Greifswald: 15-jähriges Mädchen von “Südländer” vergewaltigt

Am gestrigen Abend (18.12.19) informierte die Mutter eines 15-jährigen Mädchens die Polizei darüber, dass ihre Tochter vermutlich vergewaltigt worden sei.

Den einsetzten Beamten vertraute sich die Jugendliche an und berichtete folgendes: Das Mädchen habe sich gegen 19:30 Uhr von der Greifswalder Einsteinstraße nach Hause begeben wollen. Auf ihrem Weg habe sie nach einiger Zeit einen ihr unbekannten Mann bemerkt, der sie verfolgt habe. In der Max-Plank-Straße habe der Unbekannte sie plötzlich mehrfach geschubst, sodass sie auch gefallen sei. Auf dem Gelände eines Spielplatzes (Nähe Greifschule) habe er sie vergewaltigt. Nachdem sie sich körperlich gewehrt hatte, sei ihr schließlich die Flucht gelungen. Sie sei nach Hause gelaufen. Ob der Mann ihr gefolgt sei, konnte sie nicht sagen.

Noch in der Nacht wurde der vermutete Tatort durch den Kriminaldauerdienst kriminaltechnisch untersucht. Ein Fährtenhund konnte aufgrund eines fehlenden Geruchsvorhaltes nicht angesetzt werden. Eine Fahndung nach dem unbekannten Tatverdächtigen blieb bislang ohne Erfolg. Das Mädchen wurde ärztlich und rechtsmedizinisch untersucht. Sie ist körperlich leicht verletzt. Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Anklam wurden alarmiert und führten noch in der Nacht eine Vernehmung des Mädchens durch.

In ihrer Vernehmung bestätigte die Geschädigte den geschilderten Sachverhalt. Den unbekannten Tatverdächtigen beschrieb die Jugendliche als etwa 40 Jahre alt mit kräftiger Statur, er habe einen südländischen Teint gehabt, sein kurzes Haar und der “Zickenbart” seien bräunlich gewesen. Zum Tatzeitpunkt habe der Mann eine dunkle Weste über einem Pullover und eine dunkle Jogginghose getragen.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise oder Angaben zur Identität des unbekannten Tatverdächtigen geben können, wenden sich bitte an die Einsatzleitstelle unter 0395 / 55822224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder an jede andere Polizeidienststelle.

presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4473794

Heiligenhaus: “Südländer” vergewaltigt Passantin

Bereits am späten Montagabend (16. Dezember 2019) ist es auf der Velberter Straße in Heiligenhaus zu einem sexuellen Übergriff auf eine 41 Jahre alte Frau gekommen. Nach ersten Ermittlungen, welche aus Opferschutzgründen bislang nicht öffentlich gemacht wurden, wendet sich die Kriminalpolizei der Kreispolizeibehörde Mettmann nun an die Öffentlichkeit und bittet um Zeugenhinweise.

Nach aktuellem Ermittlungsstand war die Heiligenhauserin gegen 21:30 Uhr zu Fuß entlang der Velberter Straße unterwegs, als sie auf Höhe des dortigen großen Supermarktes (Höhe Dümgesweg) plötzlich von hinten von einem Mann gepackt und zu Boden gestoßen wurde. Anschließend verging er sich in sexueller Art und Weise an der Frau. Danach flüchtete er zu Fuß in unbekannte Richtung.

Die Heiligenhauserin begab sich zu einer Familienangehörigen, welche die Polizei informierte. Ein Rettungswagen brachte das Opfer im Anschluss in ein Krankenhaus, wo es zur stationären Behandlung aufgenommen wurde.

Unmittelbar nach Kenntnis von der Tat leitete die Polizei eine Fahndung nach dem Täter ein, dabei wurde neben starken Kräften auch ein Personenspürhund eingesetzt. Leider verlief die Fahndung bislang ohne Erfolg, weshalb sich die Polizei nun mittels folgender Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit wendet: 

– männlich – etwa 45 bis 50 Jahre alt  – etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß – dunkle Haare – Vollbart – trug dunkle Kleidung – hatte laut Opfer ein “südländisches Erscheinungsbild” 


Die Polizei fragt: Wer hat am Montagabend in der Nähe des Tatorts eine Person gesehen, auf die die Beschreibung zutrifft? Wer kann weitere Angaben machen oder kennt vielleicht sogar den Täter? Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Heiligenhaus jederzeit unter der Rufnummer 02056 9312-6150 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4473922

