„Linke Studentengruppen stimmen Abgesang der akademischen Freiheiten an“

Nachdem bereits in der vorigen Woche eine Gruppe Linksextremisten – unter geistigem Geleitschutz der ÖH – die Vorlesung des renommierten Historikers, Prof. Dr. Lothar Höbelt, zu konterkarieren versuchte, wiederfuhr ähnliches am Montagabend der wohl bekanntesten Feministin im deutschsprachigen Raum, Alice Schwarzer. Die Hochschülerschaft der Universität für angewandte Kunst (Hufak) versuchte im Schulterschluss mit diversen linksgerichteten Gruppierungen einen Diskussionsabend mit Schwarzer als Teilnehmerin bereits Tage im Voraus zu unterbinden, als dies misslang, wurde der Veranstaltungsablauf, trotz Unmut vieler Teilnehmer, mit Zwischenrufen erheblich gestört.Fabian Walch, Stellvertretender Obmann des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) und Doktorand der Geschichtswissenschaft, solidarisiert sich im Namen des RFS mit Alice Schwarzer. „Auch wenn mir einige Positionen von Schwarzer zuwiderlaufen, müssen diese im Sinne der akademischen Freiheit ausgesprochen und im respektvollen Rahmen ausdiskutiert werden dürfen – die akademische Freiheit muss mit allen Mitteln gewahrt werden!“ Da Alice Schwarzer von Seiten der Hufak mit der Begründung, „es geht einfach nicht, dass schon wieder eine weiße Frau etwas dazu sagen darf“, ausgeladen wurde, weißt Walch auf ein wahrhaft bizarres Paradoxon hin: „ Während Schwarzers differenzierte Betrachtung des politischen Islams von der Hufak als antimuslimischer Rassismus betitelt wird, erfolgt deren Ausladung aufgrund ihrer weißen Hautfarbe. Die ideologische Verblendung gewisser linksgerichteter Studentenkreise nimmt wahrlich gemeingefährliche Züge an. Während diese bereits seit Jahren am Stuhl akademischer Freiheiten sägen, soll nun sogar einer Person wegen ihrer Hautfarbe der Mund verboten werden, ein Skandal sondergleichen.“Zudem nimmt sich Walch noch die AktionsGemeinschaft (AG) vor, welche zwar auf die Diskriminierung Schwarzes hinweist, in ähnlichen Fällen, wie beispielsweise bei den Angriffen auf Prof. Höbelt, jedoch mit eingeübter Schweigsamkeit brillierte: „Es entsteht der Eindruck, dass die Wortmeldungen der AG nur dann erfolgen, wenn sie gerade politisch opportun sind, zudem bleiben Taten meist aus. Hier zeigt sich dasselbe Glaubwürdigkeitsproblem wie beim großen AG-Bruder, der ÖVP: Die mangelnde Substanz und Rückgratlosigkeit!“ 

unsertirol24.com/2019/11/27/linke-studentengruppen-stimmen-abgesang-der-akademischen-freiheiten-an/

Berlin: Deutsche Bauern wehren sich gegen „Gretas Klimawahnsinn“

Danke, dass Ihr da wart. Ihr bewegt das Land. Weiter geht‘s.

