AfD-Kanzlerkandidatin Weidel schon gleichauf mit CDU-Merz

Alice Weidel überzeugt immer mehr Menschen mit Kompetenz und klaren Worten.
Foto: Alois Endl

„Welchen der vier Kandidaten – Friedrich Merz (CDU), Alice Weidel (AfD), Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne), – würden Sie direkt zum Kanzler wählen?“ Dies fragte das Insa-Meinungsforschungsinstitut 1001 Personen im Zeitraum vom 12. bis 13. Dezember. Das Ergebnis dürfte im linken Mainstream für blasse Gesichter gesorgt haben.

Weidel auf Überholspur

Keine Partei und deren Repräsentanten werden in Europa so vehement bekämpft, diffamiert und ausgegrenzt, wie die Alternative für Deutschland. Und auch nirgendwo sonst dürften öffentliche Meinung und veröffentlichte Meinung so weit auseinanderliegen.

Den Beweis liefert die aktuelle Kanzlerfrage des Insa-Institutes für die Bild-Zeitung. Denn sensationelle 21 Prozent würden die AfD-Vorsitzende direkt zur Kanzlerin wählen, gäbe es diese Möglichkeit. Drei Prozentpunkte mehr, als bei der letzten Befragung. Damit liegt sie bereits gleichauf an erster Stelle mit dem CDU-Kandidaten Friedrich Merz, der damit gut zehn Prozentpunkte hinter den Umfragewerten der Unionsparteien CDU/CSU liegt.

Bei gleichlautenden Umfragen anderer Medien wird die AfD-Chefin stets außen vor gelassen und nur die drei Kandidaten der Blockparteien abgefragt.

Ohrfeigen für Scholz und Habeck

Blamabel fiel die Umfrage für Bundeskanzler Scholz aus. Lediglich16 Prozent würden den aktuellen Regierungschef an die Spitze einer Bundesregierung wählen. Nur 24 Prozent sind mit seiner Arbeit zufrieden und kärgliche 26 Prozent sprechen ihm ihr Vertrauen aus.

Noch schlimmer sieht es für den grünen Märchenerzähler Habeck aus. Trotz seiner als Propagandaveranstaltung inszenierten Auftritte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wollen ihn nur 13 Prozent als Bundeskanzler sehen. Ein Prozentpunkt weniger, als bei der letzten Befragung. Umso lächerlicher und realitätsferner wirkt sein stets geäußerter Anspruch auf diese Führungsposition.

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