Türken, Albaner und Tschetschenen drehen bei Verhandlung durch

Migranten-Tumulte am Landesgericht Steyr: Bei einem Prozess gegen einen 19-jährigen Türken und einen Albaner (21) wegen Falschaussagen und Körperverletzung drehten 16 Ausländer, alles Freunde der Angeklagten, völlig durch. Die respektlosen Gäste aus der Türkei, Tschetschenien und aus Albanien führten sich bei Gericht so dermaßen auf, dass sie von der Polizei aus dem Justizgebäude hinauskomplimentiert werden mussten.20 Polizisten waren nötig, um den randalierenden Mob zu bändigen. Die rabiaten Ausländer wurden schließlich hinausgedrängt und wegen Ordnungsstörung angezeigt. Der Türke fasste wegen Falschaussagen vier Monate bedingter Haft aus, der Brutalo-Albaner muss 4.800 Euro Strafe zahlen. Beide Urteile sind nicht rechtskräftig.

wochenblick.at/tuerken-albaner-und-tschetschenen-drehen-bei-verhandlung-durch/

Ludwigsburg/Schwieberdingen: 15-Jährige im Linienbus durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Eine 15-Jährige war am Mittwoch zwischen 13:00 Uhr und 13:15 Uhr im Linienbus der Linie 534 einer sexuellen Belästigung ausgesetzt. Die Jugendliche stieg nach der Schule dem Bus am Bahnhof Ludwigsburg in Richtung Möglingen zu. Unterwegs rutschte ein Mann neben sie auf die Sitzbank und berührte sie in der Folge unsittlich. Dieses Verhalten hielt der Mann bis Schwieberdingen bei. Dort stieg er aus dem Bus aus. Der bislang unbekannte Täter wird als circa 25 Jahre alt, dunkelhäutig und bekleidet mit Arbeitskleidung beschrieben. Im Bus befand sich eine blonde, circa 25 Jahre alte Frau, die den Vorfall beobachtet haben soll. Insbesondere diese Zeugin wird von der Kriminalpolizei gebeten sich unter Tel. 07141 18 9 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4473517

Skandal: Fahrverbot für Dresdner Busfahrer wegen provokantem Schild

Bild: twitter.com/Barldarian

Am Montag klebte ein Fahrer der Dresdner Buslinie 90 einen Zettel an die Tür seines Verkehrslinienbusses. Darauf stand in gebrochener Old Englisch Schrift zu lesen: „Diesen Bus steuert ein Deutscher Fahrer“. Ein Fahrgast, der auf dem Weg zu seinem Studentenjob war, fotografierte das selbstgemachte Schild und stellte es auf die Internet-Plattform Twitter.Aufgrund des aktuellen Personalmangels will das Busunternehmen in Dresden Busfahrer aus Serbien, Ungarn und Polen einstellen. Bei dem Busfahrer der Linie 90 stieß dies auf so viel Abneigung, dass er das selbstgebastelte Schild an seinem Bus befestigte.Der Fahrer, der durch ein Subunternehmen angestellt ist, wurde mittlerweile suspendiert. Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) erklärten: „Hallo, die Nachricht hat uns schon erreicht. Wir fragen uns auch, was mit dem Kollegen nicht stimmt.“

wochenblick.at/skandal-fahrverbot-fuer-dresdner-busfahrer-wegen-provokantem-schild/

Ministerpräsident Kretschmer besucht die linke Szene nach Angriffen auf die Polizei

Am 15. 12. meldete die Leipziger Volkszeitung nach den schweren Ausschreitungen, bei der am vergangenen Freitag die Leipziger Polizei von der Antifa mit einem Steinhagel attackiert wurde:

“Demo am Freitagabend „Anti-Polizei-Demo in Leipzig-Connewitz bleibt entspannt – Kretschmer besucht Werk 2“.

Der Abschnitt unter dieser Überschrift ist an Zynismus kaum zu überbieten:
„Am Freitagabend zogen mehrere hundert Menschen vom Südplatz bis zum Connewitzer Kreuz, um – laut offiziellem Motto – „gegen Polizeigewalt und Willkür“ zu demonstrieren. Fünf Polizisten wurden leicht verletzt. Am darauffolgenden Tag besuchte Sachsens Ministerpräsident das Werk 2.“.
Das ist also die neue Entspanntheit der Linksradikalen und der LVZ: Fünf Polizisten wurden lediglich leicht verletzt. Das scheint Grund genug für MP Kretschmer gewesen zu sein, der Antifa einen Dankesbesuch abzustatten. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Antifanten nicht so entspannt gewesen wären! Von einem Besuch bei den gesteinigten Polizisten ist jedenfalls nichts zu lesen.
Ob im Artikel hinter der Bezahlschranke steht, was Kretschmer mit der Antifa besprochen hat, deren Zweitwohnsitz das Werk 2 ist, weiß ich nicht. Ich gebe für diese Art Journalismus kein Geld aus. Zu befürchten ist allerdings, dass von den nächsten Aktionen die Rede war, die ähnlich entspannt ablaufen könnten, wie die Steinigung am letzten Freitag.

Hier kann man sich ansehen, wie eine entspannte Antifa-Demo aussieht:

vera-lengsfeld.de/2019/12/17/ministerpraesident-kretschmer-besucht-die-antifa-nach-steinigung-der-polizei/#more-4959