Posted by Gitta Connemann on Tuesday, November 26, 2019

Deutschlands Landwirten stinkt es gewaltig. Am Dienstag machten Tausende Bauern gegen die neuen Umweltschutzmaßnahmen mobil, rollten lautstark mit ihren Traktoren nach Berlin. Dabei sorgen sie sich nicht allein um ihre Zukunft, sondern auch um ihr Image, das nicht zuletzt in der Folge Greta Thunbergs Schulschwänzer-Bewegung arg in Mitleidenschaft gezogen ist. „Wenn wir mit unseren Sprühfahrzeugen unterwegs sind, werden wir angefeindet und bekommen sogar den Stinkefinger gezeigt“, klagt ein Bauer im deutschen Fernsehen. Vor dem Brandenburger Tor bildet sich bereits in den Mittagsstunden ein Meer aus Transparenten, umringt von Traktoren.Sprüche wie „Wer Bauern quält, wird abgewählt“ dominierten die deutsche Hauptstadt. Den Ärger von Tausenden Landwirten bekommt auch Bundesumweltministerin Svenja Schulze bereits vor ihrer Rede zu spüren. „Wir Bauern stehen mit dem Rücken zur Wand und haben die Schnauze voll von dieser ideologischen Politik“, ruft ein Landwirt der SPD-Politikerin zu und erntet tosenden Applaus.Für Spott im Netz sorgte eine Berliner ZDF-Korrespondentin auf Twitter. Der Beitrag der Journalistin Nicole Diekmann, die auch sonst öfter mit extrem linken Positionen auffällt, mit dem Inhalt „Wegen der Proteste zu spät zu einer Hochzeit gekommen. Werde ab sofort nichts mehr kaufen, das auch nur im Entferntesten mit Bauern zu tun hat. #Bauernprotest“, wird bereits Hundertfach kommentiert und geteilt. Diekmann beteuert, es hätte wäre sarkastisch gemeint gewesen. Dass sich Mainstream-Journalisten, die immer nur Propaganda für Greta Thunberg betreiben, auch noch über die Wut der Bauern lustig machen, kommt bei vielen Bürgern aber sicherlich nicht besonders gut an.

wochenblick.at/berlin-deutsche-bauern-wehren-sich-gegen-gretas-klimawahnsinn/

Hannover: Gesuchter Syrer dreht durch

Gestern Vormittag haben Bundespolizisten einen gesuchten Syrer (24) im Hauptbahnhof festgenommen. Zivilfahndern fiel der Syrer in der Bahnhofshalle auf. Bei der Kontrolle wurde er sofort aggressiv und fing an, sich auszuziehen. Dabei schrie er fortwährend und beleidigte die Beamten mehrfach als Hurensöhne. Anschließend folgte eine ausführliche Überprüfung auf der Wache. Der Asylbewerber ist mehrfach vorbestraft und wurde von der Staatsanwaltschaft Hannover zur Aufenthaltsermittlung wegen Bedrohung gesucht. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten zudem 5,1 Gramm Marihuana. Der Syrer verhielt sich völlig uneinsichtig, aggressiv und überheblich gegenüber den Beamten. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Syrer ins Zentrale Polizeigewahrsam zur Durchführung eines beschleunigten Verfahrens gebracht.

presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4452048

Heiligenhaus: Geldautomatensprengung an der Hauptstraße – Täter sprachen türkisch

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Am noch nächtlichen Dienstagmorgen des 26.11.2019, gegen 03.35 Uhr, wurde der Polizei von einem Sicherheitsdienst fernmündlich ein aktuell registrierter Einbruchalarm aus den Geschäftsräumen einer Bank an der Hauptstraße in der Heiligenhauser Stadtmitte gemeldet. Noch während des Telefonates erfolgte dort die Sprengung eines Geldausgabeautomaten, welche durch zahlreiche Notrufe von Zeugen aus der Nachbarschaft dokumentiert wurde, in denen die Anrufer von einer lauten Explosion berichteten. Einige dieser Zeugen hatten unmittelbar nach dem lauten Knall zwei schmal wirkende, schwarz gekleidete und maskierte Personen beobachtet, welche auf einem Zweirad, wahrscheinlich einem Motorroller, vom Tatort flüchteten und zunächst in Richtung Ratingen davonfuhren. Sofort zum Tatort entsandte erste Einsatzkräfte fanden im Erdgeschoß des Wohn- und Geschäftshauses Nr. 149 einen zerstörten Kundenraum der Bank, einen aufgesprengten Geldausgabeautomaten sowie Tatspuren und Tatwerkzeuge auf, darunter auch zurückgelassene Gasflaschen. Teile des gesprengten Automaten und zahlreiche Geldscheine lagen im Vorraum verstreut. Erst nach Überprüfung der entleerten Gasflaschen und Freigabe der Taträumlichkeiten durch hinzugezogene Einsatzkräfte der Feuerwehr, konnte der Tatort von der Polizei betreten und eine intensive Spurensicherung veranlasst werden. Sofort nach Meldung der Tat eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach den flüchtigen Straftätern, an denen neben starken Einsatzkräften auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, verliefen bisher ohne einen schnellen Erfolg, dauern allerdings noch weiter an. Schon bei den ersten Fahndungsmaßnahmen wurde in Tatortnähe, mitten auf der Jahnstraße, ein verlassener PKW Opel Combo ohne Kennzeichen aufgefunden. Der weiße Kleintransporter wurde nach ersten Erkenntnissen in den Niederlanden gestohlen. Das vermeintliche Täterfahrzeug wurde sichergestellt und abgeschleppt. Bisher liegen der Polizei noch keine konkreteren Hinweise zu Identität, Herkunft und Verbleib der flüchtigen Straftäter vor, die allerdings nach bisherigen Zeugenaussagen in türkischer Sprache miteinander kommunizierten. Sachdienliche Hinweise zur Straftat, wie auch Angaben zu jeder verdächtigen Beobachtung, die in Zusammenhängen zur Geldautomatensprengung, deren Vorbereitung oder der Flucht der Täter stehen könnte, nehmen die Polizei in Heiligenhaus, Telefon 02056 / 9312-6150, aber auch der polizeiliche Notruf 110 jederzeit entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4450297

