Masken könnten Krebs auslösen
Ein Forscherteam hat 109 Masken-Studien ausgewertet und die Ergebnisse im renommierten International Journal of Environmental Research and Public Health (IJERPH) veröffentlicht. Die Wissenschaftler leiten aus ihrer Analyse neben vielen gesundheitsgefährdenden Effekten, wie Unterdrückung des Immunsystems bis zur Förderung der Tumorentstehung auch ein Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom – kurz MIES – ab.
Das Ausmaß der negativen Effekte des Maskentragens, das diese Studie zutage förderte, hat selbst den Arzt, Wissenschaftler und Mitautor der Studie Dr. Kai Kisielinski überrascht, wie er im Interview mit Milena Preradovic einräumt. Die Nebenwirkungen und Gefahren sind enorm. „Ausgedehntes Masken-Tragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte in vielen medizinischen Bereichen zu relevanten Auswirkungen und Konsequenzen führen“, schreiben die Wissenschaftler in der deutschen Zusammenfassung ihrer Studie.
Hautausschläge durch die Masken seien eine häufige Folge. Bei bis zu 60% der Maskenträger entsteht Akne, erklärt der Arzt. Die Masken beeinträchtigen aber auch die Atmung. So konnte gezeigt werden, dass durch das Tragen einer FFP2-Maske das Totraumvolumen, also die Luftmenge, die beim Ein- und Ausatmen nur hin- und herpendelt, fast verdoppelt wird und der Atemwiderstand um fast 130% höher ist. Es kann weniger Sauerstoff (O2) aufgenommen und weniger Kohlendioxid (CO2) abgegeben werden. Dadurch verändert sich der Gehalt dieser Gase im Blut.
Das erhöhte CO2 im Blut hat laut Dr. Kisielinski negative Auswirkungen auf innere Organe und das Zentralnervensystem. So wurde gemessen, dass es zu Erweiterungen von Blutgefäßen im Gehirn kommt, was zu Kopfschmerzen, aber auch Panikreaktionen und Angstzuständen führen kann. Auch der Blutdruck kann durch zu viel CO2 im Blut erhöht werden. Die Masken können aber auch den Zellstoffwechsel so beeinflussen, dass das Immunsystem geschwächt wird und womöglich sogar Tumor-Erkrankungen begünstigt werden könnten.
https://www.wochenblick.at/for….scherteam-laesst-auf
Ein Forscherteam hat 109 Masken-Studien ausgewertet und die Ergebnisse im renommierten International Journal of Environmental Research and Public Health (IJERPH) veröffentlicht. Die Wissenschaftler leiten aus ihrer Analyse neben vielen gesundheitsgefährdenden Effekten, wie Unterdrückung des Immunsystems bis zur Förderung der Tumorentstehung auch ein Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom – kurz MIES – ab.
Das Ausmaß der negativen Effekte des Maskentragens, das diese Studie zutage förderte, hat selbst den Arzt, Wissenschaftler und Mitautor der Studie Dr. Kai Kisielinski überrascht, wie er im Interview mit Milena Preradovic einräumt. Die Nebenwirkungen und Gefahren sind enorm. „Ausgedehntes Masken-Tragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte in vielen medizinischen Bereichen zu relevanten Auswirkungen und Konsequenzen führen“, schreiben die Wissenschaftler in der deutschen Zusammenfassung ihrer Studie.
Hautausschläge durch die Masken seien eine häufige Folge. Bei bis zu 60% der Maskenträger entsteht Akne, erklärt der Arzt. Die Masken beeinträchtigen aber auch die Atmung. So konnte gezeigt werden, dass durch das Tragen einer FFP2-Maske das Totraumvolumen, also die Luftmenge, die beim Ein- und Ausatmen nur hin- und herpendelt, fast verdoppelt wird und der Atemwiderstand um fast 130% höher ist. Es kann weniger Sauerstoff (O2) aufgenommen und weniger Kohlendioxid (CO2) abgegeben werden. Dadurch verändert sich der Gehalt dieser Gase im Blut.
Das erhöhte CO2 im Blut hat laut Dr. Kisielinski negative Auswirkungen auf innere Organe und das Zentralnervensystem. So wurde gemessen, dass es zu Erweiterungen von Blutgefäßen im Gehirn kommt, was zu Kopfschmerzen, aber auch Panikreaktionen und Angstzuständen führen kann. Auch der Blutdruck kann durch zu viel CO2 im Blut erhöht werden. Die Masken können aber auch den Zellstoffwechsel so beeinflussen, dass das Immunsystem geschwächt wird und womöglich sogar Tumor-Erkrankungen begünstigt werden könnten.
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