Die CDU unter Friedrich Merz ist dabei, sich selbst zu demontieren. Während sich die Union in endlosen Koalitionsgesprächen verheddert und von Tag zu Tag mehr an Profil verliert, eilt die AfD in den Umfragen von Rekordwert zu Rekordwert. Die jüngste Forsa-Erhebung macht es deutlich: Nur noch ein Prozentpunkt trennt die AfD von der Union – und der Trend spricht eine klare Sprache.
Merz verliert – bevor er überhaupt regiert
25 Prozent: Wie der Merkur berichtet, liegt die Union laut neuster Umfrage so niedrig und damit deutlich unter den selbstgesteckten Zielen. Noch vor wenigen Monaten hatte Friedrich Merz vollmundig von einer Rückkehr zur 30-Prozent-Marke gesprochen. Was folgte, war eine historische Bauchlandung. Die Wähler, die sich nach klarer konservativer Politik sehnten, erleben nun ein vertrautes Spiel: faule Kompromisse mit der SPD, weichgespülte Aussagen zu Migration und Wirtschaft – und ein Kurs, der sich kaum vom bisherigen rot-grünen Regierungshandeln unterscheidet.
AfD auf Rekordkurs
Während die Union ihre Anhänger weiter vor den Kopf stößt, findet die AfD immer mehr Gehör bei den Bürgern. 24 Prozent – ein neuer Rekordwert – zeigen, dass die Menschen klare Antworten statt Koalitionsgerangel wollen. Ob beim Thema Grenzsicherung, Kernenergie, Inflation oder Steuergerechtigkeit: Die AfD steht für Lösungen, nicht für faule Kompromisse. Es ist kein Zufall, dass die AfD in der Gunst der Wähler mittlerweile so hoch rangiert. Sie steht für mehr Sicherheit, für bezahlbare Energie und für eine echte Entlastung der hart arbeitenden Bevölkerung. Während CDU und SPD über Posten verhandeln, steht die AfD für eine Regierung, die handelt – nicht nur verwaltet.
Union weiterhin für “Brandmauer”
Statt den Willen der Bürger ernst zu nehmen und den Dialog mit der AfD zu suchen, klammert sich die CDU weiter an eine gescheiterte „Brandmauer“, die in Wahrheit längst zum goldenen Käfig für konservative Politik verkommen ist. Hierfür gibt es auch immer mehr parteiinterne Kritik (unzensuriert berichtete). Der Historiker Andreas Rödder nannte es treffend einen „eisernen Käfig“, der die Union der SPD ausliefere – und genau das erleben wir jetzt. Denn ohne Gesprächsbereitschaft mit der AfD bleibt der Union nichts als endloser Koalitionsstillstand mit links. Die AfD hingegen wäre bereit, in Gesprächen auf Augenhöhe Verantwortung zu übernehmen.
AfD im Höhenflug – Nur noch ein Prozent hinter Union – Unzensuriert