Südtirol: „Sozialleistungen befeuern Einwanderung“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair verweist auf eine Studie der Princeton University, welche den Zusammenhang zwischen der Höhe der Sozialleistungen und der Einwanderung belegt. Das soziale Netz – insofern es auch engmaschig für Immigranten ausgerichtet ist – wirkt als Einwanderungsmagnet. Werden Leistungen für Immigranten gekürzt, so sinkt der Einwanderungsanreiz.„Wir Freiheitliche haben stets auf den Zusammenhang zwischen der Einwanderung und den Sozialleistungen hingewiesen. Nun belegt eine Forschungsarbeit von drei Ökonomen der Princeton University diesen Zusammenhang am Fallbeispiel Dänemark. Wurden im Zuge von Regierungswechsel die Sozialleistungen für Immigranten gekürzt, so sank die Zahl der Einwanderungswilligen deutlich“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fest.„In Südtirol hat sich das SVP-Prinzip des „Forderns und Förderns“ bisher nicht bewährt. Nach wie vor wirken die Sozialleistungen in unserem Land wie ein Magnet auf Immigranten. Dies kommt einem klaren Missbrauch gleich. Die Leistungen, welche im eigentlichen Sinne den Schwächsten und den in Schwierigkeiten geratenen Menschen unseres Landes zustehen würden, werden von vielen Einwanderern als Einnahmequelle angesehen. Die Folgen sind eine Überdehnung des sozialen Netzes und letztlich der Kollaps desselben, da es nicht mehr finanzierbar wird“, so Mair.„Änderungen im Regelwerk der Sozialleistungen können ein erster Schritt zur Gestaltung einer Einwanderungspolitik mit klaren Regeln sein. Es ist lediglich eine Frage des politischen Willens“, so Ulli Mair. „Soziale Leistungen des Landes sind mit der Bedingung einer Ansässigkeit von mindestens zehn Jahren zu versehen, um einerseits den Minderheitenschutz wirksam zu verteidigen und zum anderen die Einwanderung wirksam zu steuern. Der rote Teppich unseres Landes, der den Immigranten großzügig ausgerollt wurde, ist umgehend wieder einzuholen“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair.

unsertirol24.com/2019/11/27/mair-sozialleistungen-befeuern-einwanderung/

Waldbröl: 28-Jährige in Wohnung erstochen – Mordkommission ermittelt

Tödliche Schnittverletzungen hat am Dienstagnachmittag (26. November) eine Bewohnerin (28) eines Mehrfamilienhauses am Curt-Projahn-Weg im oberbergischen Waldbröl erlitten. Deren dringend tatverdächtigen Ehemann (41) nahmen hinzugerufene Polizisten vor Ort fest. Die Kripo Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Gegen 14 Uhr hatte ein Anrufer die Rettungsleitstelle alarmiert und in gebrochenem Deutsch Angaben zu einer verletzten Frau gemacht. Rettungskräfte trafen den 41-Jährigen mit Blutanhaftungen vor Ort an. In der betreffenden Wohnung fanden die Retter die schwerstverletzte Ehefrau des Mannes. Diese wurde im Rettungswagen in eine Klinik gefahren, wo sie kurz darauf ihren Verletzungen erlag. Hinzugezogene Polizeikräfte nahmen den Tatverdächtigen im Treppenhaus fest und stellten ein von ihm mitgeführtes Messer sicher. Notfallseelsorger betreuten Angehörige vor Ort. Das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen und den Tathintergründen dauern an. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4451321

