Türkei: Werden IS-Killer jetzt nach Österreich abgeschoben?

Österreich sei von der geplanten Abschiebung europäischer IS-Sympathisanten aus der Türkei „derzeit nicht betroffen“, hieß es noch vor wenigen Wochen von Außenminister Alexander Schallenberg. Nun scheint einiges dafür zu sprechen, dass in nächster Zeit nun doch einige österreichische IS-Angehörige von den türkischen Behörden in Richtung Wien abgeschoben werden. Nachdem die Türkei unter großem öffentlichen Interesse bereits erste IS-Terroristen in europäische Länder abgeschoben hatte (darunter auch Deutschland), scheint nun auch Wien an der Reihe zu sein.„Offensichtlich will die Türkei verbrecherische IS-Anhänger nach Österreich abschieben“, heißt es dazu heute in einer Aussendung von FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. Dieser fordert von Innenminister Wolfgang Peschorn, sich diesem Ansinnen energisch zu widersetzen. Wolfgang Peschorn habe die Pflicht, alles nur Menschenmögliche zu unternehmen, um eine Einreise dieser Bande von Folterern und Massenmördern zu verhindern, so Kickl weiter. „Aber offenbar ist ihm die Rücknahme von Maßnahmen aus meiner Zeit wichtiger, damit er sich bei der kommenden türkis-grünen Regierung Liebkind machen kann“, vermutete Kickl. „Diese Unmenschen haben ihre Verbrechen im Nahen Osten begangen, sie sind daher also auch dort in Gewahrsam zu halten und es ist ihnen auch dort der Prozess zu machen“, betonte Kickl. „Außerdem muss ihnen unverzüglich die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen werden.“Die österreichische Bevölkerung müsse vor den IS-Mördern und deren Anhängern geschützt werden. „Erstere haben bewiesen, dass sie zu jedem grauenvollen Verbrechen fähig sind“, erklärte der freiheitliche Klubobmann. „Zweitere unterstützten diese Verbrechen und haben den IS-Schergen die Logistik aufbereitet, damit sie in Ruhe foltern und morden konnten.“ Die Türkei habe selbst kräftig zur Destabilisierung der Region und damit zur Entstehung des IS beigetragen, führte Kickl weiter aus. Der Diktator Erdogan solle daher die Probleme, die er mitverursacht habe, auch selbst lösen und sich seine IS-Banditen behalten, anstatt Europa zu drohen.

wochenblick.at/tuerkei-werden-is-killer-jetzt-nach-oesterreich-abgeschoben/

Essen: Araber griff im Südostviertel zwei junge Frauen mit einer Waffe an

Am frühen Donnerstagmorgen (28. November, gegen 6 Uhr) griff ein bewaffneter Mann zwei Frauen an der Einmündung Wörthstraße/Markgrafenstraße an. Obwohl die beiden Frauen den arabischen Mann zuvor bemerkten, waren sie überrascht, als dieser plötzlich auf sie zulief, körperlich angriff und mit einer Waffe bedrohte. Gewaltsam verhinderte er einen Notruf, indem er der Überfallenen das Handy aus der Hand schlug. Als die Frauen laut nach der Polizei riefen, flüchtete der Mann. Der noch unbekannte Angreifer ist arabischer Abstammung, etwa 30 Jahre alt, schlank und zirka 170 cm groß. Er hat schwarze Haare und trägt einen kurzen Bart. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jeans, einer petrolfarbenen Jacke und einer beigen Mütze bekleidet. Der Tatort, der unmittelbar an der Lärmschutzwand der Autobahn 40 liegt, ist nur bedingt einsehbar. Anwohner, die möglicherweise mit dem Überfall zusammenhängende Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich schnellstmöglich bei der Polizei Essen unter 0201-8290 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4454126

