Afghanischer Migrant, der einen 16-Jährigen Österreicher bei einem brutalen Angriff mit einem Gürtel fast getötet hätte, wurde trotz schwerer Vorstrafen von einem katholischen Hilfswerk betreut

Ein afghanischer Migrant wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, weil er einen 16-jährigen österreichischen Jungen brutal mit einem Gürtel verprügelt hatte, wobei die Spitze der Gürtelschnalle den Schädel des Teenagers so tief durchbohrte, dass er fast gestorben wäre. Der Afghane war der Polizei wegen verschiedener Straftaten bekannt, unter anderem wegen sexueller Belästigung von Mädchen in der Nähe des Stadtsees, wurde aber nie abgeschoben, sondern von einer christlichen Hilfsorganisation betreut.

Bei dem Vorfall im Juni dieses Jahres waren der 35-jährige afghanische Asylbewerber und zwei 16-Jährige in der Stadt Horn auf dem Stadtplatz in einen Streit verwickelt. Die beiden Jungen wollten angeblich eine Tüte, die neben dem Afghanen auf dem Boden lag, wegwerfen, woraufhin dieser wütend wurde, weil die Tüte angeblich noch sein Essen enthielt.

Der Streit eskalierte, der Afghane zückte seinen Gürtel und ging damit auf die Jungen los. Während ein 16-Jähriger nur leichte Verletzungen erlitt, durchbohrte der Dorn der Gürtelschnalle des Afghanen den Schädel des anderen Jungen 2,5 Zentimeter tief, was eine lebensbedrohliche Verletzung zur Folge hatte. Der Jugendliche musste mit dem Notarzthubschrauber in die Universitätsklinik St. Pölten geflogen werden, wo das Opfer notoperiert wurde, wie die österreichische Zeitung Heute berichtet.

Ein 53-jähriger Mann ging mutig dazwischen und versuchte, den Mann davon abzuhalten, die Jugendlichen anzugreifen, wobei er ebenfalls schwere Verletzungen erlitt.

Christian W. schrie den Angreifer an, er solle sich zurückhalten, doch der Angreifer wollte oder konnte das nicht verstehen. Stattdessen griff er auch Christian W. an.
„Komm schon, nimm den Fuß vom Gas“, schrie er seinen Angreifer an. Christian W. erlitt einen Schlüsselbeinbruch, zahlreiche Prellungen und Schnittwunden durch den Gürtel und musste im Krankenhaus am Ohr genäht werden.
In vielen Fällen diagnostizieren Psychiater schnell eine Geisteskrankheit, was dazu führt, dass Migranten keine Haftstrafe antreten müssen. In diesem Fall wurde der Mann in einem „forensisch-therapeutischen Zentrum“ untergebracht, weil er eine „langfristige psychische Störung, nämlich eine kombinierte Persönlichkeitsstörung mit narzisstischen, antisozialen und emotional instabilen Zügen in schwerem Ausmaß“ hatte.

Am Dienstag wurde der Mann im Landesgericht Krems wegen schwerer vorsätzlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und Widerstands gegen die Festnahme zu acht Jahren Haft verurteilt.

Er war bereits wegen Körperverletzung und versuchter Nötigung verurteilt worden und hatte bereits einige Monate im Gefängnis verbracht. Er griff auch Gefängnispersonal an, indem er es biss, trat und schlug, was zu weiteren Anklagen führte.

Bei einem anderen Vorfall wurde er festgenommen, weil er zwei Mädchen in der Nähe eines Sees in Horn sexuell belästigt hatte. Während des Vorfalls machte er mit seinem Handy Fotos von den Mädchen, die von der Polizei sichergestellt wurden.

Der Mann behauptet, sein genaues Geburtsdatum nicht zu kennen und keine Unterlagen zu haben. Der Richter stellte fest, dass er seit seiner Ankunft in Österreich keinen positiven Beitrag zur Gesellschaft geleistet hat. Er lebte von Sozialhilfe, war arbeitslos und wurde von der katholischen Wohltätigkeitsorganisation Charitas betreut.

Christian W. und das 16-jährige Opfer gehören nun zu der langen Reihe von Opfern in ganz Europa, die täglich körperlich und sexuell angegriffen werden. In vielen Fällen verlieren Jugendliche ihr Leben durch kriminelle Migranten, die die Behörden nicht abschieben wollen.

Austria: Afghan migrant nearly killed 16-year-old in brutal belt-whipping attack, was cared for by Catholic charity despite long criminal record

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