Irakischer Verteidigungsminister kassierte Wohnbeihilfe in Schweden

Die schwedische Polizei ermittelt wegen Sozialhilfebetrugs und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen den amtierenden irakischen Verteidigungsminister al-Shammari. Er soll unter falscher Identität auch in Schweden leben. Die europäische Willkommenskultur treibt immer seltsamere Blüten. Das Verteidigungsministerium in Stockholm bestätigte, dass Najah al-Shammari auch einen schwedischen Pass besitzt, der auf den Namen Najah al-Adeli ausgestellt ist. Unter diesem Namen soll er seit 2009 in Schweden verschiedene Sozialhilfen kassieren. Im Jahr 2015 wurde ihm die Staatsbürgerschaft verliehen. Aufgedeckt wurde der Skandal durch aufmerksame Bürger, die im Fernsehen ihren schwedischen Nachbarn erkannten. Unter dem Vorwand einer Gedächtnisstörung kassierte er sogar Arbeitslosengeld. Im Irak soll er mit dafür verantwortlich sein, dass man mit scharfer Munition auf Demonstranten schießen lässt. Mehrere hundert Menschen kamen dadurch seit Anfang Oktober ums Leben. Das irakische Verteidigungsministerium dementierte alle Vorwürfe gegen den Minister. 

wochenblick.at/irakischer-verteidigungsminister-kassierte-wohnbeihilfe-in-schweden/

Traktorsternfahrt nach Berlin – „Land schafft Verbindungen”

Am Sonntagvormittag hatten sich mehr als 300 Landwirte mit ihren Traktoren an einer angemeldeten Versammlung des Bündnisses “Land schafft Verbindungen” beteiligt. Im Anschluss an die in Geldersheim gestartete Versammlung, fuhren rund 300 Traktoren über die A 71 in Richtung Thüringen, um sich an einer Sternfahrt nach Berlin zu beteiligen. Die gesamte Versammlung verlief friedlich und störungsfrei. Die ordnungsgemäß bei den Sicherheitsbehörden angemeldete Versammlung startete gegen 09:00 Uhr mit dem Verlesen der Auflagen durch den Versammlungsleiter. Pünktlich um 10:00 Uhr konnte der Konvoi in Richtung Anschlussstelle Schweinfurt-West starten, um auf der A 71 in Richtung bayerische Landesgrenze nach Thüringen zu fahren. Begleitet wurden sie dabei von Polizeimotorrädern und mehreren Streifenwagen aus dem gesamten unterfränkischen Raum. Teilweise erreichte die Kolonne der Traktoren eine Länge von rund 14 Kilometer. Von den anfänglich 311 Traktoren fuhren an der Landesgrenze noch 159 Landwirte weiter in Richtung Berlin und wurden an die Polizei Thüringen übergeben. Das einsatzführende Polizeipräsidium Unterfranken konnte dank des friedlichen und störungsfreien Verlaufs ein positives Fazit ziehen.

Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung

BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!

Bereits am 26.05.2019 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 18.15 Uhr wurde der Zugbegleiter der ERB 90031 auf der Fahrt von Bad Sassendorf nach Lippstadt von bislang vier unbekannten Personen verletzt. Als die vier beschuldigten Personen kurz vor Einfahrt der Eurobahn 90031 in den Bahnhof Lippstadt zur Fahrkartenkontrolle angesprochen wurden, wirkte die Gruppe gemeinsam körperlich auf den Zugbegleiter ein, um die Feststellung ihrer Personalien zu verhindern. Nach Zughalt im Bahnhof Lippstadt gelang es der Gruppe vorbei am leichtverletzten Zugbegleiter sich jeder weiteren Kontrolle zu entziehen. Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der räuberischen Erpressung und Körperverletzung eingeleitet. Durch das Amtsgericht Paderborn wurde mit Beschluss vom 11.11.2019 die Öffentlichkeitsfahndung in den Medien zur Identifizierung der vier Beschuldigten angeordnet. Die Bundespolizei fragt nun: Wer kann Hinweise zur Identifizierung zu den auf den Lichtbildern abgebildeten vier Beschuldigten geben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0 800 6 888 000 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4449533