Wegen Muslime: Adventkranzsegnung aus Volkschule vertrieben

Die bisher jährlich stattfindende Adventkranzsegnung wurde von der Volksschule Sattledt in die örtliche Pfarrkirche „verbannt“. Grund: Scheinbar möchte man die Adventkranzsegnung nicht mehr in der Schule haben, „damit die muslimischen Kinder nicht gestört werden“.In der beschaulichen Gemeinde Sattledt in Oberösterreich herrscht wenige Tage vor dem Ersten Advent große Aufregung. Die Schulleitung der Volksschule Sattledt hat die traditionelle Adventkranzsegnung in der Schul-Aula in den Pfarrsaal verlegt. Die muslimischen Schüler sollen durch die Kranzsegnung nicht gestört werden, berichtete ein pensionierter Religionslehrer verärgerten Eltern, die nun den „Wochenblick“ exklusiv informierten. Der Lehrer könne den Grund dafür überhaupt nicht nachvollziehen.Aus eigener Erfahrung wisse der pensionierte Pädagoge, dass sich die muslimischen Kinder dadurch nie gestört fühlten. Die Schüler wurden bislang „wie bei den Schulgottesdiensten gefragt, ob sie dabei sein möchten oder nicht“. Für die, die nicht dabei sein wollten wurde eine Aufsicht eingerichtet. Positiv erwähnte er den muslimischen Religionslehrer der Volksschule. Dieser hätte auch nichts gegen die Kranzsegnung.Der freiheitliche FPÖ-Gemeinderat Benjamin Haim ist von dem Vorfall entsetzt: „Die Adventkranzsegnung aus der Schul-Aula zu vertreiben, ist der völlig falsche Weg und absolut inakzeptabel. Besser wäre das gemeinsame Feiern von christlichen Festen, um den muslimischen Kindern unsere schöne, heimische Kultur und Identität näherzubringen. Immerhin leben wir in Österreich!“ Die Schulleitung war für eine Stellungnahme gegenüber dem Wochenblick nicht erreichbar. Eine Vertretung bestätigte allerdings, dass die Kranzsegnung dieses Jahr nicht in der Schul-Aula stattfinden wird.

wochenblick.at/wegen-muslime-adventkranzsegnung-aus-volkschule-vertrieben/

Dortmund: Polizeibekannter Iraner will mit dem Mercedes seine Ex überfahren – Frau rettete sich durch einen Sprung in eine Böschung – Justiz lässt ihn wieder laufen

Ein Mann ist am Dienstagabend (26.11.) gegen 23 Uhr mit einem Auto im Bereich der Reichsmarkstraße auf eine Frau zugefahren. Die 40-jährige Frau rettete sich durch einen Sprung in eine Böschung und blieb so unverletzt. Der Fahrer flüchtete anschließend in einem älteren Mercedes Modell in unbekannte Richtung. Ermittlungen führten die Polizei zu einem 39-jährigen, in Dortmund wohnhaften tatverdächtigen Iraner. Zwischen ihm und der Frau gibt es eine Vorbeziehung. Am gestrigen Abend (27.11.) wurde der als gewalttätig und gefährlich eingestufte Tatverdächtige in der Dortmunder Nordstadt durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei festgenommen. Bei seiner Festnahme, gegen die er erheblichen Widerstand leistete, wurde er verletzt. Der 39-Jährige wurde heute (28. November)einem Haftrichter vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft Dortmund beantragte für ihn den Erlass eines Haftbefehls. Das Amtsgericht Dortmund erließ aufgrund fehlender Haftgründe keinen Haftbefehl. Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Mann dauern an. Für das weitere Verfahren sucht die Polizei Dortmund Zeugen! Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4453643

