Arzt deckt auf: Immer mehr Impfschäden belegen Intensivbetten

Ein Twitter-Nutzer klärt seit längerem über die Situation mit Covid19-Impfungen in einem deutschen Krankenhaus auf. Er gibt in seinem Profil an, Intensivmediziner zu sein. Laut ihm schlägt man sich in Krankenhäusern vermehrt mit Autoimmun-Erkrankungen, Lungenembolien, schlimmen Thrombosen, die oft auch hirnversorgende Gefäße verschließen und schweren Covid-Verläufen bei vollständig Geimpften Patienten herum. Und so belegen offenbar zunehmend Covid-Impfschäden die Intensivbetten. Sollen diese deswegen den Ungeimpften entsprechend des öffentlichen Diskurses zukünftig verwehrt sein?

Immer mehr Menschen fordern, dass Ungeimpfte von der Gesundheitsversorgung ausgeschlossen werden sollen. Aufgrund ihrer Entscheidung gegen die riskanten, experimentellen Impfstoffe seien sie unverantwortlich und unsolidarisch, so der Duktus. Dabei zeigt sich nun offenbar zunehmend, dass es die Geimpften sind, die immer mehr medizinische Versorgung benötigen. Laut einem ausgegebenen Intensivmediziner, sind es vor allem die Geimpften, die nun zunehmend die wichtigen Intensivbetten belegen.

Am 4. August schildert der Twitter-Nutzer den tragischen Fall eines 17-Jährigen. Zwei Wochen nach seiner zweiten Biontech-Dosis habe er einen Schlaganfall erlitten. Thrombose: Ein hirnversorgendes Gefäß sei komplett verschlossen gewesen!

„Schwere impfassoziierte Folgen“: Laut dem Twitter-Nutzer schlägt man sich im Krankenhaus nun mit Lungenembolien, Thrombosen, schweren Covid-Verläufen und Verschlüssen hirnversorgender Gefäße bei Covid-Geimpften herum.

„Keine Einzelfälle“, wie der Mann am 25. August öffentlich feststellt:

Doch das ist noch nicht alles. Bereits am 21. August wusste der Twitter-Nutzer verheerende Impf-Folgen zu vermelden: So wurde ein Patient mit der Autoimmun-Erkrankung Guillain-Barré-Syndrom und ein weiterer mit einem schweren Covid-Verlauf ins Krankenhaus eingeliefert. Beide seien kurz zuvor mit einem mRNA- bzw einem vektorbasierten Vakzin behandelt worden.

Beim Guillain-Barré-Syndrom handelt es sich um eine Auto-Immunerkrankung, bei der das Nervensystem geschädigt wird. Die Erkrankung kann zu Lähmungen bis hin zum Tod führen. Rund 25% der Patienten müssen aufgrund von Atemlähmungen künstlich beatmet werden. Die neurologischen Störung führen dabei oftmals auch zu einer speziellen Form von Albträumen, dem „Oneiroid-Syndrom“. Weitere mögliche Symptome sind motorische Störungen, Blutdruck- und Herzfrequenz-Störungen, Schweißausbrüche und Blasen- und Darmstörungen.

Doch seine Kollegen würde das nicht interessieren, schildert der Twitter-Nutzer.Sie würden derartige Fälle scheinbar als „notwendiges Übel“ betrachten. Hinsichtlich der Infektiosität würden seine Kollegen bei vollständig Geimpften außerdem sämtliche Schutzmaßnahmen vernachlässigen. Stellten sich Geimpfte in Folge als Corona-Positive heraus, reagiere der Kollegenkreis ratlos und verwundert, schildert der Twitter-Nutzer. Die Mediziner scheinen die Impfstoff-Propaganda der Politik vollkommen unkritisch zu übernehmen und entgegen aller Evidenz davon auszugehen, dass eine Impfung vor Corona-Infektionen, schweren Verläufen und Virus-Weitergabe schützten. Für die Impfschäden würden sich die Kollegen des Mannes nicht interessieren, schildert er.

Um Impffolgen rechtzeitig zu erkennen: Der Arzt schildert, dass er seit längerem bereits eine „strukturierte Impfanamnese“ bei der Aufnahme neuer Patienten forderte. Diese werde seit Ende Juni – unbeabsichtigt – auch durchgeführt. Denn geimpfte Patienten müssten sich von da an keinem Covid-Test mehr unterziehenund so sei der Impfstatus in den Akten vermerkt, schildert der Mann am 29. Juni.

Der ausgegebene Mediziner schildert, dass seit Monaten „stabil“ durchschnittlich drei Covid19-Intensivpatienten zu behandeln sind. Zunehmen würden hingegen Thrombose-Erkrankungen, Herzerkrankungen und vor allem Kündigungen im Krankenhaus, wie der Mann am 30. Juli auf Twitter schildert.

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