Auch im Osten: Muslimische Landnahme in Halle und Dresden

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Viele Jahre galt Ostdeutschland als eine Art Refugium, welches kaum von Ersetzungsmigration betroffen war. Doch in Folge der Asylinvasion seit 2015 nimmt auch dort die muslimische Landnahme immer weiter zu. Zwei aktuelle Beispiele aus Dresden und Halle dokumentieren den Verlust der Heimat.

Durch die immer weiter steigenden Einwanderungszahlen wächst auch das Selbstbewusstsein ausländischer und vor allem muslimischer Organisationen, die inzwischen immer offensiver und aggressiver auftreten. Selbst im Osten, der noch zum am wenigsten überfremdeten Gebiet der Bundesrepublik gehört, wird die muslimische Landnahme immer offensichtlicher. So erschallten erst kürzlich über Lautsprecher verstärkte „Allahu Akbar“-Rufe in Halle und Dresden, als tausende Moslems das Opferfest durch gemeinsames Beten in aller Öffentlichkeit feierten.

Islamisten am Elbufer

Knapp 1.000 am Elbufer in Dresden und satte 6.500 im Halle-Neustädter Stadion – dort, wo normalerweise Familien und Jugendliche ihre Freizeit verbringen, liegt Gebetsteppich neben Gebetsteppich. Besonders brisant ist hierbei, dass bei beiden Veranstaltungen Kontakte in die islamistische Szene nachgewiesen werden konnten. So ist einer der Vorbeter aus Dresden der Muslimbruderschaft zuzuordnen, die sogar von dem politisch vereinnahmten Verfassungsschutz als islamistisch geführt werden muss. Und auch einer der Vereine, die in Halle zum Gebet aufriefen, scheint Kontakte zur Muslimbruderschaft zu pflegen.

Islamismus nimmt seit 2015 zu

Erst seit der ab 2015 zunehmenden arabischen Migration, auch in den Osten, können solche muslimischen Großveranstaltungen stattfinden. So ist es auch kaum verwunderlich, dass beide Feste von arabischen Einwanderern dominiert werden, die ihre traditionellen Kleider tragen und den Gebeten in ihrer Muttersprache lauschen. Dies kann auch eine der in Dresden anwesenden muslimischen Frauen bestätigen. Sie meint: „Vor einigen Jahren haben vielleicht zwanzig Muslime gemeinsam gefeiert. Durch die Flüchtlinge sind es immer mehr geworden, was uns freut.“

Remigration stoppt Landnahme

Dass die gegenwärtige Politik nicht gewillt ist, etwas gegen die migrantische Landnahme zu unternehmen, zeigt ein Facebook-Posting der Stadt Dresden, in dem sie nicht etwa die kulturfremden Gebete kritisiert, sondern „allen Musliminnen und Muslimen ein gesegnetes Opferfest“ wünscht. Gegen die Überfremdung deutscher Städte kann langfristig nur ein Wandel in der Politik und das Setzen konsequenter Remigrationsanreize helfen. Ein Schritt in die richtige Richtung ist beispielsweise das Burka-Verbot, welches bereits in einigen Ländern gang und gäbe ist und womöglich einige Muslime zur Ausreise bewegte.

Auch im Osten: Muslimische Landnahme in Halle und Dresden (heimatkurier.at)