingjacke. Einer soll eine Narbe über dem linken Auge gehabt haben, einer eine Warze am Auge und eine Goldkette um den Hals und ein weiterer mit weißen Turnschuhen bekleidet gewesen sein. Einer der Männer soll “Harat” gerufen worden sein. Weitere Angaben machte die junge Frau nicht. Die Ermittlungen dauern an. Eine ausführliche Vernehmung des mutmaßlichen Opfers, welches sich nicht mehr in Dortmund aufhält, steht noch aus. Die Dortmunder Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder den beschriebenen Personen machen können. Insbesondere der Mann mit dem Hund könnte wertvolle Angaben zum Sachverhalt machen. Hinweise nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231 – 132 7441 entgegen.
presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4341198
Speyer: Afghane wegen Vergewaltigungsverdachts festgenommen
Die Kriminalpolizei Ludwigshafen ermittelt derzeit wegen des Verdachts einer Vergewaltigung in Speyer. Am Samstag (03.08.2019), gegen 17.30 Uhr, im Bereich des Rheinstadions habe ein Mann sexuelle Handlungen an einer 15-Jährigen vorgenommen. Ein 21-jähriger afghanischer Staatsangehöriger wurde daraufhin von der Polizei festgenommen. Aufgrund mangelnden dringenden Tatverdachts befindet er sich derzeit wieder auf freiem Fuß.
presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4341192
Donaueschingen: Afrikaner wegen Vergewaltigung einer 20-Jährigen festgenommen
Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei Villingen, erließ das zuständige Amtsgericht, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Konstanz, Haftbefehl gegen einen 33-jährigen Asylbewerber. Der 33-jährige nigerianische Staatsangehörige steht in dringendem Verdacht am Samstag, 20.7.19, in der Emil-Rehmann-Straße eine 20-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der 33-Jährige in seiner Wohnung am Samstagabend, gegen 18 Uhr, die Frau sexuell missbraucht haben. Das Opfer, das den Mann vom Sehen her kannte, konnte in einem unbeobachteten Moment fliehen und die Polizei verständigen.
presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4340835
Stuttgart: Afrikaner schlitzt Fahrgast in der Stadtbahn mit einer Glasscherbe den Hals auf
Polizeibeamte haben am Sonntag (04.08.2019) nach kurzer Fahndung einen 24-Jährigen festgenommen, der gegen 00.30 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof mit einer Glasscherbe einen Gleichaltrigen am Hals verletzt haben soll. Nach einer vorangegangen körperlichen Auseinandersetzung, bei der beide von Zeugen getrennt wurden, stieg der spätere Geschädigte mit seinen Begleitern in eine Stadtbahn. Sein Kontrahent folgte ihm, trat von hinten an ihn heran und brachte ihm mit einer Glasscherbe eine Schnittverletzung am Hals bei. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, das er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Der eritreische Tatverdächtige wurde mit Antrag der Staatsanwaltschaft dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.
presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4340228
Bremen: Großfamiliengeschäftsessen mit Eisenstangen auf einem Parkplatz — Polizei Bremen und die Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot aus
Es soll “um den Handel mit Fahrzeugen gegangen sein”, muhaha !
Am Sonntagvormittag kam es gegen 10:15 Uhr auf einem Parkplatz in Bremen-Huchting zu einer größeren Auseinandersetzung innerhalb einer Großfamilie, bei der unter anderem Eisenstangen eingesetzt worden sein sollen. Die Polizei Bremen und die Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot aus. Unsere Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und konnten die Lage beruhigen. Es wurden mehrere Tatverdächtige festgenommen. Sechs Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll es bei dem Streit, der nicht aus Bremen kommenden Familienmitglieder, um den Handel mit Fahrzeugen gegangen sein. Die Polizei Bremen hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4340197
Greta wirkt: El Paso Shooter wollte Menschen töten, um die Umwelt zu schützen

In einem Manifest, das angeblich von Patrick Crusius, dem Schützen von El Paso, veröffentlicht wurde, wurde behauptet, dass er unter anderem zur Verteidigung der Umwelt handelt. “Der amerikanische Lebensstil bietet unseren Bürgern eine unglaubliche Lebensqualität. Unser Lebensstil zerstört jedoch die Umwelt unseres Landes. Die Dezimierung der Umwelt stellt eine massive Belastung für zukünftige Generationen dar”, schrieb der Schütze von El Paso. “Dieses Phänomen wird in dem jahrzehntealten Klassiker “The Lorax” brillant dargestellt”, schrieb Crusius und zitierte eine Kindergeschichte, die von Umweltschützern häufig als Text verwendet wird: “Frisches Wasser wird durch Landwirtschaft und Ölbohrungen verunreinigt. Die Verbraucherkultur erzeugt Tausende von Tonnen unnötigen Plastik- und Elektronikschrott, und Recycling, um dies zu verlangsamen, ist fast nicht vorhanden”, sagte er. “Wir benutzen sogar Gott weiß, wie viele Bäume mit Papierhandtüchern Wasser von unseren Händen abwischen. Alles, was ich in meinem kurzen Leben gesehen und gehört habe, hat mich glauben lassen, dass der durchschnittliche Amerikaner nicht bereit ist, seinen Lebensstil zu ändern, auch wenn die Veränderungen nur eine leichte Unannehmlichkeit verursachen. Die Regierung ist nicht bereit, diese Probleme über leere Versprechungen hinaus anzugehen, da sie sich im Besitz von Unternehmen befinden.” An diesem Punkt scheint der El Paso-Shooter Elizabeth Warren oder Bernie Sanders zu folgen.”Unternehmen, die auch Einwanderung mögen, weil mehr Menschen einen größeren Markt für ihre Produkte bedeuten. Ich möchte nur sagen, dass ich die Menschen in diesem Land liebe, aber die gottverdammten meisten von euch sind einfach zu stur, um euren Lebensstil zu ändern. Der nächste logische Schritt ist also, die Zahl der Menschen in Amerika, die Ressourcen nutzen, zu verringern. Wenn wir genug Menschen loswerden können, dann kann unsere Lebensweise nachhaltiger werden.”
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