Kaum in Amt und Würden, schon schockiert die neue Landesregierung aus ÖVP und SPÖ die Tiroler. Denn die akute Asylkrise will man nun mit „Containerstädten“ lösen, die in manchen Fällen sogar direkt neben Schulen aufgestellt werden sollen, wie die FPÖ nun aufdeckte.
Besorgte Eltern wandten sich an FPÖ
Der freiheitliche Landesparteiobmann Markus Abwerzger berichtet von dutzenden Eltern, die sich sorgenvoll an die FPÖ gewandt haben, als sie von den Plänen der schwarz-roten Landesregierung gehört haben.
So sollen die Containerstädte für die illegalen Migranten sowohl in Kranebitten als auch in Vomperbach direkt neben Schulen (!) zum Einsatz kommen. Für Abwerzger bringt dieses Vorgehen das Fass zum Überlaufen.
FPÖ fordert „Remigrations-Booster“
Er fordert eine „Schubumkehr“ in Sachen Asyl und eine restriktive Handhabung des Asylrechts:
Ein Großteil derer, die hier kommen, haben keine Chance auf Asyl und nichts bei uns verloren. Es braucht jetzt endliche eine Schubumkehr und steigende Abschiebezahlen anstatt neuer Asylanträge. Ich fordere einen Remigrations-Booster zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Die Kriminalitätsstatistik spricht eine deutliche Sprache im Zusammenhang mit migrantischer Gewalt.