Wien: Afghane ersticht fünffache Mutter

Die blutige Serie von Morden an Ehefrauen reißt nicht ab. Vor kurzem wurde sogar vom Innenministerium veröffentlicht, dass 50 Prozent der auch als „Ehrenmörder“ bekannten Beziehungstäter Fremde sind, etliche weitere haben Migrationshintergrund. In Wien-Favoriten musste nun eine fünffache Mutter ihr Leben lassen. Womit sie ihren 60-jährigen afghanischen Ehemann so erbost hat, ist noch nicht geklärt. In vielen Fällen ist es der Wunsch der Frauen, sich von ihren gewalttätigen Partnern zu trennen. In manchen Kulturen ist das ein Todesurteil, das auch durch Integrationskurse nicht abgewendet werden kann. Am Mittwochabend eskalierte kurz nach 18 Uhr ein Familienstreit. In der Katharinengasse im Wiener Multikulti-Bezirk Favoriten stach ein 60-jähriger Afghane so lange auf seine 50-jährige Ehefrau ein, dass sie an ihren Verletzungen starb. Vier der fünf Kinder der Frau mussten die Tat mitansehen. Eine Tochter soll weinend die Nachbarn alarmiert haben, welche sofort die Polizei alarmierten. Doch jede Hilfe kam zu spät.Während das Innenministerium zwar zugegeben hat, dass 50 Prozent der Frauenmörder in Österreich Fremde sind, weigert man sich weiterhin beharrlich, die kulturellen Hintergründe als mögliche Motive für die Taten anzuerkennen. Lieber ergießt man sich an psychologischen Vorträgen über schwierige Trennungssituationen. Mainstream-Medien stellten hierzu noch die intellektuell bescheidene Frage, ob aufgrund der vielen Messer-Morde das Waffengesetz verschärft werden müsse. Nachdem die Tatwaffen zumeist griffbereite Küchenmesser sind, sollen Köche in Österreich ihre Gerichte in Zukunft wohl mit der Gabel zerdrücken?Weiters berichtet die Zeitung Österreich darüber, dass es laut Innenministerium künftig mehr verpflichtende Anti-Aggressions-Trainings geben soll. Der abscheuliche Doppelmord von Wullowitz in Oberösterreich erfolgte durch einen Afghanen, der ein solches Anti-Aggressionstraining absolviert hatte. Dass diese Schulungen einen größeren Nutzen als den Transfer von Steuergeld zu NGOs haben, konnte wissenschaftlich noch nicht bewiesen werden.

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Murrhardt: Kreuz in Kirche vandalisiert

Zwischen 21.11.2019, 20:00 Uhr und dem 23.11.2019, 19:00 Uhr, wurde ein ca. 50 Jahre alte Holzkreuz in der Kapelle der katholischen Kirchengemeinde St. Maria in in der Helmut-Götz-Straße beschädigt. Die Täter versuchten das Kreuz anzuzünden. Der entstandene Sachschaden konnte bislang nicht beziffert werden. Zeugenhinweise nimmt der die Polizei in Murrhardt unter der Tel.: 07192 5313 entgegen. 

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Mönchengladbach: Nordafrikanisch Aussehender nötigt zwei Mädchen (13/16) sexuell

Am Mittwoch, 27.11.2019, gegen 14:35 Uhr, sind zwei junge Mädchen (13/16) im Bunten Garten Opfer eines Sexualdeliktes und einer Körperverletzung geworden. Die beiden Mädchen waren zuvor zusammen mit einem zwölfjährigen Jungen im Bereich des Hauptbahnhofes unterwegs. Dort waren sie auf den bislang unbekannten, späteren Täter getroffen, der kontaktsuchend auf die Mädchen zugegangen ist. Die 16-Jährige kaufte etwas mit dem jungen Mann in einem Geschäft ein. Anschließend begab sich die Gruppe gemeinschaftlich in den Bunten Garten. Hier äußerte der Täter sexuelle Absichten, die von den Mädchen abgelehnt wurden. Trotzdem fasste der junge Mann beide Mädchen oberhalb der Kleidung unsittlich an und zeigte sich ihnen in schamverletzender Weise. Die 16-Jährige schlug er außerdem zu Boden. Dann flüchtete er. Die sofortige Fahndung nach dem bislang unbekannten Täter verlief negativ. Er wird wie folgt beschrieben: 20-24-jähriger Mann, dünne Statur, ca. 180 cm groß, dunkelbraune Hautfarbe, möglicherweise nordafrikanischer Phänotyp, hatte am linken kleinen Finger ein Pflaster. Der Mann war mit einer dünnen schwarzen Nike-Jacke, einer Cargohose mit grau-weißen Tarnmuster und Nike-Schuhen in weiß mit rot-schwarzen Strichen bekleidet. An der linken Hand trug er einen silbernen Ring mit rotem Stein. Die beiden jungen Mädchen wurden in die Obhut von Sorgeberechtigten gegeben. Bei der Überprüfung des zwölfjährigen Jungen stellte sich heraus, dass er als vermisst ausgeschrieben war und aus dem Kreis Heinsberg abgängig war. Er wurde in die Obhut von Verantwortlichen gegeben. Die Polizei Mönchengladbach fragt: Wer kann sachdienliche Hinweise geben? Polizei Mönchengladbach 02161/29-0.

presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4453379