Stecken Männer wirklich hinter dem Kriminalitätsproblem? Deutsche Statistiken zeigen, dass ausländische Frauen gewalttätiger als deutsche Männer sind

Es wird immer wieder behauptet, dass Männer im Allgemeinen für das Kriminalitätsproblem in Deutschland verantwortlich sind und dass die ausländische Herkunft zweitrangig ist. Aktuelle Daten zeigen jedoch das Gegenteil.

Im vergangenen Jahr hatten syrische Frauen pro 100.000 Gewaltverdächtige eine höhere Quote als deutsche Männer.

Die Daten zeigen, dass von 100.000 deutschen Männern 272 einer Gewalttat verdächtigt wurden. Bei den syrischen Frauen lag diese Zahl bei 336 pro 100.00. Syrische Frauen waren also eindeutig gewalttätiger als deutsche Männer.

Sie sind jedoch nicht die einzige Gruppe. Afghanische Frauen sind ebenfalls gewalttätiger, mit einer Rate von 359 sogar noch gewalttätiger als syrische Frauen.

Die irakischen Frauen haben eine unglaubliche Rate von 394, was deutlich mehr ist als bei deutschen Männern.
Sogar serbische Frauen sind mit einer Rate von 371 gewalttätiger als deutsche Männer.

Die bulgarischen Frauen liegen bei 359.

Bei den deutschen Frauen sind es nur 60 pro 100.000, die eines Gewaltverbrechens verdächtigt werden.

All diese Daten machen das verallgemeinerte Argument der Linken über den „gewalttätigen Mann“ bestenfalls fragwürdig. Obwohl die deutsche Polizei im Namen des geliebten linken Mantras der Gleichberechtigung der Geschlechter es irgendwie geschafft hat, Messer von älteren deutschen Frauen auf Weihnachtsmärkten zu konfiszieren.
Es besteht kein Zweifel daran, dass Männer für den Anstieg der Gewaltverbrechen insgesamt verantwortlich sind, aber wie die Daten zeigen, hat dies viel mit Männern aus bestimmten Ländern zu tun. Diese Männer sind in Deutschland jeden Tag in den Schlagzeilen, auch wegen der jüngsten Welle von Messerstechereien, die das Land schockiert hat.
Vergleicht man syrische Männer mit deutschen Männern, sind die Zahlen wirklich erstaunlich. Auf 100.000 syrische Männer kommen 2.608 Gewaltverdächtige. Bei den deutschen Männern sind es wiederum nur 272. Das bedeutet, dass syrische Männer etwa neunmal so häufig ein schweres Verbrechen begehen wie deutsche Männer.

Türkische Männer haben mit 904 Tatverdächtigen pro 100.000 Einwohner eine mehr als dreimal so hohe Wahrscheinlichkeit, ein Gewaltverbrechen zu begehen, wie deutsche Männer.
Afghanen haben eine Quote von 2.409. Die Iraker liegen bei 2.479, die Bulgaren bei 1.353 und die Serben bei 1.246.

Die Spitzenposition wird jedoch von marokkanischen Männern eingenommen, die eine Rate von 3.388 Verdächtigen in der Kategorie Gewaltverbrechen pro 100.000 aufweisen.

Diese Daten stammen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2024 zeigt Daten zur sogenannten „Tatverdächtigenbelastungszahl“ (TVBZ) in Bezug auf Alter, Geschlecht und Herkunft der Tatverdächtigen. Diese Daten beschreiben, wie viele Tatverdächtige es pro 100.000 Einwohner einer bestimmten Gruppe pro Straftat, wie z.B. Körperverletzung, nach Kriterien wie Geschlecht und Ausländerstatus, für bestimmte Jahre gab.

Die Daten wurden aufgrund einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Martin Hess an die Bundesregierung veröffentlicht.

Are men really behind the crime problem? German statistics show foreign women are more violent

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